@Niselprim Denn Herrn gibt es nicht, Niselprim. Der ICH-Gott ist ein Bluff unserer Spiegelneuronen.
Der ganze Unfug mit dem Glaubenswahn hat keinen anderen Zweck und Sinn, als die Manipulation
seiner Mitwelt, um darin seinen eigenen Genen bestmögliche Überlebens- und Fortplanzungs-Cancen zu gewährleisten.
Das ewige Leben folgt ganz einfachen und primitiv-egoistischen Mechanismen.
ICH bin ich der ICH bin spricht der Herr.
Die Bibel war ursprünglich das rechtleitende Gesetzbuch des israelitischen Genpols
Das auserwählte Volk eines einzigen mächtigen Gottes, der seinen Ursprung in viel älteren Mythologien hat.
Der Gott des ICHs!
Da dieser Gott nur die Gene eines einzigen Volk erwählt hat, brauchte es nun eine Bezugsperson zu diesem Gott, der das Ideal eines göttlichen Herrn hier auf Erden verkörpert und dem sich jeder unterwerfen muss, wenn er zu diesem herrlichen und mächtigen Gott des israelitischen Genpols gelangen will.
Dieses Ideal eines Menschengottes konnte also nicht dort geschaffen werden, wo im Ursprungstext über Gott kein Bild geduldet wird, sondern nur dort, wo Götter immer schon mit sehr menschlichen Emotionen abgebildet wurden. > In Griechenland und bei den Römern <
Die Juden oder auch Israeliten genannt, warteten auf einen ganz anderen Messias,
nämlich einen, der ihnen die Wahrheit verkünden sollte, an die sie seit Generationen glaubten, und der ihnen die Versprechen ihres Gottes erfüllen sollte, da die Blöde Ist-Situation durch fortwährende Fremdbesatzungen nicht mit den überlieferten Versprechen Gottes
übereinstimmten, an die man all zu gerne wörtlich geglaubt hat.
Solche irrsinnige Messiase der Erlösung, hat es im Israel vor und zu Beginn unserer Zeitrechnung
sehr viele gegeben und der eine oder andere, hat da wohl sehr wohl solche unbequemen Wahrheiten erzählt, dass er wegen Gotteslästerung hingerichtet werden musste.
Als dann der endgültige Niedergang Israels durch die Zerstörung des Tempels 70 nach Beginn unserer Zeitrechnung stattfand, und damit der alte Bund der Israeliten mit ihrem Gott endgültig abge-Fackel -t war, kam der Augenblick der Ich-süchtigen Gnostiker, die nun durch die Idealisierung eines wahnsinnigen jüdischen Messias-Fanatikers - vermischt mit allmöglichen Kulten, bis zurück zu den alten Ägyptern, einen neuen menschlicheren Gott ausheckten.
Dieses Ideal nannten sie Jesus Christus und jeder der im folgt, kann grenzenlos ICH-süchtig
sein, da er ja von diesem Ideal dazu auserwählt wurde.