Erklärt die Kosmogonie Gottes Plan?
Erklärt die Kosmogonie Gottes Plan?
07.03.2011 um 11:08@all
wie oben so unten....
wie in den Himmeln so auch auf Erden...
so ungefähr meinte ich es auch, nur daß es tatsächlich auch so ist, daß man das für sich selbst herbeizuführen hat.
Dies zeigt sich ja bereits zunächst verbal am Vaterunser, welches auch als Meditationsinhalt, oder fast als eine Bitte, das Wollen, als Eigenschaft des Gottes in Bezug zum Menschen, werdend sich zu verwirklichende Tatsache erfleht.
Es ist die Bitte das eigene göttliche Ich in sich zu finden, damit der Wille Gottes mit dem des Menschen in eins fließt genau wie es bei Christus ist.
Dies ist ja bewiesenermaßen beim Menschen sonst nicht a prori vorgegeben, weswegen bereits die Weihnachtsbotschaft lautet : ...und Frieden auf Erden den Menschen die eines guten Willens sind.
Dies gilt für alle Menschen die sich für dieses Mysterium öffnen.
Innerhalb vorchristlicher Zeiten war es umgekehrt, nicht für alle öffneten sich die Himmel, nur für die ganz wenigen die initiiert wurden.
Das Christentum hat den Zugang zum Geistigen allen in Christus sichtbar gemacht.
Die Entscheidung liegt aber bei jedem einzelnen nun auch selbst, die Bande der Ahnenkulte und der Natureinweihungen sind zerstoben.
Bereits die Evangelien als aus vier verschiedenen Mysterientraditionen zu verstehende Texte zeigen, daß der Christus als herausragend insofern angesehen werden muß, da er vier verschiedene Richtungen, die in der Vorzeit getrennt für sich liefen und den Hierophanten allein belehrten, ihn zu ihrem Mittelpunkt setzen und diese sich in ihm einen.
Mysterientradition die sich des Gleichnisses bedient oder dies nicht tut, wie bei Johannes.
Seit Vorzeiten bestehende Einweihungskulte fließen hier zusammen, deshalb sieht man in diesen Evangelien deren Inhalte durchaus einen kosmischen Charakter tragen zunächst auch viele scheinbare Widerspüche.
wie oben so unten....
wie in den Himmeln so auch auf Erden...
so ungefähr meinte ich es auch, nur daß es tatsächlich auch so ist, daß man das für sich selbst herbeizuführen hat.
Dies zeigt sich ja bereits zunächst verbal am Vaterunser, welches auch als Meditationsinhalt, oder fast als eine Bitte, das Wollen, als Eigenschaft des Gottes in Bezug zum Menschen, werdend sich zu verwirklichende Tatsache erfleht.
Es ist die Bitte das eigene göttliche Ich in sich zu finden, damit der Wille Gottes mit dem des Menschen in eins fließt genau wie es bei Christus ist.
Dies ist ja bewiesenermaßen beim Menschen sonst nicht a prori vorgegeben, weswegen bereits die Weihnachtsbotschaft lautet : ...und Frieden auf Erden den Menschen die eines guten Willens sind.
Dies gilt für alle Menschen die sich für dieses Mysterium öffnen.
Innerhalb vorchristlicher Zeiten war es umgekehrt, nicht für alle öffneten sich die Himmel, nur für die ganz wenigen die initiiert wurden.
Das Christentum hat den Zugang zum Geistigen allen in Christus sichtbar gemacht.
Die Entscheidung liegt aber bei jedem einzelnen nun auch selbst, die Bande der Ahnenkulte und der Natureinweihungen sind zerstoben.
Bereits die Evangelien als aus vier verschiedenen Mysterientraditionen zu verstehende Texte zeigen, daß der Christus als herausragend insofern angesehen werden muß, da er vier verschiedene Richtungen, die in der Vorzeit getrennt für sich liefen und den Hierophanten allein belehrten, ihn zu ihrem Mittelpunkt setzen und diese sich in ihm einen.
Mysterientradition die sich des Gleichnisses bedient oder dies nicht tut, wie bei Johannes.
Seit Vorzeiten bestehende Einweihungskulte fließen hier zusammen, deshalb sieht man in diesen Evangelien deren Inhalte durchaus einen kosmischen Charakter tragen zunächst auch viele scheinbare Widerspüche.
Erklärt die Kosmogonie Gottes Plan?
07.03.2011 um 22:56das Christentum, - fast jede heutige Religion ist eine verdammte Lüge, eine Verfälschung des Wesens Gottes im Sinne der Macht der herrschenden Eliten über uns Menschen, - wir sitzen einer Gehirnwäsche auf, mit der Folge der freiwilligen Aufgabe und Ablenkung von unserem göttlichen Sein. Auch die Bibel ist nicht mehr als ein Machtinstrument, geschaffen um die im Menschenlichen implementierte Suche nach Gott scheinbar zu erfüllen, den Glauben zu lenken und uns passiv zu machen.
Gottes Plan liegt in der Beseitigung der Dualität und der zugrundeliegenden Lügen. Wir müssen nur erkennen, dass wir selber Gott sind und die heutigen Religionen als Grund die Weg(j)leitung von uns selber und Gott erkennen.
Wenn wir selber das Licht und die Liebe nicht mehr finden, haben wir verloren und den Sinn unserer Existenz verfehlt. So sterben die meisten Menschen sinn-los, sie haben Gottes Plan nie erkannt. Das muss man erstmal verstehen, um aktiv im Licht zu leben und endlich zu lernen,
zu unterscheiden und sich so selber zu hinterfragen - darauf kommt es im Leben an!
Gottes Plan liegt in der Beseitigung der Dualität und der zugrundeliegenden Lügen. Wir müssen nur erkennen, dass wir selber Gott sind und die heutigen Religionen als Grund die Weg(j)leitung von uns selber und Gott erkennen.
Wenn wir selber das Licht und die Liebe nicht mehr finden, haben wir verloren und den Sinn unserer Existenz verfehlt. So sterben die meisten Menschen sinn-los, sie haben Gottes Plan nie erkannt. Das muss man erstmal verstehen, um aktiv im Licht zu leben und endlich zu lernen,
zu unterscheiden und sich so selber zu hinterfragen - darauf kommt es im Leben an!
Erklärt die Kosmogonie Gottes Plan?
07.03.2011 um 23:07Schön formuliert, @endgame . Die Auflösung der Dualität ist die Er-lösung.
Die Erlösung von 'gut und böse' und die Erlösung von 'Leben und Tod'.
Die Erlösung von 'gut und böse' und die Erlösung von 'Leben und Tod'.
Erklärt die Kosmogonie Gottes Plan?
08.03.2011 um 11:10@endgame
@all
ich sprach nicht von Systemen welche der Mensch etwa abstrakt erschaffen hat um sich Macht zu erwerben, auch wenn diese ohne tiefe Erkenntnis ebenfalls oft zu unrecht diskreditiert werden, denn wo eine weicht folgt eine andere.
Wichtig ist hier alleine die innere Entscheidung jedes Menschen selbst und wessen Geistes Kind sie darstellt.
Es geht nicht um Mutmaßungen!
Wer Mysterienwesen des Altertums genau betrachtet u.a. bspw. bei Phlio noch dokumentiert, wird erkennen, daß gerade in vorchristlichen Zeiten, der Einzelne betreffs seiner Erkenntnis noch unfrei war und diese bei Androhung des Todes nicht an Uneingeweihte weitergeben durfte. Hier wirkte die Macht unumschränkt im göttlichen Urteil.
Christus hat das Mysterienwesen öffentlich gemacht und es mit aller Konsequenz in die Hand der menschlichen Persönlichkeit gelegt.
Zuvor wurde der auserwählte Einzelne vergottet, jetzt ist jeder Mensch hinsichtlich der Persönlichkeit Jesu berufen ein Christusträger zu werden.
Dies sagt hier nichts über kirchliche Strukturen aus, da das Christentum sich immer in Entwicklung hinsichtlich der einzelnen menschlichen Persönlichkeit befindet, ganz egal ob es an Stätten des Dogmas als mumifiziertes Zwitterwesen gehalten werden mag.
Wer zunächst Christ wurde, hatte sich ja mit dem alten verborgenen Mysteriengut, sei es griechisch jüdisch oder ägyptisch, auch keltisch- germanischen Ursprunges, auseinanderzusetzen und diese Seelenkämpfe durchzustehen. Dies zeigt sich daran, wie das eine in das andere hinsichtlich der Aussagen der ersten christlichen Jahrhunderte oft ineinanderfließt, bis eine innere Klärung stattgefunden hat.
Eben diese inneren Kämpfe stellen sich als Kämpfe einzelner Persönlichkeiten hin.
Sowas war hinsichtlich des Mysterienwesens alter Kulturen undenkbar, denn hier sprach der Gott aus den Eingeweihten und das Volk hörte es als unumstößliche zu akzeptierende Wahrheit.
Daß nun der einzelne Mensch der Weisheit teilhaftig werden kann und diese sogar ablehnen darf, hat er dem Erscheinen des Christus in einem Menschen und dessen konsequenten freien Entscheiden für diese Menschheit zu verdanken.
Dadurch wird er frei im vollen Sinn des Wortes erst Mensch zu werden, oder sich für das Gegenteil zu entscheiden, denn auch die Welt der Zwänge die den Geist unfrei halten wollen und des Stagnierens kann er jetzt solange beibehalten wie er will bzw. bis er es anders erkennen kann .
Hier liegt für den Menschen aber erst der Anfang ganz praktisch vorzudringen in eine Welt die den Tod nicht mehr kennt und versteht was in den Mysterien als Ungeborenheit bezeichnet werden konnte.
@all
ich sprach nicht von Systemen welche der Mensch etwa abstrakt erschaffen hat um sich Macht zu erwerben, auch wenn diese ohne tiefe Erkenntnis ebenfalls oft zu unrecht diskreditiert werden, denn wo eine weicht folgt eine andere.
Wichtig ist hier alleine die innere Entscheidung jedes Menschen selbst und wessen Geistes Kind sie darstellt.
Es geht nicht um Mutmaßungen!
Wer Mysterienwesen des Altertums genau betrachtet u.a. bspw. bei Phlio noch dokumentiert, wird erkennen, daß gerade in vorchristlichen Zeiten, der Einzelne betreffs seiner Erkenntnis noch unfrei war und diese bei Androhung des Todes nicht an Uneingeweihte weitergeben durfte. Hier wirkte die Macht unumschränkt im göttlichen Urteil.
Christus hat das Mysterienwesen öffentlich gemacht und es mit aller Konsequenz in die Hand der menschlichen Persönlichkeit gelegt.
Zuvor wurde der auserwählte Einzelne vergottet, jetzt ist jeder Mensch hinsichtlich der Persönlichkeit Jesu berufen ein Christusträger zu werden.
Dies sagt hier nichts über kirchliche Strukturen aus, da das Christentum sich immer in Entwicklung hinsichtlich der einzelnen menschlichen Persönlichkeit befindet, ganz egal ob es an Stätten des Dogmas als mumifiziertes Zwitterwesen gehalten werden mag.
Wer zunächst Christ wurde, hatte sich ja mit dem alten verborgenen Mysteriengut, sei es griechisch jüdisch oder ägyptisch, auch keltisch- germanischen Ursprunges, auseinanderzusetzen und diese Seelenkämpfe durchzustehen. Dies zeigt sich daran, wie das eine in das andere hinsichtlich der Aussagen der ersten christlichen Jahrhunderte oft ineinanderfließt, bis eine innere Klärung stattgefunden hat.
Eben diese inneren Kämpfe stellen sich als Kämpfe einzelner Persönlichkeiten hin.
Sowas war hinsichtlich des Mysterienwesens alter Kulturen undenkbar, denn hier sprach der Gott aus den Eingeweihten und das Volk hörte es als unumstößliche zu akzeptierende Wahrheit.
Daß nun der einzelne Mensch der Weisheit teilhaftig werden kann und diese sogar ablehnen darf, hat er dem Erscheinen des Christus in einem Menschen und dessen konsequenten freien Entscheiden für diese Menschheit zu verdanken.
Dadurch wird er frei im vollen Sinn des Wortes erst Mensch zu werden, oder sich für das Gegenteil zu entscheiden, denn auch die Welt der Zwänge die den Geist unfrei halten wollen und des Stagnierens kann er jetzt solange beibehalten wie er will bzw. bis er es anders erkennen kann .
Hier liegt für den Menschen aber erst der Anfang ganz praktisch vorzudringen in eine Welt die den Tod nicht mehr kennt und versteht was in den Mysterien als Ungeborenheit bezeichnet werden konnte.
Erklärt die Kosmogonie Gottes Plan?
08.03.2011 um 19:12Danke @kore , für Deine kristallklaren Worte.
Das ist die freie geistige Haltung, die auch das zuzulässt, was nicht dem eigenen Empfinden und der eigenen Meinung entspricht. Die Akzeptanz der Vielseitigkeit ohne eigene Urteilsfällung. Nicht immer leicht zu praktizieren, weil man durch Lebensabschnitte gegangen ist, die ihre Stempelabdrücke hinterlassen haben. Und diese Prägungen zu überwinden, wenn sie als falsch für das eigene Selbst verstanden sind, braucht Mut, weil man sich auf ungewohntes Terrain begibt.
@endgame
Welcher Gedanke mich stets in diesem Zusammenhang beschäftigt, ist der Seelenverband. Die Seelenfragmente, die zu einer Seelenfamilie gehören. Hier liegt eine ganz tiefe Bedeutung für das eigene umsichtige Verhalten im Umgang mit seinen Mitmenschen und sich selbst.
Das ist die freie geistige Haltung, die auch das zuzulässt, was nicht dem eigenen Empfinden und der eigenen Meinung entspricht. Die Akzeptanz der Vielseitigkeit ohne eigene Urteilsfällung. Nicht immer leicht zu praktizieren, weil man durch Lebensabschnitte gegangen ist, die ihre Stempelabdrücke hinterlassen haben. Und diese Prägungen zu überwinden, wenn sie als falsch für das eigene Selbst verstanden sind, braucht Mut, weil man sich auf ungewohntes Terrain begibt.
@endgame
endgame schrieb:Wenn wir selber das Licht und die Liebe nicht mehr finden, haben wir verloren und den Sinn unserer Existenz verfehlt. So sterben die meisten Menschen sinn-los, sie haben Gottes Plan nie erkannt. Das muss man erstmal verstehen, um aktiv im Licht zu leben und endlich zu lernen,Darauf kommt es im Leben an. Da die Seele aber nicht nur ein Leben hat, sondern immer wieder die Gelegenheit erhält, das Licht zu finden, besteht Grund zur Hoffnung!
zu unterscheiden und sich so selber zu hinterfragen - darauf kommt es im Leben an!
Welcher Gedanke mich stets in diesem Zusammenhang beschäftigt, ist der Seelenverband. Die Seelenfragmente, die zu einer Seelenfamilie gehören. Hier liegt eine ganz tiefe Bedeutung für das eigene umsichtige Verhalten im Umgang mit seinen Mitmenschen und sich selbst.
Erklärt die Kosmogonie Gottes Plan?
09.03.2011 um 21:44endgame schrieb:...dass wir selber Gott sind und die heutigen Religionen als Grund die Weg(j)leitung von uns selber und Gott erkennen.oh, da hab ich mich verhaspelt, muss richtig heissen...
Edit:
...dass wir selber Gott sind und die heutigen Religionen als Grund
für die Weg(g)leitung von uns selber und Gott erkennen.
Erklärt die Kosmogonie Gottes Plan?
10.03.2011 um 21:59@endgame
Wir Menschen verfügen über kein göttliches Sein.
Wir sind Tiere, welche sich von den anderen Tieren durch das sehr differenzierte Sprechvermögen unterscheiden. Das bewusste Wissen über das wir verfügen, ist nicht auf dem individuellen Mist gewachsen, sondern aus dem gegenseitigen Informationsaustausch entstanden.
Durch unsere Sprache können wir diese Informationen generationsübergreifend aufzeichnen und das Wichtigste dabei: wir können damit schlüssig denken.
Unser Gehör spielt dabei die entscheidende Rolle, da wir damit schon vorher gelernt haben
Geräusche von gefährlich oder nützlich zu unterscheiden.
Das schlüssige Denken in codierten Lauten war also nur dem Zufall der Evolution zu verdanken, der unseren Kehlkopf höher gestellt hat und Götter würfeln ja nicht.
Wir Menschen verfügen über kein göttliches Sein.
Wir sind Tiere, welche sich von den anderen Tieren durch das sehr differenzierte Sprechvermögen unterscheiden. Das bewusste Wissen über das wir verfügen, ist nicht auf dem individuellen Mist gewachsen, sondern aus dem gegenseitigen Informationsaustausch entstanden.
Durch unsere Sprache können wir diese Informationen generationsübergreifend aufzeichnen und das Wichtigste dabei: wir können damit schlüssig denken.
Unser Gehör spielt dabei die entscheidende Rolle, da wir damit schon vorher gelernt haben
Geräusche von gefährlich oder nützlich zu unterscheiden.
Das schlüssige Denken in codierten Lauten war also nur dem Zufall der Evolution zu verdanken, der unseren Kehlkopf höher gestellt hat und Götter würfeln ja nicht.
Erklärt die Kosmogonie Gottes Plan?
11.03.2011 um 10:08Falsch! Denken dringt zwar nicht über das Ohr in unser Bewußtsein, aber über ein inneres Hören. Sobald wir uns dieser Tatsache bewußt sind, hören wir auch genauer zu was wir da so möglicherweise verzapfen und wir stellen das Denken als innere Tätigkeit, die wir selbstverständlich selbst vorzubringen in der Lage sind, höher als äußerlich sinnlich Wahrnehmbares.
Es orientiert sich auch nicht an der Sprache, selbst wenn es in einer solchen auftritt, sondern am Denkinhalt.
Innerhalb des bewußten Denkens erheben wir uns zur geistigen Erkenntnis einer Denkerfahrung, welche das Denken als aus dem geistigen Gebiet stammend erkennt.
Das Denken erkennt sich sozusagen selbst als erstes geistiges "Sinnesorgan".
Ohne diese Erkenntnis bleibt es unlebendig und Aneinanderreihung toter Worte, selbst wenn diese noch so zutreffend innerhalb des eigenen Bereiches sind.
Die Sprache stammt selbstverständlich auch aus dem Geist, ist aber verseucht mit dem toten im rein materiellen Denken verhafteten Bewußtsein.
Erst durch die Befreiung desselben aus der leiblichen Gebundenheit, durch einen Denkinhalt welcher sich nicht an sinnlich-organisch Wahrnehmbarem allein orientiert und das Erlangen eines freien Denkens als einem geistigen Organ wird man auch der menschlichen Sprache gerecht und erkennt, daß das Tier den Moment verpasst hat in eine Gestaltungsform hineinzukommen die solches ermöglicht.
Selbstverständlich neigt der Mensch zur Tierheit, schon in seiner Astralität, aber dadurch, daß er Denken und Sprechen vermag wird er niemals auf derselben Stufe hinsichtlich seiner Entwicklung mehr stehen können.
Entweder er steht darüber, oder sinkt vermittels Vergewaltigung seiner geistigen Anteile, die das Tier nicht besitzt und somit unschuldig bleibt aus irdischer Betrachtung heraus, noch unter das Tier herunter
Es orientiert sich auch nicht an der Sprache, selbst wenn es in einer solchen auftritt, sondern am Denkinhalt.
Innerhalb des bewußten Denkens erheben wir uns zur geistigen Erkenntnis einer Denkerfahrung, welche das Denken als aus dem geistigen Gebiet stammend erkennt.
Das Denken erkennt sich sozusagen selbst als erstes geistiges "Sinnesorgan".
Ohne diese Erkenntnis bleibt es unlebendig und Aneinanderreihung toter Worte, selbst wenn diese noch so zutreffend innerhalb des eigenen Bereiches sind.
Die Sprache stammt selbstverständlich auch aus dem Geist, ist aber verseucht mit dem toten im rein materiellen Denken verhafteten Bewußtsein.
Erst durch die Befreiung desselben aus der leiblichen Gebundenheit, durch einen Denkinhalt welcher sich nicht an sinnlich-organisch Wahrnehmbarem allein orientiert und das Erlangen eines freien Denkens als einem geistigen Organ wird man auch der menschlichen Sprache gerecht und erkennt, daß das Tier den Moment verpasst hat in eine Gestaltungsform hineinzukommen die solches ermöglicht.
Selbstverständlich neigt der Mensch zur Tierheit, schon in seiner Astralität, aber dadurch, daß er Denken und Sprechen vermag wird er niemals auf derselben Stufe hinsichtlich seiner Entwicklung mehr stehen können.
Entweder er steht darüber, oder sinkt vermittels Vergewaltigung seiner geistigen Anteile, die das Tier nicht besitzt und somit unschuldig bleibt aus irdischer Betrachtung heraus, noch unter das Tier herunter
Erklärt die Kosmogonie Gottes Plan?
11.03.2011 um 13:45@endgame
Super Erklärung von dir - Respekt
@snafu
Super Erklärung von dir - Respekt
@snafu
snafu schrieb am 07.03.2011:Schön formuliert, @endgame . Die Auflösung der Dualität ist die Er-lösung.Dualität gibt es nicht, nur Dreifaltigkeit ^^
Die Erlösung von 'gut und böse' und die Erlösung von 'Leben und Tod'.
Erklärt die Kosmogonie Gottes Plan?
11.03.2011 um 14:07@nocredit
Es ist eben nicht die Sprache, die Informationen produziert. Sprache ist lediglich das Werkzeug vermittels o.g. Gedanken ausgetauscht werden können.
Und so etwas wie Zufall, wie Du ihn verstehst, existiert nicht im Universum. Wenn Du etwas bewusster durch Dein Leben taumeln würdest, würde Dir ein Licht aufgehen.
Übrigens:
Universum = Un(a) ver(a) sum = Ich bin zusammen wahr = Wir sind das Ich bin = Einheit=!
nocredit schrieb:Wir Menschen verfügen über kein göttliches Sein.Was macht Dich eigentlich so sicher?
nocredit schrieb:Wir sind Tiere, welche sich von den anderen Tieren durch das sehr differenzierte Sprechvermögen unterscheiden. Das bewusste Wissen über das wir verfügen, ist nicht auf dem individuellen Mist gewachsen, sondern aus dem gegenseitigen Informationsaustausch entstanden.Wenn Du Dich so sehen willst. Du wirfst anderen stets ihr manipulatives Reden vor. Es sieht aber ganz danach aus, dass Du Dich noch nicht einmal um den Konjunktiv bemühst.
nocredit schrieb:Durch unsere Sprache können wir diese Informationen generationsübergreifend aufzeichnen und das Wichtigste dabei: wir können damit schlüssig denken.Was ist das: ein 'Gedanke' ? Kannst Du den mit Deinen Ohren hören oder mit Deinen Augen sehen? Kannst Du den messen, wiegen, sezieren oder mit sonstigen Mitteln greifbar machen?
Es ist eben nicht die Sprache, die Informationen produziert. Sprache ist lediglich das Werkzeug vermittels o.g. Gedanken ausgetauscht werden können.
nocredit schrieb:Das schlüssige Denken in codierten Lauten war also nur dem Zufall der Evolution zu verdanken, der unseren Kehlkopf höher gestellt hat und Götter würfeln ja nicht.Die Kehlkopf-Bewusstseins-Theorie, ahja, da ist sie wieder. :D
Und so etwas wie Zufall, wie Du ihn verstehst, existiert nicht im Universum. Wenn Du etwas bewusster durch Dein Leben taumeln würdest, würde Dir ein Licht aufgehen.
Übrigens:
Universum = Un(a) ver(a) sum = Ich bin zusammen wahr = Wir sind das Ich bin = Einheit=!
Erklärt die Kosmogonie Gottes Plan?
11.03.2011 um 23:32Zerox schrieb:Dualität gibt es nicht, nur Dreifaltigkeit ^^Wie meinst du das mit "Dreifaltigkeit" ? Vllt kannst du genaueres dazu schreiben. :) hi @Zerox
Erklärt die Kosmogonie Gottes Plan?
12.03.2011 um 10:05Ja, kann ich gerne machen, @snafu
Mein lehrmeister, den du im übrigen auch sehr gut kennst ;) , erzählte mir, dass die Idee der Dualität quatsch sei, wovon auch ich selbst immer aus ging, ohne wirklich zu wissen warum.
Ich dachte mir immer, es gibt die 2 extremen Äußeren und den mittleren, den 'vernünftig, normalen' Weg/Sache/Möglichkeit/Eigenschaft (usw.), weshalb ich es komisch fand, wenn man immer nur von 2 Sachen in sich sprach.
Er brachte mir bei, dass am Anfang der Betrachter da war, dann das Objekt und der Hintergrund und daraus resultiert die Dreifaltigkeit. Es sind ja auch meist drei Götter und die Triskele ist auch ein Symbol der Dreifaltigkeit (auch als:Vater, Sohn und der heilige Geist zu verstehen).
Die Trinität ist die Kraft, die substanz erschafft erhält und zerstört. Die 3 ist eine heilige magische Zahl, die mit dem übernatürlichem in Verbindung steht. Es ist die Zahl die sich nur für gegenüberstellung von Dingen eignet, sondern auch zu deren durchdringung (Tag - Zwielicht - Nacht, heiß - lau - kalt usw.). So lassen sich gegensätze ohne harte Übergänge miteinander verbinden. In zahlreichen mythen, Legenden, Erzählungen und Ritualformeln spielt die Zahl 3 eine große Rolle. Sie steht auf besonderer Weise mit der mystischen Seele des Naturreich's in Verbindung und ist die Zahl der Manifestation (des form gewordenen Gedanken's).
Mein lehrmeister, den du im übrigen auch sehr gut kennst ;) , erzählte mir, dass die Idee der Dualität quatsch sei, wovon auch ich selbst immer aus ging, ohne wirklich zu wissen warum.
Ich dachte mir immer, es gibt die 2 extremen Äußeren und den mittleren, den 'vernünftig, normalen' Weg/Sache/Möglichkeit/Eigenschaft (usw.), weshalb ich es komisch fand, wenn man immer nur von 2 Sachen in sich sprach.
Er brachte mir bei, dass am Anfang der Betrachter da war, dann das Objekt und der Hintergrund und daraus resultiert die Dreifaltigkeit. Es sind ja auch meist drei Götter und die Triskele ist auch ein Symbol der Dreifaltigkeit (auch als:Vater, Sohn und der heilige Geist zu verstehen).
Die Trinität ist die Kraft, die substanz erschafft erhält und zerstört. Die 3 ist eine heilige magische Zahl, die mit dem übernatürlichem in Verbindung steht. Es ist die Zahl die sich nur für gegenüberstellung von Dingen eignet, sondern auch zu deren durchdringung (Tag - Zwielicht - Nacht, heiß - lau - kalt usw.). So lassen sich gegensätze ohne harte Übergänge miteinander verbinden. In zahlreichen mythen, Legenden, Erzählungen und Ritualformeln spielt die Zahl 3 eine große Rolle. Sie steht auf besonderer Weise mit der mystischen Seele des Naturreich's in Verbindung und ist die Zahl der Manifestation (des form gewordenen Gedanken's).
Erklärt die Kosmogonie Gottes Plan?
12.03.2011 um 12:44ich weiss, ich kann ihn durch deine Worte erkennen. ;) @Zerox
Wenn du es lieber Dreifaltigkeit nennst... Doch meint es das Gleiche.
Es ist das Innen und das Aussen. das Ich und das NIcht-Ich. Das Oben und das Unten, oder das Linke und das Rechte.
Welches als Gegensätzlichkeit erscheint, in dieser Manifestation. Wobei es einen Betrachter erfordert um diese Gegnsätzlichkeit zu erkennen. Was das Ich /Ego sein könnte.
Kein Betrachter = keine gegensätzlichkeit (Dualität), denn der Betrachter ist die "Basis" derselben,und in seinem mind wird diese Dualität erst erschaffen.
Dies könnte man als eine Formel betrachten, ein "neutraler" Ursprungspunkt, welcher jenen gegensatz "in eine Mitte bringt", der ihn selbst und damit die Dualität auflöst. denn ist der gedachte Ursprung (Ich) nicht, kann eine Dualität sich auch nicht manifestieren.
Damit meine ich, wird der Betrachter ausgeschalten, indem das Ego (Ich) stirbt, oder ausgeschalten wird für eine kleine Weile, er-löst dies die Dualität, und es erschliesst sich eine Ganzheit , welche im Grunde genommen nicht IST. Das ist wohl das Nichts, welches All-es ist.
"Vater, Sohn und hl Geist" = neutral, plus und minus. :)
Wenn du es lieber Dreifaltigkeit nennst... Doch meint es das Gleiche.
Es ist das Innen und das Aussen. das Ich und das NIcht-Ich. Das Oben und das Unten, oder das Linke und das Rechte.
Welches als Gegensätzlichkeit erscheint, in dieser Manifestation. Wobei es einen Betrachter erfordert um diese Gegnsätzlichkeit zu erkennen. Was das Ich /Ego sein könnte.
Kein Betrachter = keine gegensätzlichkeit (Dualität), denn der Betrachter ist die "Basis" derselben,und in seinem mind wird diese Dualität erst erschaffen.
Dies könnte man als eine Formel betrachten, ein "neutraler" Ursprungspunkt, welcher jenen gegensatz "in eine Mitte bringt", der ihn selbst und damit die Dualität auflöst. denn ist der gedachte Ursprung (Ich) nicht, kann eine Dualität sich auch nicht manifestieren.
Damit meine ich, wird der Betrachter ausgeschalten, indem das Ego (Ich) stirbt, oder ausgeschalten wird für eine kleine Weile, er-löst dies die Dualität, und es erschliesst sich eine Ganzheit , welche im Grunde genommen nicht IST. Das ist wohl das Nichts, welches All-es ist.
"Vater, Sohn und hl Geist" = neutral, plus und minus. :)
Erklärt die Kosmogonie Gottes Plan?
12.03.2011 um 12:48@snafu
Ja, das kann man wohl ;)
Okay, muss zugeben, mir fällt nicht's ein, was ich darauf jetzt erwiedern könnte, weil es soweit auch sehr schlüssig klingt, allerdings würde ich jetzt einfach nochmal das gleiche Argumentieren wie oben.
Das 'Ich'(Ego)-also der Betrachter und das Objekt das betrachtet wird, brauchen einen Hintergrund, warum die Betrachtung stattfindet, du wießt schon was ich meine :)
Ja, das kann man wohl ;)
Okay, muss zugeben, mir fällt nicht's ein, was ich darauf jetzt erwiedern könnte, weil es soweit auch sehr schlüssig klingt, allerdings würde ich jetzt einfach nochmal das gleiche Argumentieren wie oben.
Das 'Ich'(Ego)-also der Betrachter und das Objekt das betrachtet wird, brauchen einen Hintergrund, warum die Betrachtung stattfindet, du wießt schon was ich meine :)
snafu schrieb:"Vater, Sohn und hl Geist" = neutral, plus und minus.Neutralität - Das Mittelmaß - der gesunde Mittelweg - das Zwischendrin - das, was beides in der Waage hält
Erklärt die Kosmogonie Gottes Plan?
12.03.2011 um 12:51Zerox schrieb:das, was beides in der Waage hält
@Zerox
Nö, was dies erst ermöglicht/hervorbringt/kreiert.... lies noch mal. muss jetzt weg. bis später.
Erklärt die Kosmogonie Gottes Plan?
12.03.2011 um 12:53Erklärt die Kosmogonie Gottes Plan?
12.03.2011 um 12:55@PartOfAll
Warum sollten wir also göttliche Wesen sein?
PartOfAll schrieb:Was macht Dich eigentlich so sicher?alle Lebensformen stehen zueinander und gegeneinander im Wettbewerb um die besseren Lebensbedingungen und um den besseren Sex. Die meisten Lebensformen müssen sich gegenseitig töten und fressen, um daraus die Energie für ihr Weiterleben zu gewinnen. Auch der Mensch gehört zu diesen Lebensformen und im ganz besonderen, wenn man die Geschichte und Gegenwart des Affenschwein Mensch näher betrachtet.
Warum sollten wir also göttliche Wesen sein?
Erklärt die Kosmogonie Gottes Plan?
12.03.2011 um 13:03@nocredit
Wenn wir also jede Lebensform als heilig betrachten, wird für uns automatisch alles göttlich. Und aus dieser reinheit endsteht dann Frieden, da sich alle gegenseitig als das höchste Gut ansehen lernen...
nocredit schrieb:besseren LebensbedingungenDie kann man sich selbst auch ohne gegeneinander antreten zu müssen machen
nocredit schrieb:besseren SexIch konkuriere mit niemanden um besseren Sex. Ist schließlich mein Sex und gehört nicht in die Öffentlichkeit...
nocredit schrieb:Auch der Mensch gehört zu diesen LebensformenNatürlich ist der Mensch auch raffgierig, was nicht heißt, dass ein friedliches miteinander ausgeschlossen ist. Die Menschen müssen nur immer noch, leider, lernen, ihre gottverdammte Nepesch abzulegen :)
nocredit schrieb:Warum sollten wir also göttliche Wesen sein?Wenn alles göttlich ist, ist jeder göttlich, jeder Mensch, jedes Tier, jede Pflanze, jede unbeseelte Materie, jedes noch so kleine Krümelchen ist göttlich - von göttlicher Natur.
Wenn wir also jede Lebensform als heilig betrachten, wird für uns automatisch alles göttlich. Und aus dieser reinheit endsteht dann Frieden, da sich alle gegenseitig als das höchste Gut ansehen lernen...
Erklärt die Kosmogonie Gottes Plan?
12.03.2011 um 13:07Ähnliche Diskussionen
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