Geheimnisse der Mosesbücher
Geheimnisse der Mosesbücher
07.11.2010 um 08:09@AnGSt
im kapitel vorher ausführen
und denke daran auch immer die heiligen zeichen zu zeigen und nicht allein übersetzungen und irgendwelche lautbuchstaben stattdessen
dann erklärt sich auch wie du überhaupt zu der zahleneinteilung kommst
davon ab musst du mir aber noch erklären warum du welche zahl wohin gesetzt hast
ich meine z.b warum ist nicht die 666 kether ect..
das musst du schon begründen können
weil ja sonst diese symetrie gar nicht so wäre
was du eigentlich beweist ist das zahlen in mustern zueinander in ordentlicher verbindung stehen können
so ähnlich hat pythargoras auch immer gedacht
so was ist ja der urgrund für die geometrie
was du also gefunden hast ist geometrie
trotzdem hast u dir das alles selber erarbeitet
ohne es zu wissen und das ist das beachtliche dabei
Die Symbole und Sternbilder im Zahlenbaumdu musst eben die zahlen mit denen du arbeitest dort
im kapitel vorher ausführen
und denke daran auch immer die heiligen zeichen zu zeigen und nicht allein übersetzungen und irgendwelche lautbuchstaben stattdessen
dann erklärt sich auch wie du überhaupt zu der zahleneinteilung kommst
davon ab musst du mir aber noch erklären warum du welche zahl wohin gesetzt hast
ich meine z.b warum ist nicht die 666 kether ect..
das musst du schon begründen können
weil ja sonst diese symetrie gar nicht so wäre
was du eigentlich beweist ist das zahlen in mustern zueinander in ordentlicher verbindung stehen können
so ähnlich hat pythargoras auch immer gedacht
so was ist ja der urgrund für die geometrie
was du also gefunden hast ist geometrie
trotzdem hast u dir das alles selber erarbeitet
ohne es zu wissen und das ist das beachtliche dabei
Geheimnisse der Mosesbücher
07.11.2010 um 08:13Zum Beispiel stellt das Bild aus der 867 einen rechten Winkel dar. Die traditionelle kabbalistische Idee von Platz 8 ist Logikdas wollen wir sehen die worte dazu hören und begreifen ect..
was bitte ist platz 8 ? und warum logik und nicht wort z.b.
das sind alles unbeantwortete fragen die du ausführen musst
Geheimnisse der Mosesbücher
07.11.2010 um 08:49Hallo,
jetzt fängt es an in die Tiefe zu gehen. Daher hier einige Details. Aber Leute, ich kann das meiste was da steht nicht besser beweisen oder begründen als ich es schon auf der Webseite getan habe. Wem das nicht reicht der muss aussteigen oder hier bekannt geben wo das Problem liegt. Oft reicht es schon - wie sich gezeigt hat -, daß man nochmal genau nachließt. Ich bin bemüht eure Erwartungen in Zukunft zu erfüllen. Aber mein Text ist eines nicht: ein Kurs in Kabbala. Obwohl gerade die Vielfalt des Angebotes unter diesem Namen es erforderlich macht, meine Basis davon noch besser zu erklären? Darüber denke ich noch nach. Also die Details:
- das Wort MaChSchak (Dunkelheit) wird in Psalm 88:18 verwendet. Es ist ein ganz normales heräisches Wort. Man könnte nun argumentieren, daß es ja nicht in der Tora selbst vor kommt...
- die Zuordnung der dreistelligen Zahlen zu den Sefirot erfolgte, wie im Text steht, auf der Basis von Intuition und Versuch und Irrtum. Im Text steht auch, warum z.B. 867 zu Hod (Platz 8) gehören könnte. Bitte nachlesen Kapitel 3. Dass meine Zuordnungen richtig sind, begründe ich, wie auch dort im Text steht, durch die beiden Prüfsummen 1533 und 1022 und durch die Symmetrien und Regeln die sich durch die Quersummen ergeben, wie auch ebendort dargestellt ist. Über den Sinn von zB warum 971 zu Chochma gehört weis ich selber noch zu wenig. Ich bin ja ein Forscher, kein Verkünder.
- das Hitomi-Verfahren habe ich selbst entdeckt, das steht auch im ersten Satz von Kapitel 2.
- Crowley hat in der Zuordnung der Karten und Buchstaben zwei Vertauschungen vorgenommen, die aus der Reihe tanzen. Ich wüsste nicht wieso das dann richtiger sei.
schalom,
Andreas
jetzt fängt es an in die Tiefe zu gehen. Daher hier einige Details. Aber Leute, ich kann das meiste was da steht nicht besser beweisen oder begründen als ich es schon auf der Webseite getan habe. Wem das nicht reicht der muss aussteigen oder hier bekannt geben wo das Problem liegt. Oft reicht es schon - wie sich gezeigt hat -, daß man nochmal genau nachließt. Ich bin bemüht eure Erwartungen in Zukunft zu erfüllen. Aber mein Text ist eines nicht: ein Kurs in Kabbala. Obwohl gerade die Vielfalt des Angebotes unter diesem Namen es erforderlich macht, meine Basis davon noch besser zu erklären? Darüber denke ich noch nach. Also die Details:
- das Wort MaChSchak (Dunkelheit) wird in Psalm 88:18 verwendet. Es ist ein ganz normales heräisches Wort. Man könnte nun argumentieren, daß es ja nicht in der Tora selbst vor kommt...
- die Zuordnung der dreistelligen Zahlen zu den Sefirot erfolgte, wie im Text steht, auf der Basis von Intuition und Versuch und Irrtum. Im Text steht auch, warum z.B. 867 zu Hod (Platz 8) gehören könnte. Bitte nachlesen Kapitel 3. Dass meine Zuordnungen richtig sind, begründe ich, wie auch dort im Text steht, durch die beiden Prüfsummen 1533 und 1022 und durch die Symmetrien und Regeln die sich durch die Quersummen ergeben, wie auch ebendort dargestellt ist. Über den Sinn von zB warum 971 zu Chochma gehört weis ich selber noch zu wenig. Ich bin ja ein Forscher, kein Verkünder.
- das Hitomi-Verfahren habe ich selbst entdeckt, das steht auch im ersten Satz von Kapitel 2.
- Crowley hat in der Zuordnung der Karten und Buchstaben zwei Vertauschungen vorgenommen, die aus der Reihe tanzen. Ich wüsste nicht wieso das dann richtiger sei.
schalom,
Andreas
Geheimnisse der Mosesbücher
07.11.2010 um 09:27Ich hab gerade erst angefangen es zu lesen, aber das ist nichts für mich. Bisher sehe ich alles anders als der TE. Das ist ja nicht böse gemeint, jedem das seine. Ich sehe aber, dass viel Mühe darin steckt und könnte mir vorstellen dass andere das auch lesen, die sich dafür interessieren. Da ich auch Autorin bin möchte ich nur sagen: Ja, es ist schwer Feedback zu bekommen, vor allem ganz zu Beginn. Durchhalten! :)
Geheimnisse der Mosesbücher
07.11.2010 um 12:49hallo @AnGSt
Die Verwendung des Lebensbaums und die Sichtweise der Punkte, die in einem Hitomiwaschverfahren durch die Schleuder gejagt werden, ergeben immer irgendwas, worin man was interpretieren kann. Das Zählen der Verse, und diese Zahl zu einem Hauptfaktor zu machen hat für mich irgendwie keinen Grund.... es gibt qabalistische Dogmen, um das System zu strukturieren, wie ein Baum, der in gewisser Struktur wächst, zB die Ebenen/Welten und Hierachien nicht zu vermischen.
und mM sind das Wichtigste, die Werte der Zeichen selbst, und ihre Beziehungen was die Sprache des Baumes ist.
Es geht nicht darum Worte und jahre zu zählen,
sondern um die Zeichen, die Buchstaben, ihre Verbindungen und ihre Beziehungen, und deren Zahlen und herauszufinden, was diese erZÄHLEN. Denn er-zählen kommt von Zahl.
Es ist vllt nicht so leicht das Wunder der Qabalah zu erfassen und in ihrer Tiefe die Vieldimensionalität des Macro/Microkosmos zu erkennen, nämlich den Menschen/sich selbst.
Die Tora IST die Qabalah selbst, und die Qabalah ist Yhvh, die Formel. Es ist schwer die Qabalah mittels der Qabalah zu erklären. :)
Du könntest genausogut eine anderes Verfahren Dir ausdenken, und auch hier Besonderheiten finden, da das Universum stehts solches für uns bereithält. und wir uns daraus unsere Welt bauen. ;)
Ausserdem ist es irgendwie klar, dass Tsaddi nicht der Stern sein kann, da schon das Wort Tsaddi auf einen 'Emperor' hindeutet. ^^
Und dass die 8 eher der Ausgleichung entspricht als die 11, welche die Kraft ist, geht aus der Sprache der Zahlen selbst hervor.
Crowley passte gleichzeitig mit dieser Umstellung die Reihenfolge der Karten an die zodiakale Schleife des Mondes an, welche durch die Mondknoten "entstehen". (Drachenkopf, Drachenschwanz)
AnGSt schrieb:Also keine Radosofie. Ich würfele auch nicht ein paar Zahlen kräftig durch sondern gehe einen konsequente Linie ab.hmm.... ich will ganz ehrlich sein, ich finde, Du hast mM eben keine Linie.
Die Verwendung des Lebensbaums und die Sichtweise der Punkte, die in einem Hitomiwaschverfahren durch die Schleuder gejagt werden, ergeben immer irgendwas, worin man was interpretieren kann. Das Zählen der Verse, und diese Zahl zu einem Hauptfaktor zu machen hat für mich irgendwie keinen Grund.... es gibt qabalistische Dogmen, um das System zu strukturieren, wie ein Baum, der in gewisser Struktur wächst, zB die Ebenen/Welten und Hierachien nicht zu vermischen.
und mM sind das Wichtigste, die Werte der Zeichen selbst, und ihre Beziehungen was die Sprache des Baumes ist.
Es geht nicht darum Worte und jahre zu zählen,
sondern um die Zeichen, die Buchstaben, ihre Verbindungen und ihre Beziehungen, und deren Zahlen und herauszufinden, was diese erZÄHLEN. Denn er-zählen kommt von Zahl.
Es ist vllt nicht so leicht das Wunder der Qabalah zu erfassen und in ihrer Tiefe die Vieldimensionalität des Macro/Microkosmos zu erkennen, nämlich den Menschen/sich selbst.
Die Tora IST die Qabalah selbst, und die Qabalah ist Yhvh, die Formel. Es ist schwer die Qabalah mittels der Qabalah zu erklären. :)
AnGSt schrieb:Im Text steht auch, warum z.B. 867 zu Hod (Platz 8) gehören könnte. Bitte nachlesen Kapitel 3.Ja, weil Du drin einen Winkel siehst, nach jener Prozedur... verzeih, doch andere sehen vllt was anderes darin, und verbinden die Punkte, die ja auch auf individuelle Art entstanden sind, in anderer Weise. Verstehst Du was ich meine? es ist (d)eine individuelle Sichtweise.
Du könntest genausogut eine anderes Verfahren Dir ausdenken, und auch hier Besonderheiten finden, da das Universum stehts solches für uns bereithält. und wir uns daraus unsere Welt bauen. ;)
AnGSt schrieb:- Crowley hat in der Zuordnung der Karten und Buchstaben zwei Vertauschungen vorgenommen, die aus der Reihe tanzen. Ich wüsste nicht wieso das dann richtiger sei.Crowley hatte guten Grund, dies zu tun. Dies beschreibt er im "Buch Thoth" auf seite 21. Das Diagramm dazu befindet sich auf seite 23.
Ausserdem ist es irgendwie klar, dass Tsaddi nicht der Stern sein kann, da schon das Wort Tsaddi auf einen 'Emperor' hindeutet. ^^
Und dass die 8 eher der Ausgleichung entspricht als die 11, welche die Kraft ist, geht aus der Sprache der Zahlen selbst hervor.
Crowley passte gleichzeitig mit dieser Umstellung die Reihenfolge der Karten an die zodiakale Schleife des Mondes an, welche durch die Mondknoten "entstehen". (Drachenkopf, Drachenschwanz)
Geheimnisse der Mosesbücher
07.11.2010 um 13:22Hallo snafu,
Ich freue mich mit einem Insider zu diskutieren. Für Mitleser: Tsaddi ist vom Wort her ein Angelhaken. Ein Tsaddik oder Zedek ist ein "Gerechter Mensch", nicht unbedingt ein Herrscher. Ich denke mal, das ist der Zusammenhang den du meinst. Ich kenne die Erklärung von Crowley teilweise. Hat mich nicht überzeugt. Die Folge der Buchstaben, Zahlen und der Sternbilder und der Tarotkarten sind eine klare Linie. Wer da etwas vertauscht ("Verwechslung der Ebenen") zerstört die althergebrachte Ordnung. Crowley behauptete nun, er würde die neue Ordnung einläuten oder so. Mit Verlaub, für mich war Crowley verrückt. Soll nicht heissen dass sein System nichts bewirkt. Es gibt genug Varianten der Kabbala die alle schon lang genug existieren um zu glauben daß sie sinnlos seien. Das gilt auch für die Zuordnung von Neptun zu Keter, die ich übernommen habe. Und "Mondknoten" deutet doch schon sehr auf Astronomie hin ...
schalom,
ags
Ich freue mich mit einem Insider zu diskutieren. Für Mitleser: Tsaddi ist vom Wort her ein Angelhaken. Ein Tsaddik oder Zedek ist ein "Gerechter Mensch", nicht unbedingt ein Herrscher. Ich denke mal, das ist der Zusammenhang den du meinst. Ich kenne die Erklärung von Crowley teilweise. Hat mich nicht überzeugt. Die Folge der Buchstaben, Zahlen und der Sternbilder und der Tarotkarten sind eine klare Linie. Wer da etwas vertauscht ("Verwechslung der Ebenen") zerstört die althergebrachte Ordnung. Crowley behauptete nun, er würde die neue Ordnung einläuten oder so. Mit Verlaub, für mich war Crowley verrückt. Soll nicht heissen dass sein System nichts bewirkt. Es gibt genug Varianten der Kabbala die alle schon lang genug existieren um zu glauben daß sie sinnlos seien. Das gilt auch für die Zuordnung von Neptun zu Keter, die ich übernommen habe. Und "Mondknoten" deutet doch schon sehr auf Astronomie hin ...
schalom,
ags
Geheimnisse der Mosesbücher
07.11.2010 um 14:41AnGSt schrieb:die althergebrachte Ordnung.kennt aber gar keine Sternzuordnung in Kether und Chokma
das sei Dir mal hier gesagt
denn die alte Ordnung kannte nur sieben Planeten / Sterne
entsprechend der Wochentage
Mit so was wie Neptun als Kether wird schon ein Schuh draus
weil Poseidon (Neptun) tatsächlich vor Zeus in der alten mykenischen grauen Vorzeit
der oberste Gott war
das folgt auch dem Götterpantheon der Achtheit in Ägypten
dem ältesten Pantheon der Ägypter, der noch weit vor der Neunheit installiert wurde
und der mit Nun oder Nu der Gottheit des Urmeeres beginnt
der Endbuchstabe Nun steht für die Wissenden noch heute dafür da
weswegen auch die vollständige Erfüllung göttlichen Seins in 770 im jüdischen Geheimwesen gesehen wird, also die Verbindung von Ajin und Endnun
in der Bibel ist das dann auch konsequenter Weise der Name On für den Ort der Achtheit
Heliopolis
das Nun der heiligen Zeichen wurde aus dem Wasserwellenzeichen der ägyptischen Hieroglyphen
heraus interpoliert
interessanter Weise sieht man heute noch den Bezug zu Wasser in n und m
denn wenn man hinsieht kann man seitlich Wellensymbole erkennen
das Mem wurde aus dem Wassserkastenzeichen der ägyptischen Hieroglyphen erschaffen
wenn Mem als zu Meer in der Übersetzung wird,
dann vor allem als "Wasserloch" welches von oben mit Nun gefüllt wird
Geheimnisse der Mosesbücher
07.11.2010 um 15:07@AnGSt
Die alte Ordnung verändert sich immer, wie schon erwähnt, lebt dieser Baum und wächst. Und mit dem Bewusstsein der Menschheit, welches jener Weiterentwicklung in Sinne der Ordnung der fraktalen Struktur des Baumes, entspricht. Man könnte sagen, der Baum ist eine Vorstellung einer Spiegelung der Menschheit, des Menschen, des Universums.
Wo man nun am besten Uranus Neptun und Pluto zuordnet, ist Geschmacksache. Man sollte dennoch nicht die ursprüngliche Zuordnung vergessen finde ich, da diese etwas anderes aussagt. Und zB Neptun nicht "Primum Mobile" entspricht. und Pluto nicht dem Zodiak..... ;)
Crowley war nicht verrückter als andere, die sich damit beschäftigen, sein Ruf war schlechter als er selbst. ^^
Mondknoten deuten auf Astronomie, ja. Denn die Planeten selbst sind der sichtbare Ausdruck des Lebensbaumes.
Es ist die materielle Ebene, Assiah, welche sich als Universum darstellt.
Wobei in der klassischen Zuordnung zu Kether "Primum Mobile" genannt wird, die 'erste Bewegung'. Und zu Chokmah der Zodiak als Gesamtheit, als "Spiegelung" dieser ersten Bewegung. Zu Binah der Saturn, als Begrenzung der Form als erstes Prinzip einer "Formgebung". Denn 3 Punkte ergeben eine Form, während 2 Punkte nur eine Linie ergeben.
Der Jupiter/Zeus/Yehova ist in Chesed. der ersten möglichkeit eines Raumes, indem die 4 zu einem dreiseitigen dreieck werden kann....
In Mars ist die Kraft der Bewegung, was die Zeit erschafft...
Die Sonne ist das Zentrum, höheres Bewusstsein, worum die 'niederen' menschlichen Eigenschaften sich drehen, wie die Gefühle, in Netzach sichtbar durch Venus, und der Verstand/Intellekt durch Merkur dargestellt, dies vereinigt in Yesod , was der Mond ausdrückt, das Unterbewusste Sein, und ergibt alles zusammen die sichtbare Welt/Erde in dem der Mensch lebt, in Malkuth.
So ist, was im Aussen erscheint, im Innen des Menschen, das Universum, das Sonnensystem ist im Mensch und die Kräfte der Elohim. Wie oben, so unten.
Die Pfade/Buchstaben sind die verbindungen dieser Emanationen oder Vorstellungen. Der Baum des Lebens ist jener der Sephiroth, der Baum der Erkenntnis ist jener der Pfade.
AnGSt schrieb:Die Folge der Buchstaben, Zahlen und der Sternbilder und der Tarotkarten sind eine klare Linie. Wer da etwas vertauscht ("Verwechslung der Ebenen") zerstört die althergebrachte Ordnung. Crowley behauptete nun, er würde die neue Ordnung einläuten oder so. Mit Verlaub, für mich war Crowley verrückt.ich würde hierin nicht eine Verwechslung der Ebenen sehen, da es eine Korrektur auf gleicher Ebene war, und wie gesagt an die realen Begebenheiten , der Mondknotenschleifen, angepasst wurde..
Die alte Ordnung verändert sich immer, wie schon erwähnt, lebt dieser Baum und wächst. Und mit dem Bewusstsein der Menschheit, welches jener Weiterentwicklung in Sinne der Ordnung der fraktalen Struktur des Baumes, entspricht. Man könnte sagen, der Baum ist eine Vorstellung einer Spiegelung der Menschheit, des Menschen, des Universums.
Wo man nun am besten Uranus Neptun und Pluto zuordnet, ist Geschmacksache. Man sollte dennoch nicht die ursprüngliche Zuordnung vergessen finde ich, da diese etwas anderes aussagt. Und zB Neptun nicht "Primum Mobile" entspricht. und Pluto nicht dem Zodiak..... ;)
Crowley war nicht verrückter als andere, die sich damit beschäftigen, sein Ruf war schlechter als er selbst. ^^
Mondknoten deuten auf Astronomie, ja. Denn die Planeten selbst sind der sichtbare Ausdruck des Lebensbaumes.
Es ist die materielle Ebene, Assiah, welche sich als Universum darstellt.
Wobei in der klassischen Zuordnung zu Kether "Primum Mobile" genannt wird, die 'erste Bewegung'. Und zu Chokmah der Zodiak als Gesamtheit, als "Spiegelung" dieser ersten Bewegung. Zu Binah der Saturn, als Begrenzung der Form als erstes Prinzip einer "Formgebung". Denn 3 Punkte ergeben eine Form, während 2 Punkte nur eine Linie ergeben.
Der Jupiter/Zeus/Yehova ist in Chesed. der ersten möglichkeit eines Raumes, indem die 4 zu einem dreiseitigen dreieck werden kann....
In Mars ist die Kraft der Bewegung, was die Zeit erschafft...
Die Sonne ist das Zentrum, höheres Bewusstsein, worum die 'niederen' menschlichen Eigenschaften sich drehen, wie die Gefühle, in Netzach sichtbar durch Venus, und der Verstand/Intellekt durch Merkur dargestellt, dies vereinigt in Yesod , was der Mond ausdrückt, das Unterbewusste Sein, und ergibt alles zusammen die sichtbare Welt/Erde in dem der Mensch lebt, in Malkuth.
So ist, was im Aussen erscheint, im Innen des Menschen, das Universum, das Sonnensystem ist im Mensch und die Kräfte der Elohim. Wie oben, so unten.
Die Pfade/Buchstaben sind die verbindungen dieser Emanationen oder Vorstellungen. Der Baum des Lebens ist jener der Sephiroth, der Baum der Erkenntnis ist jener der Pfade.
Geheimnisse der Mosesbücher
07.11.2010 um 16:33@snafu
sondern ja hauptsächlich d'accord sind möchte ich diese wunderschöne recht präzise Beschreibung
von hier und mir bestätigt wissen.
Auch wenn Du mit Chokma (als Spiegel) etwas sehr gnostisches erzählst, was ich noch etwas anders sehen würde, kann ich aber damit auch so leben, weil das schon prinzipiell so richtig ist, nur eben nicht vollständig und umfassend, denn Chokma ist nur in zweiter Instanz Spiegel, denn in erster Instanz ist es als Kelch der Kelche auch schon vorgreifend auf Binah erste Substanz des Geistes, so etwas wie reiner Geist ohne jegliche konkreten Gedanken, die dann erst in Binah gebildet werden, weswegen Gedanke, als gesprochenes Wort aufgefasst, bei Johannes zurecht als "Am Anfang war das Wort" verstanden wird, mit "Beth Resch" in Bereschit "erschaffen" aus Aleph Schin** also feurigem Geist in Stille, denn Aleph ist das Symbol der Stille, Aleph Schin ergeben Feuer und Schin ist Geist / Verstand, der sich in die Stille ergießt. Deswegen muss also erst Finsternis erschaffen werden, was jene Stille ist. Zurecht nutz also Hiob mehrfach das Wort חשך der Genesis 1,2 als "Unwissenheit" während in Psalm 18,12 ganz logisch es im Zusammenhang von "dunkle Gewässer" mit (Casus constructus) חשכת מים benutzt wird.
**Aleph Schin aus "bereschit", jenes "Feuer" wiederum wird also aus Jud Tau erschaffen was auch Zeichen abgeleitet bedeuten kann (also Zeichen als Buchstabe) und mit dem Nota Accusativi immer eine Frage beantwortet
wie in Genesis 1,1 man als Antwort auf "wer erschafft" herausliest ב רא ית־אלהים
"mit Ra*" (*auch übersetzbar als "Quelle des Licht", weil *** ) als bekanntes Kürzel von ראה"sehen", weil jedes sehen Licht benötigt, und ***rückwärts gelesenem אורohne Vokalzeichen, also ungleich archaischer,
ist also die vollständige Antwort auf "Wer erschafft ?" lautet "Mit Ra Elohim !" ב רא ית־אלהים
geschöpft aus בְּרֵאשִׁית בָּרָא אֱלֹהִים (Genesis 1,1) "Am Anfang schuf Gott (Elohim)"
snafu schrieb:Wobei in der klassischen Zuordnung zu Kether "Primum Mobile" genannt wird, die 'erste Bewegung'. Und zu Chokmah der Zodiak als Gesamtheit, als "Spiegelung" dieser ersten Bewegung. Zu Binah der Saturn, als Begrenzung der Form als erstes Prinzip einer "Formgebung". Denn 3 Punkte ergeben eine Form, während 2 Punkte nur eine Linie ergeben.Nur um mal auch klar zu zeigen, dass wir nicht immer auseinander streben in unseren Ansichten
Der Jupiter/Zeus/Yehova ist in Chesed. der ersten möglichkeit eines Raumes, indem die 4 zu einem dreiseitigen dreieck werden kann....
In Mars ist die Kraft der Bewegung, was die Zeit erschafft...
Die Sonne ist das Zentrum, höheres Bewusstsein, worum die 'niederen' menschlichen Eigenschaften sich drehen, wie die Gefühle, in Netzach sichtbar durch Venus, und der Verstand/Intellekt durch Merkur dargestellt, dies vereinigt in Yesod , was der Mond ausdrückt, das Unterbewusste Sein, und ergibt alles zusammen die sichtbare Welt/Erde in dem der Mensch lebt, in Malkuth.
sondern ja hauptsächlich d'accord sind möchte ich diese wunderschöne recht präzise Beschreibung
von hier und mir bestätigt wissen.
Auch wenn Du mit Chokma (als Spiegel) etwas sehr gnostisches erzählst, was ich noch etwas anders sehen würde, kann ich aber damit auch so leben, weil das schon prinzipiell so richtig ist, nur eben nicht vollständig und umfassend, denn Chokma ist nur in zweiter Instanz Spiegel, denn in erster Instanz ist es als Kelch der Kelche auch schon vorgreifend auf Binah erste Substanz des Geistes, so etwas wie reiner Geist ohne jegliche konkreten Gedanken, die dann erst in Binah gebildet werden, weswegen Gedanke, als gesprochenes Wort aufgefasst, bei Johannes zurecht als "Am Anfang war das Wort" verstanden wird, mit "Beth Resch" in Bereschit "erschaffen" aus Aleph Schin** also feurigem Geist in Stille, denn Aleph ist das Symbol der Stille, Aleph Schin ergeben Feuer und Schin ist Geist / Verstand, der sich in die Stille ergießt. Deswegen muss also erst Finsternis erschaffen werden, was jene Stille ist. Zurecht nutz also Hiob mehrfach das Wort חשך der Genesis 1,2 als "Unwissenheit" während in Psalm 18,12 ganz logisch es im Zusammenhang von "dunkle Gewässer" mit (Casus constructus) חשכת מים benutzt wird.
**Aleph Schin aus "bereschit", jenes "Feuer" wiederum wird also aus Jud Tau erschaffen was auch Zeichen abgeleitet bedeuten kann (also Zeichen als Buchstabe) und mit dem Nota Accusativi immer eine Frage beantwortet
wie in Genesis 1,1 man als Antwort auf "wer erschafft" herausliest ב רא ית־אלהים
"mit Ra*" (*auch übersetzbar als "Quelle des Licht", weil *** ) als bekanntes Kürzel von ראה"sehen", weil jedes sehen Licht benötigt, und ***rückwärts gelesenem אורohne Vokalzeichen, also ungleich archaischer,
ist also die vollständige Antwort auf "Wer erschafft ?" lautet "Mit Ra Elohim !" ב רא ית־אלהים
geschöpft aus בְּרֵאשִׁית בָּרָא אֱלֹהִים (Genesis 1,1) "Am Anfang schuf Gott (Elohim)"
Geheimnisse der Mosesbücher
07.11.2010 um 17:46hallo,
Die Zuordnungen der neuen Planeten zu den Plätzen Keter, Chochma und Daat ist kein Vertauschung und kein Umwerfen einer alten Ordnung, sondern eine Erweiterung.
Erste Wirbel: Mein keterisches Neptun-Diadem dreht sich ja irgendwie, so dass der Stern raus kommt. Das Kopfband im Bild könnte ein Hinweis auf das Band der Milchstraße am Himmel sein ... ein Wirbel ... allerdings, wie sollten die Herren der Tora dies gewusst haben?
Wo hast Du oxbox die hebräische Eingabemöglichkeit her? Ich finde blos einzelne Zeichen aus denen ich mir meine Worte zusammenkopieren könnte aber das ist mir zu aufwendig. Gibts da ne bessere Lösung?
Mem übersetz ist Wasser. Meer ist Majim. Nun heisst Fisch. Wolltest du sagen, dass der Fisch im Wasser ist? Der Sache mit der Achtheit kann ich nicht folgen. Deine lange Ausführung von 16:33 Uhr finde ich bemerkenswert, kann sie aber trotz mehrmaligem lesen nicht sehr verstehen. Wie ist Chochma ein Kelch?
Vielleicht hilft dir das da weiter: http://www.meru.org/Lettermaps/GenesisWords.html denn da sieht jemand auch das Wort "Feuer" im brASchit.
Was ist ein "dreiseitges Dreieck in der vier"? Die Sache mit den Mondknoten wüsste ich jetzt auch gerne genauer.
SchLM
Andreas
Die Zuordnungen der neuen Planeten zu den Plätzen Keter, Chochma und Daat ist kein Vertauschung und kein Umwerfen einer alten Ordnung, sondern eine Erweiterung.
Erste Wirbel: Mein keterisches Neptun-Diadem dreht sich ja irgendwie, so dass der Stern raus kommt. Das Kopfband im Bild könnte ein Hinweis auf das Band der Milchstraße am Himmel sein ... ein Wirbel ... allerdings, wie sollten die Herren der Tora dies gewusst haben?
Wo hast Du oxbox die hebräische Eingabemöglichkeit her? Ich finde blos einzelne Zeichen aus denen ich mir meine Worte zusammenkopieren könnte aber das ist mir zu aufwendig. Gibts da ne bessere Lösung?
Mem übersetz ist Wasser. Meer ist Majim. Nun heisst Fisch. Wolltest du sagen, dass der Fisch im Wasser ist? Der Sache mit der Achtheit kann ich nicht folgen. Deine lange Ausführung von 16:33 Uhr finde ich bemerkenswert, kann sie aber trotz mehrmaligem lesen nicht sehr verstehen. Wie ist Chochma ein Kelch?
Vielleicht hilft dir das da weiter: http://www.meru.org/Lettermaps/GenesisWords.html denn da sieht jemand auch das Wort "Feuer" im brASchit.
Was ist ein "dreiseitges Dreieck in der vier"? Die Sache mit den Mondknoten wüsste ich jetzt auch gerne genauer.
SchLM
Andreas
Geheimnisse der Mosesbücher
07.11.2010 um 18:25AnGSt schrieb:Die Zuordnungen der neuen Planeten zu den Plätzen Keter, Chochma und Daat ist kein Vertauschung und kein Umwerfen einer alten Ordnung, sondern eine Erweiterung.ps: ich behaupte allerdings, daß es soeine Zuordnung schon zur Zeit der Autoren der Tora gegeben hat.
Geheimnisse der Mosesbücher
07.11.2010 um 19:11@AnGSt
ich weiss schon was Mem und Nun übersetzt heissen ;o)
aber dass was ich mache geht darüber nun weit hinaus
weil die Worte sich immer aus den Zeichen selbst heraus erklären
deswegen ist חשך Finsternis wie ein Feuer in einer hohlen Hand durch einen Zaun verdeckt ist
und daher nichts leuchten kann
und weil Mem das Wasserloch ist was das zu Emanierende hier also so was wie Unlicht bzw Finsternis auffängt
ist Dein מחשך der Ort der Dunkelheit
es hat also etwas von einem Ort
und so wird es in der Bibel bzw im Tanach auch gebraucht
Psalm 143 ,3 "Schattenreich"
oder Psalm 74,20 "Schupfwinkel"
oder Psalm 88,7 "dunkle Örter"
die hebräischen Zeichen gebe ich mit einer Zeichenpalette Zeichen für Zeichen per Doppelklick ein
Chokma selbst kann natürlich alleine nicht Kelch sein
hier werden Binah zu Kelch als äussere Form und Chokma als Inhalt in einem verstanden
weswegen Kelch der Kelche sowohl Chokma als auch Binah symbolisieren kann
je nach Perspektive
ich weiss schon was Mem und Nun übersetzt heissen ;o)
aber dass was ich mache geht darüber nun weit hinaus
weil die Worte sich immer aus den Zeichen selbst heraus erklären
deswegen ist חשך Finsternis wie ein Feuer in einer hohlen Hand durch einen Zaun verdeckt ist
und daher nichts leuchten kann
und weil Mem das Wasserloch ist was das zu Emanierende hier also so was wie Unlicht bzw Finsternis auffängt
ist Dein מחשך der Ort der Dunkelheit
es hat also etwas von einem Ort
und so wird es in der Bibel bzw im Tanach auch gebraucht
Psalm 143 ,3 "Schattenreich"
oder Psalm 74,20 "Schupfwinkel"
oder Psalm 88,7 "dunkle Örter"
die hebräischen Zeichen gebe ich mit einer Zeichenpalette Zeichen für Zeichen per Doppelklick ein
Chokma selbst kann natürlich alleine nicht Kelch sein
hier werden Binah zu Kelch als äussere Form und Chokma als Inhalt in einem verstanden
weswegen Kelch der Kelche sowohl Chokma als auch Binah symbolisieren kann
je nach Perspektive
Geheimnisse der Mosesbücher
07.11.2010 um 19:53Spekulationen zu Machschak
Ein Ort der Dunkelheit wie Hinter dem Mond?
Über Keter scheint En Sof Or, das grenzenlose Licht. Aber,
in Keter für uns Dunkelheit, weil wir es nicht einsehen können?
Dunkelheit in weiter Ferne wie der unsichtbare Neptun?
grüsse,
Andreas
Ein Ort der Dunkelheit wie Hinter dem Mond?
Über Keter scheint En Sof Or, das grenzenlose Licht. Aber,
in Keter für uns Dunkelheit, weil wir es nicht einsehen können?
Dunkelheit in weiter Ferne wie der unsichtbare Neptun?
grüsse,
Andreas
Geheimnisse der Mosesbücher
07.11.2010 um 23:25Danke für Deine interessante Ausführung, @oxbox , will Dir dennoch ein wenig widersprechen, bitte. ^^
In Chokmah sehe ich keinen Kelch, dieser ist in Binah - der heilige Gral. Chokmah ist der zündende Funken, das Feuer, der Samen, das Yod, welcher sich in Binah`s tiefe schwarze See versenkt und damit zu Form wird.
Chokmah ist das Kleine, wenn Binah das Große ist, denn Chokmah ist der Vater und Binah die Mutter. Ab-ba und Aima.
In Chokmah sehe ich die Reflektion der Idee Kether's.
Es "geschieht gleichzeitig". Kether, Chokmah Binah sind Eins. Eins kann nicht ohne ein anderes sein. So wie neutral, plus und minus. Also wenn Du meinst in Chokmah den Gedanken eines Kelchs zu erkennen, dann nur in jenem Sinne der Zeitlosigkeit und Gleichzeitigkeit, welche sowieso vorausgesetzt werden kann. ;)
Aleph Mem und Shin sind die " Mütter" ; Die Prinzipien von Luft, Wasser und Feuer. Aleph ist auch Shu, der egyptische Gott der Luft, welcher seine Arme ausstreckt, um den Himmel von der Erde zu trennen.
Aleph ist in der Mitte der Dreiheit Mem, Aleph und Shin. Was den Söhnen Noahs entspricht, Ham, Japhet und Sem. Deshalb sagt Noah, Ham soll der Diener sein und Sem der Herr, und Hams Volk soll in Japhets Häusern wohnen.
Was bedeutet, der Geist (Shin, Feuer)soll über die materie (Mem, Wasser) herrschen, und der Wille damit in jener Mitte sich befinden.
@AnGSt
ich sehe es auch als Erweiterung, gleichzeitig als weitere Verwirrung, da es alle verschiedenen Möglichkeiten "gibt", denke ich muss man sich selbst für eine passende entscheiden.
ich persönlich finde, vllt den Pluto zu kether, Uranus zu Chokmah, neptun zu Binah und Saturn in Daath, ganz passend. So sind die alten Planeten rund um die Sonne, und die "neuen" in der oberen Triade. Wobei Saturn in Daath wohl auch Geschmacksache ist, und traditionelle kabalisten vllt Gänsehaut bekommen, und es mir auch nicht so gefällt.
Finde kein Bild des Diagramms im I-Net. 12 Karten der großen Arkana sind den Sternzeichen zugeordnet, hier wurden jene vertauscht, um die Schleife (die Mondknoten) zu berücksichtigen. (Buch Thoth, Crowley, Urania verlag seite 23) doch muss ich das nochmal nachlesen, weshalb und ob das überhaupt mit den Mondknoten zu tun hat.
In Chokmah sehe ich keinen Kelch, dieser ist in Binah - der heilige Gral. Chokmah ist der zündende Funken, das Feuer, der Samen, das Yod, welcher sich in Binah`s tiefe schwarze See versenkt und damit zu Form wird.
Chokmah ist das Kleine, wenn Binah das Große ist, denn Chokmah ist der Vater und Binah die Mutter. Ab-ba und Aima.
In Chokmah sehe ich die Reflektion der Idee Kether's.
Es "geschieht gleichzeitig". Kether, Chokmah Binah sind Eins. Eins kann nicht ohne ein anderes sein. So wie neutral, plus und minus. Also wenn Du meinst in Chokmah den Gedanken eines Kelchs zu erkennen, dann nur in jenem Sinne der Zeitlosigkeit und Gleichzeitigkeit, welche sowieso vorausgesetzt werden kann. ;)
Aleph Mem und Shin sind die " Mütter" ; Die Prinzipien von Luft, Wasser und Feuer. Aleph ist auch Shu, der egyptische Gott der Luft, welcher seine Arme ausstreckt, um den Himmel von der Erde zu trennen.
Aleph ist in der Mitte der Dreiheit Mem, Aleph und Shin. Was den Söhnen Noahs entspricht, Ham, Japhet und Sem. Deshalb sagt Noah, Ham soll der Diener sein und Sem der Herr, und Hams Volk soll in Japhets Häusern wohnen.
Was bedeutet, der Geist (Shin, Feuer)soll über die materie (Mem, Wasser) herrschen, und der Wille damit in jener Mitte sich befinden.
@AnGSt
ich sehe es auch als Erweiterung, gleichzeitig als weitere Verwirrung, da es alle verschiedenen Möglichkeiten "gibt", denke ich muss man sich selbst für eine passende entscheiden.
ich persönlich finde, vllt den Pluto zu kether, Uranus zu Chokmah, neptun zu Binah und Saturn in Daath, ganz passend. So sind die alten Planeten rund um die Sonne, und die "neuen" in der oberen Triade. Wobei Saturn in Daath wohl auch Geschmacksache ist, und traditionelle kabalisten vllt Gänsehaut bekommen, und es mir auch nicht so gefällt.
AnGSt schrieb:Was ist ein "dreiseitges Dreieck in der vier"? Die Sache mit den Mondknoten wüsste ich jetzt auch gerne genauer.Sorry, meinte eine dreiseitige Pyramide. Diese benötigt 4 Punkte, was die erste Möglichkeit eines Raumes darstellt. Deshalb ist 4 die Zahl der Materie. ^^
Finde kein Bild des Diagramms im I-Net. 12 Karten der großen Arkana sind den Sternzeichen zugeordnet, hier wurden jene vertauscht, um die Schleife (die Mondknoten) zu berücksichtigen. (Buch Thoth, Crowley, Urania verlag seite 23) doch muss ich das nochmal nachlesen, weshalb und ob das überhaupt mit den Mondknoten zu tun hat.
Geheimnisse der Mosesbücher
07.11.2010 um 23:33snafu schrieb:Sorry, meinte eine dreiseitige Pyramide. Diese benötigt 4 Punkte, was die erste Möglichkeit eines Raumes darstellt. Deshalb ist 4 die Zahl der Materie. ^^Was hällst du von der Logik, daß wenn Keter 1-dimensional ist, dass dann Chesed 4-Dimensinal sei, und daher die Zeit nicht erst bei Gebura anfängt? ags
Geheimnisse der Mosesbücher
08.11.2010 um 00:19@AnGSt
Im Moment, in dem der Raum existiert, existiert auch die Zeit, da der Raum durch den Willen einer Bewegung entsteht.
ich denke, es ist nichts getrennt voneinander, eines bewirkt das andere.
So ist die Idee der Zeit, der Bewegung im Raum (Chesed) vorhanden, und damit Geburah bewirkt. Wobei dies bloss ein Gedanke, eine Vorstellung von Geburah ist.
ich kann nicht sagen, ob Kether eindimensional ist, denn in Kether ist all-es in seinem Keim als ungeborene Idee. Kether existiert nicht, nur durch seinen Willen durch Chokmah und Binah, wird es zur Idee, welche eine "gedankliche Form" erreicht.
Kether ist 1. Was sich selbst nur durch Spiegelung erfahren kann. Und nur so zur 2 werden kann, die ihre Form in der 3 erkennt.
Was 6 ergibt und auf Tiphareth weist, was auch eine Spiegelung von Kether ist. Genauso Malkuth, worin sich auch die 1 befindet, als 10.
So würde ich Chesed eher die 4 Elemente in ihrer reinsten Form zuordnen.
Im Moment, in dem der Raum existiert, existiert auch die Zeit, da der Raum durch den Willen einer Bewegung entsteht.
ich denke, es ist nichts getrennt voneinander, eines bewirkt das andere.
So ist die Idee der Zeit, der Bewegung im Raum (Chesed) vorhanden, und damit Geburah bewirkt. Wobei dies bloss ein Gedanke, eine Vorstellung von Geburah ist.
ich kann nicht sagen, ob Kether eindimensional ist, denn in Kether ist all-es in seinem Keim als ungeborene Idee. Kether existiert nicht, nur durch seinen Willen durch Chokmah und Binah, wird es zur Idee, welche eine "gedankliche Form" erreicht.
Kether ist 1. Was sich selbst nur durch Spiegelung erfahren kann. Und nur so zur 2 werden kann, die ihre Form in der 3 erkennt.
Was 6 ergibt und auf Tiphareth weist, was auch eine Spiegelung von Kether ist. Genauso Malkuth, worin sich auch die 1 befindet, als 10.
So würde ich Chesed eher die 4 Elemente in ihrer reinsten Form zuordnen.
Geheimnisse der Mosesbücher
08.11.2010 um 00:47@snafu
das ist eine schöne und präzise Ausführung
und fast genau das was in der gnostischen Schöpfungsgeschichte so symbolisch gesagt wird
ich glaube das mit Chokma und Binah als gefüllter Kelch dem Kether als Füllhorn vorauseilt
ist eher Auge in Auge zu erklären als hier mit Schrift
dazu bedarf es deutlicher geistiger Einwirkung durch seelische direkte Verbindung
vielleicht sagt Dir die Phrase : "der voraus eilende Gedanke" etwas mehr dazu
er ist der Kelch der Kelche in Chokma
und der gegriffene Gedanke des Ich Binah
das ist nun wirklich noch mal ein genialer Denkansatz dazu
=============================================================
@AnGSt
über Deine Ausführungen muss ich erstmal sinnen und die Ziechen mit ihrer Gematrie befragen
aber allemal kann ich sagen, dass Du äusserst interessante Gedanken hier einbringst
snafu schrieb: In Chokmah sehe ich keinen Kelch, dieser ist in Binah - der heilige Gral. Chokmah ist der zündende Funken, das Feuer, der Samen, das Yod, welcher sich in Binah`s tiefe schwarze See versenkt und damit zu Form wird.Stimme dir vollends zu
...
das ist eine schöne und präzise Ausführung
und fast genau das was in der gnostischen Schöpfungsgeschichte so symbolisch gesagt wird
ich glaube das mit Chokma und Binah als gefüllter Kelch dem Kether als Füllhorn vorauseilt
ist eher Auge in Auge zu erklären als hier mit Schrift
dazu bedarf es deutlicher geistiger Einwirkung durch seelische direkte Verbindung
vielleicht sagt Dir die Phrase : "der voraus eilende Gedanke" etwas mehr dazu
er ist der Kelch der Kelche in Chokma
und der gegriffene Gedanke des Ich Binah
das ist nun wirklich noch mal ein genialer Denkansatz dazu
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@AnGSt
über Deine Ausführungen muss ich erstmal sinnen und die Ziechen mit ihrer Gematrie befragen
aber allemal kann ich sagen, dass Du äusserst interessante Gedanken hier einbringst
Geheimnisse der Mosesbücher
08.11.2010 um 01:06@snafu
die Dreiheit entsteht dabei weil eine echte Spieglung noch einen Hintergrund bedarf
von dem sich das Subjekt absetzen kann
Der Augenblick in dem das Subjekt sich furchtbarer Weise als isoliertes Einziges erkennen muss
das ist der Primus Solus oder bekannter unter den Kabbalisten als Adam Kadmos
das erste geistige Lichtwesen, in welchem auch die Dunkelheit verborgen ist
was er aber erst erkennen lernen muss
so wie der Ormzud (statt adam Kadmos) aus der masslosen Zeit geboren wird
die wir als Ain Soph kennen
er ist Lichtwesen das sich selbst erkennt im Spiegel
weil er sich als Licht in der Dunkelheit erkennen kann
er ist Schin in Chokma und Aether der Griechen was Urfeuer bedeutet
in Schatan wird genau diese Situation Namentlich
mit Schin das durch Tauh emanierte und sich im Wasser der Nun spiegelt
weswegen es bei Nitzsche eben nun der Augenblick, wie im Summerischen das Nun,
genannt wird
deswegen ist Schatan der Ruach Elohim der Genesis
der SCHÖPFERGOTT auch bekannt als das "brennende Auge"
weil er Schin ist und entsteht als Adam Kadmos durch das sehen des Auges
und weil Ajin auch Zahlentemura von Feuer mit Alph Schin wie in bereschit ist
snafu schrieb:Kether existiert nicht, nur durch seinen Willen durch Chokmah und Binah, wird es zur Idee, welche eine "gedankliche Form" erreicht.ganz recht snafu
Kether ist 1. Was sich selbst nur durch Spiegelung erfahren kann. Und nur so zur 2 werden kann, die ihre Form in der 3 erkennt.
die Dreiheit entsteht dabei weil eine echte Spieglung noch einen Hintergrund bedarf
von dem sich das Subjekt absetzen kann
Der Augenblick in dem das Subjekt sich furchtbarer Weise als isoliertes Einziges erkennen muss
das ist der Primus Solus oder bekannter unter den Kabbalisten als Adam Kadmos
das erste geistige Lichtwesen, in welchem auch die Dunkelheit verborgen ist
was er aber erst erkennen lernen muss
so wie der Ormzud (statt adam Kadmos) aus der masslosen Zeit geboren wird
die wir als Ain Soph kennen
er ist Lichtwesen das sich selbst erkennt im Spiegel
weil er sich als Licht in der Dunkelheit erkennen kann
er ist Schin in Chokma und Aether der Griechen was Urfeuer bedeutet
in Schatan wird genau diese Situation Namentlich
mit Schin das durch Tauh emanierte und sich im Wasser der Nun spiegelt
weswegen es bei Nitzsche eben nun der Augenblick, wie im Summerischen das Nun,
genannt wird
deswegen ist Schatan der Ruach Elohim der Genesis
der SCHÖPFERGOTT auch bekannt als das "brennende Auge"
weil er Schin ist und entsteht als Adam Kadmos durch das sehen des Auges
und weil Ajin auch Zahlentemura von Feuer mit Alph Schin wie in bereschit ist
Geheimnisse der Mosesbücher
08.11.2010 um 01:10Es ist das heilige Blut, welches sich in dem Gral sammelt, aus dem Opfer des Prometheus, dessen Blut die Erde befruchtet, welche damit zur Mutter wird. die eine Sintflut aus Blut und Tränen bewirkt, bei der Geburt
Das Füllhorn ist nicht in Schrift zu besprechen, wie Du sagst von ? zu ?. @oxbox
Das Füllhorn ist nicht in Schrift zu besprechen, wie Du sagst von ? zu ?. @oxbox
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