Was nützt uns ein Gott?
12.09.2010 um 15:39@Mr.Dextar
Naja wenn man etwas oft hintereinander gelesen hat, die Wahrnehmung sich nur noch auf der vorgesteckten Bahn der geistig und seelisch Überlegenen beschränkt und dies zu glauben, als angebracht von den Familienmitgliedern und anderen Teilhabenden suggeriert bestätigt und immer wieder bekräftigt wird, dann kann sich das Leben schon in einem eher ungewöhnlichem Rahmen abspielen.
Ich glaube, man darf auch nicht Fragen, also ist Mitleid an der Stelle schon angebracht. Die ganze Idee einer Religion ist ja, jedem/jeder eine Art Tunika zur freien Verfügung zu stellen, die ihn/sie vor jeder emotional - ausgewogenen Beurteilung entbindet, was die Erklärung der Welt angeht oder derer möglichen Entstehung. Ich bin mir immer noch sicher, die Welt steht einst befreit von allen Religionen da und bis dahin, werden wir noch eine Menge verquerer Vögel sehen.
Naja wenn man etwas oft hintereinander gelesen hat, die Wahrnehmung sich nur noch auf der vorgesteckten Bahn der geistig und seelisch Überlegenen beschränkt und dies zu glauben, als angebracht von den Familienmitgliedern und anderen Teilhabenden suggeriert bestätigt und immer wieder bekräftigt wird, dann kann sich das Leben schon in einem eher ungewöhnlichem Rahmen abspielen.
Ich glaube, man darf auch nicht Fragen, also ist Mitleid an der Stelle schon angebracht. Die ganze Idee einer Religion ist ja, jedem/jeder eine Art Tunika zur freien Verfügung zu stellen, die ihn/sie vor jeder emotional - ausgewogenen Beurteilung entbindet, was die Erklärung der Welt angeht oder derer möglichen Entstehung. Ich bin mir immer noch sicher, die Welt steht einst befreit von allen Religionen da und bis dahin, werden wir noch eine Menge verquerer Vögel sehen.