Ist Gott bewiesen?
Ist Gott bewiesen?
10.10.2010 um 13:39@herzbetont
Wenn jemand nur das annimmt, was er durch sein Umfeld eingetrichtert bekommt ist das sicher kein Glauben. Glauben tut man selbstständig und wenn man glaubt, wird man das was die anderen einem vorleben auch gründlich prüfen und nicht einfach so annehmen.
Darum glaube ich, dass die meisten Menschen gar nicht richtig glauben, weil es einfacher ist etwas anzunehmen was schon da ist, als sich selber auf die Suche zu machen.
herzbetont schrieb:Glaube ist eine unbewiesene Überzeugung. Wenn ich daran glaube, dass Spiderman eine reale Gestalt ist, wirst du mir vermutlich den Vogel zeigen und nach Beweisen verlangen, weil auch dir bewusst ist, dass es nunmal die beste Methode ist, um sich der Wahrheit zu nähern.Dein Beispiel mit Spiderman ist ziemlicher Stuss, da wir beide wissen, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass es ihn wirklich gibt, so wie er in Buch, Comic und Film dargestellt wird. Du nimmst dir, wenn es um das Thema glauben geht immer solche absurden Beispiele um den Glauben ins lächerliche zu ziehen. Ziemlich unprofessionell.
herzbetont schrieb:Glaube gehört da mit Sicherheit nicht zu, weil man frei ist auch an Unwahrheiten zu glauben. Es ist letztlich der Schlüssel Unwahrheiten anzunehmen.Sicher ist Glaube nicht richtig beweisbar für andere, aber warum meinst du immer, dass jeder nur an abstruse Unwahrheiten glaubt? Wenn man ernsthaft glaubt, wird man über kurz oder lang zu einem ähnlichen Ergebnis kommen.
herzbetont schrieb:Wenn der Glaube eine sichere Methode wäre, dann müssten die Menschen einen einheitlichen Glauben haben. Haben sie aber defacto nicht! Sie glauben, was ihnen in die Wiege gelegt wird.Er ist nicht die sicherste Methode, aber so völlig unsicher, wie du ihn versuchst darzustellen, ist er auch nicht.
Wenn jemand nur das annimmt, was er durch sein Umfeld eingetrichtert bekommt ist das sicher kein Glauben. Glauben tut man selbstständig und wenn man glaubt, wird man das was die anderen einem vorleben auch gründlich prüfen und nicht einfach so annehmen.
Darum glaube ich, dass die meisten Menschen gar nicht richtig glauben, weil es einfacher ist etwas anzunehmen was schon da ist, als sich selber auf die Suche zu machen.
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10.10.2010 um 13:51@herzbetont
weil ich erfahren habe wie sehr ein Einzelner leiden kann, wenn sein Schicksal keinen interessiert und weil wir Menschen nur durch die Fürsorge füreinander lebensgünstige soziale Verbände schaffen können !
Ein kleines bildliches Beispiel :
Ein Kind welches ohne die Fürsorge seiner Familie, oder einem sozialen Verband aufwächst, was meinst du, welchen Halt es später im Leben hat ?
weil ich erfahren habe wie sehr ein Einzelner leiden kann, wenn sein Schicksal keinen interessiert und weil wir Menschen nur durch die Fürsorge füreinander lebensgünstige soziale Verbände schaffen können !
Ein kleines bildliches Beispiel :
Ein Kind welches ohne die Fürsorge seiner Familie, oder einem sozialen Verband aufwächst, was meinst du, welchen Halt es später im Leben hat ?
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11.10.2010 um 13:50herzbetont schrieb:Man sollte Aufklären, nach Wissen streben und vermehrt vom Glauben ablassen, um flexibler und zeitgemäss den Umständen entsprechend reagieren zu können.Ein Irrglaube ist es aber auch davon auszugehen man müsse Glaubensinhalte komplett ablegen um besser "gerüstet" zu sein. Leider gibt es halt nicht gerade selten das Vorurteil gläubige Menschen wären nicht oder zumindest nicht so bereit nach Wissen bzw. neuen Erkenntnissen zu streben wie es ein nichtgläubiger Mensch tun würde weil dieser sich angeblich stehts auf seiner Wahrheit an die er glaubt ausruhen würde. Habe zumindest schon einige male erlebt das dieser selbstgebastelte Stereotyp oft vorgehalten und über den dann auch hergefallen wird.
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11.10.2010 um 14:33Wenn man den Glaube hinterfragt zeigen sich dahinter zwei Entstehungsursachen.
Die erste ist der Wunsch, einen subjektiven Verlust auszugleichen und das Lebensgefühl durch ein Gefühl von Freiheit, Sinn und Einheit zu ersetzen, sodass eine subjektive Integrität entstehen kann.
Die zweite, mehr intellektuell-philosophisch geprägte Ursache ist der Wunsch, ein Erklärungs-Modell zu finden, das unbekannte Gesetze der Realität erklären soll.
Während bei der ersten Ursache der Wunsch nach sozialem Austausch, Vollmacht, Identitätsgefühl und mystischer Ruhe und Versenkung einen wichtigen Bezugspunkt bilden, löst die zweite Ursache eine ganze Reihe von Fragen aus, die, wenn sie unbeantwortet bleiben und der Gläubige naiv, ihn zum Opfer religiöser Wahnvorstellungen und Zwänge machen können.
Das muss aber nicht so sein.
Ein aufgeklärter Glaubender nutzt das Potential seines Glaubens, um sein Leben und das Leben anderer Menschen zu erhöhen, indem er das selbst empfundene Sinn- und Glücksgefühl als göttliche Wirksamkeit versteht. Biologistische Deutungen schrecken ihn nicht ab, beweisen aber auf ihre Weise, dass die naturwissenschaftliche Erklärung der Realität für den Glaubenden immer nur ein Ausschnitt sein kann, der, wenn er verabsolutiert wird, selbst zu einer Ideologie vergleichbar z.B. dem Katholizismus verkommt.
Die erste ist der Wunsch, einen subjektiven Verlust auszugleichen und das Lebensgefühl durch ein Gefühl von Freiheit, Sinn und Einheit zu ersetzen, sodass eine subjektive Integrität entstehen kann.
Die zweite, mehr intellektuell-philosophisch geprägte Ursache ist der Wunsch, ein Erklärungs-Modell zu finden, das unbekannte Gesetze der Realität erklären soll.
Während bei der ersten Ursache der Wunsch nach sozialem Austausch, Vollmacht, Identitätsgefühl und mystischer Ruhe und Versenkung einen wichtigen Bezugspunkt bilden, löst die zweite Ursache eine ganze Reihe von Fragen aus, die, wenn sie unbeantwortet bleiben und der Gläubige naiv, ihn zum Opfer religiöser Wahnvorstellungen und Zwänge machen können.
Das muss aber nicht so sein.
Ein aufgeklärter Glaubender nutzt das Potential seines Glaubens, um sein Leben und das Leben anderer Menschen zu erhöhen, indem er das selbst empfundene Sinn- und Glücksgefühl als göttliche Wirksamkeit versteht. Biologistische Deutungen schrecken ihn nicht ab, beweisen aber auf ihre Weise, dass die naturwissenschaftliche Erklärung der Realität für den Glaubenden immer nur ein Ausschnitt sein kann, der, wenn er verabsolutiert wird, selbst zu einer Ideologie vergleichbar z.B. dem Katholizismus verkommt.
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11.10.2010 um 15:29...es gibt meiner Meinung nach keine Beweise...wird es auch nie geben...entweder man glaubt an ihn oder man glaubt nicht an an ihn...
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11.10.2010 um 16:27Einen Gott als Person gibt es nicht, jedenfalls ist ein solcher Gott nicht der Schöpfer von allem.
Aber Existenz ansich gab es schon immer. Man könnte die Existenz ansich als Gott sehen, das Sein.
Aber Existenz ansich gab es schon immer. Man könnte die Existenz ansich als Gott sehen, das Sein.
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11.10.2010 um 18:35Glaube auch nicht, dass man Gott beweisen kann.
Ich denke, der Mensch ist garnicht in der Lage, sich einen Gott vorzustellen, weil er viel größer und mächtiger ist als alles, was innerhalb seines Erkenntnisbereichs liegt.
Ich denke, der Mensch ist garnicht in der Lage, sich einen Gott vorzustellen, weil er viel größer und mächtiger ist als alles, was innerhalb seines Erkenntnisbereichs liegt.
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11.10.2010 um 18:46Ich denke, dass die Welt um uns herum, so wie wir sie wahr nehmen nur ein kleiner Teilbereich der ganzen Wahrheit ist. Was wir hier kennen sind die drei Dimensionen des Raumes, sowie einer vierten Dimension der Zeit. Ausgefüllt mit Kräften, Formen, Licht, Farben und Bewegun, und damit war es das auch schon.
Nun kann man sagen, mehr gibt es nicht. Und das glaube ich nicht. Ich denke, es gibt auch noch weitere Dimensionen darüber hinaus. Aber wenn ich so etwas sage, dann werden wieder einige nach den Beweisen fragen. Da ich aber keine habe, werden diese wieder sagen: Dann gibt es auch keine weiteren Dimensionen. Und so ähnlich verhält es sich meiner Ansicht nach auch mit Gott.
Wer nur das glaubt zu wissen, was er wahr nimmt, und meint, dass sei bereits alles, den halte ich einfach für ein wenig naja sagen wir mal kurzsichtig.
Unser Horizont erweitert sich doch auch ständig durch Wissen. Also kann man nie sagen: Es gibt nur das, was ich wahr nehme und erkenne. Denn dann wäre dieser Horizont irgendwann erreicht. Es gibt aber immer noch ein Dahinter, ein Mehr, ein uns immer noch unbekanntes Terrain was es zu entdecken gibt und das wird auch nie ein Ende haben.
Vielleicht passt ja auch irgendwann Gott in unseren Horizont?
Nun kann man sagen, mehr gibt es nicht. Und das glaube ich nicht. Ich denke, es gibt auch noch weitere Dimensionen darüber hinaus. Aber wenn ich so etwas sage, dann werden wieder einige nach den Beweisen fragen. Da ich aber keine habe, werden diese wieder sagen: Dann gibt es auch keine weiteren Dimensionen. Und so ähnlich verhält es sich meiner Ansicht nach auch mit Gott.
Wer nur das glaubt zu wissen, was er wahr nimmt, und meint, dass sei bereits alles, den halte ich einfach für ein wenig naja sagen wir mal kurzsichtig.
Unser Horizont erweitert sich doch auch ständig durch Wissen. Also kann man nie sagen: Es gibt nur das, was ich wahr nehme und erkenne. Denn dann wäre dieser Horizont irgendwann erreicht. Es gibt aber immer noch ein Dahinter, ein Mehr, ein uns immer noch unbekanntes Terrain was es zu entdecken gibt und das wird auch nie ein Ende haben.
Vielleicht passt ja auch irgendwann Gott in unseren Horizont?
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11.10.2010 um 18:50@Fabiano
... hat mal wieder sehr gute Gedanken geäussert, die gefallen mir und damit kann ich mich identifizieren ... :)
... hat mal wieder sehr gute Gedanken geäussert, die gefallen mir und damit kann ich mich identifizieren ... :)
Ist Gott bewiesen?
11.10.2010 um 18:50@Ema
"Ich bin die Wahrheit und das Leben, so Du mich aus ganzem Herzen suchst, wirst Du mich finden"
daraus geht genau hervor, dass nie jemand finden und wissend wird, sofern er nicht wirklich ernsthaft und demütig sucht. Da helfen die besten Beweise nichts, wenn jemand nicht will, will er nicht.
Ema schrieb:...es gibt meiner Meinung nach keine Beweise...wird es auch nie geben...entweder man glaubt an ihn oder man glaubt nicht an an ihn...Erinnern wir uns an die Worte Jesu
"Ich bin die Wahrheit und das Leben, so Du mich aus ganzem Herzen suchst, wirst Du mich finden"
daraus geht genau hervor, dass nie jemand finden und wissend wird, sofern er nicht wirklich ernsthaft und demütig sucht. Da helfen die besten Beweise nichts, wenn jemand nicht will, will er nicht.
Subway schrieb:Ich denke, der Mensch ist garnicht in der Lage, sich einen Gott vorzustellen, weil er viel größer und mächtiger ist als alles, was innerhalb seines Erkenntnisbereichs liegt.Korrekt, Gott steht außerhalb seiner Schöpfung und wird nie so geschaut werden können wie er wirklich ist.
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11.10.2010 um 18:50@Fabiano
nun, die Frage ist aber nicht "Gibt es etwas hinter unserem Wahrnehmungshorizont?" sondern "können wir irgendetwas über das aussagen was hinter unserem Wahrnehmungshorizont liegt?"
nun, die Frage ist aber nicht "Gibt es etwas hinter unserem Wahrnehmungshorizont?" sondern "können wir irgendetwas über das aussagen was hinter unserem Wahrnehmungshorizont liegt?"
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11.10.2010 um 18:55@severus.
Oder die Schöpfung steht außerhalb ihrer selbst, das glaube ich mehr. Wir Menschen wissen wenig wer wir sind, woher wir kommen, was über uns im Leben bestimmt, wohin wir gehen. Trotzdem fühlen wir uns bei allen möglichen Gelegenheiten bemüht, die Eigenmacht die wir im Leben besitzen zu verkünden und zu feiern.
Oder die Schöpfung steht außerhalb ihrer selbst, das glaube ich mehr. Wir Menschen wissen wenig wer wir sind, woher wir kommen, was über uns im Leben bestimmt, wohin wir gehen. Trotzdem fühlen wir uns bei allen möglichen Gelegenheiten bemüht, die Eigenmacht die wir im Leben besitzen zu verkünden und zu feiern.
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11.10.2010 um 19:46@mitras
mitras schrieb:Oder die Schöpfung steht außerhalb ihrer selbst, das glaube ich mehr.?
mitras schrieb: Wir Menschen wissen wenig wer wir sind, woher wir kommen, was über uns im Leben bestimmt, wohin wir gehen.Die meisten Menschen wissen nicht, aber das ist die Schuld eines jeden einzelnen.
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11.10.2010 um 19:48Nein, Gott ist nicht bewiesen.
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11.10.2010 um 20:17Vielleicht muss man erstmal fragen, was Gott ist.
Ein antropomorpher Gott wäre nur für den Menschen da, sein Ebenbild, die Tiere dürfen ruhig geopfert und hingemetzelt werden, seelenlose Pflanzen ruhig abgehauen und ohne das Leben in ihnen zu würdigen zermalmt. Solange der Mensch nur die verengte Liebe zu den seinen pflegt und die Gesetze hält und das Blut der Sünde auf den Sündenbock Jesus am Kreuze kippt, dann ist Gott ruhig, das alte Tier.
Nachdem dieser antropromorphe Gott gemerkt hat, dass der Mensch die Rituale zur Strafabwendung und in der ewigen Hölle schmoren nicht mehr richtig vollziehen möchte und er , Gott, auch keine globalen Strafen wie Heuschrecken und Sintflut mehr einsetzen möchte, sein Bluthunger und sein Rachdurst gestillt ist, überlegt er, einen göttlichen Computer anstelle seiner selbst für weitere Werke der Gerechtigkeit einzusetzen.
Ein antropomorpher Gott wäre nur für den Menschen da, sein Ebenbild, die Tiere dürfen ruhig geopfert und hingemetzelt werden, seelenlose Pflanzen ruhig abgehauen und ohne das Leben in ihnen zu würdigen zermalmt. Solange der Mensch nur die verengte Liebe zu den seinen pflegt und die Gesetze hält und das Blut der Sünde auf den Sündenbock Jesus am Kreuze kippt, dann ist Gott ruhig, das alte Tier.
Nachdem dieser antropromorphe Gott gemerkt hat, dass der Mensch die Rituale zur Strafabwendung und in der ewigen Hölle schmoren nicht mehr richtig vollziehen möchte und er , Gott, auch keine globalen Strafen wie Heuschrecken und Sintflut mehr einsetzen möchte, sein Bluthunger und sein Rachdurst gestillt ist, überlegt er, einen göttlichen Computer anstelle seiner selbst für weitere Werke der Gerechtigkeit einzusetzen.
Ist Gott bewiesen?
12.10.2010 um 02:14mitras schrieb:Ein aufgeklärter Glaubender nutzt das Potential seines Glaubens, um sein Leben und das Leben anderer Menschen zu erhöhen, indem er das selbst empfundene Sinn- und Glücksgefühl als göttliche Wirksamkeit versteht. Biologistische Deutungen schrecken ihn nicht ab, beweisen aber auf ihre Weise, dass die naturwissenschaftliche Erklärung der Realität für den Glaubenden immer nur ein Ausschnitt sein kann, der, wenn er verabsolutiert wird, selbst zu einer Ideologie vergleichbar z.B. dem Katholizismus verkommt.Sehr schön gesagt.
@Yoshi
Yoshi schrieb:Einen Gott als Person gibt es nicht, jedenfalls ist ein solcher Gott nicht der Schöpfer von allem.Ist das im phantheisstischem Sinne zu verstehen?
Aber Existenz ansich gab es schon immer. Man könnte die Existenz ansich als Gott sehen, das Sein.
Ist Gott bewiesen?
12.10.2010 um 22:22eyecatcher schrieb:Dein Beispiel mit Spiderman ist ziemlicher Stuss, da wir beide wissen, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass es ihn wirklich gibt, so wie er in Buch, Comic und Film dargestellt wird. Du nimmst dir, wenn es um das Thema glauben geht immer solche absurden Beispiele um den Glauben ins lächerliche zu ziehen. Ziemlich unprofessionell.Also Spiderman ist auch nicht unwahrscheinlicher als Jesus. Der Vergleich ist eigentlich ziemlich gut. Nur weil dir niemand als Kind gesagt hat das Spiderman existiert und der Glaube an Spiderman nicht sehr Gesellschaftskonform ist, kommt dir der Gedanke absurd vor.
Doch mit Sprüngen aus der eigenen Perspektive scheinen die Anhänger der Betclubs so ihre Probleme zu haben.
Ist Gott bewiesen?
12.10.2010 um 23:53@paranomal
Warum sollte Spiderman nicht unwahrscheinlicher sein als Jesus?
Der Mensch Jesus wirklich existiert, aber Spiderman ist eine fiktive Figur.
Jetzt hier son Kindergarten zu veranstalten find ich lächerlich.
Wenn du meinst das Beispiel mit Spiderman wäre gut, dann ist dir auch nicht mehr zu helfen...
Warum sollte Spiderman nicht unwahrscheinlicher sein als Jesus?
Der Mensch Jesus wirklich existiert, aber Spiderman ist eine fiktive Figur.
Jetzt hier son Kindergarten zu veranstalten find ich lächerlich.
Wenn du meinst das Beispiel mit Spiderman wäre gut, dann ist dir auch nicht mehr zu helfen...