@alle myzyny schrieb:
"Natürlich gibt es einen Gottesbeweis,"
sagte der Goldfisch.
"Wer sonst könnte so mächtig sein, mein Wasser zu wechseln?"
DonFungi schrieb:
... na ja, das hilft dem Goldfisch auch nicht aus dem Glas.
...eigentlich wollt ich damit was ganz anders zum Ausdruck bringen.
Nun denn,
:) sollte sich der Besitzer um das Wohlergehen des Fisches kümmern bzw. auch mal das Wasser wechseln. Es ist Unsinn das gesamte Wasser auf einmal zu ersetzen, da dabei die Biologie (Essenz) im Wasser die ein Fisch zum überleben braucht verloren geht. Es ist sinnvoller nur einen Teil des Wassers zu erneuern.
....Liest sich wie eine kleine Einführung in die Aquaristik wa?
geht noch weiter
Lassen wir den Fisch frei werden seine Überlebenschancen im unbekannten Wirrwarr drastisch schwinden. Daher ist es besser einen grösseren Raum innerhalb des bekannten zu schaffen.
Der begrenzte Raum kann dabei beliebig erweitert werden.
Weshalb sollten jene die einen Gott annehmen gefangen sein bzw. ein begrenztes in sich gefangenes Bewusstsein haben?! Es ist für mich in einer Diskussion nicht relevant ein Pro oder Kontra mit Deformierung zu führen, zumal eine Diskussion über Beweisbarkeit geführt wird.
Man sollten menschliche Eigenschaften nicht als Werk Gottes oder im Sinne eines Gottes sehen.
Es gibt keinen heiligen Krieg, es gibt auch kein kollektives Bewusstsein. Würde es ein kollektives Bewusstsein geben, hätten wir vielleicht keinen freien Willen mehr.