Gibt es mehr als nur einen göttlichen Sohn?
19.07.2010 um 23:35@snafu
Weshalb ist diese Frage unsinnig?
Weil sie im Sinne eines folgerichtigen Denkprozesses keinerlei Sinn macht.
Es ist einfach nur ein platte Aussage, die nur von jemanden getätigt werden kann, der im Hinblick auf Spiritualität, nie über eine gewisse Oberflächliche Basis hinausgekommen ist.
Es ist die einzige Frage, die sich in jener Hinsicht stellt.
So eine Frage hat sich mir nicht einmal als Kind gestellt.
natürlich sind wir genauso Gottes Söhne und Töchter!
Natürlich nicht, sonst hätte sich Jesus wohl kaum mit dem Prädikat Sohn Gottes darzustellen brauchen und sich so klar von der übrigen Menschheit abzugrenzen, wenn es etwas ganz natürliches und Selbstverständliches gewesen wäre.
Will Dir so eine simple Logik denn nicht einleuchten ?
Oder hinderst Du sie bewußt daran, weil sie Deinen eigenen Gedankenschöpfungen im Wege steht ?
Wenn wir wissen, dass wir es sind.
Wer ist wir ?
Du bist ein(e) Unwissende(r).
Du kannst Dir Dein Wissen bestenfalls so lange einreden bis Du glaubst irgendetwas zu wissen.
Aber wissen tust Du deshalb noch lange nichts und ich fürchte das wird auch noch eine ganze Weile so bleiben.
Jesus ist die Fokussierung des Unendlichen, ein Prinzip, das sich in einem Licht in einer Dunkelheit darstellen kann. Metaphorisch ausgedrückt.
Verschone mich mit Deinen Spekulationen und Wortkonstruktionen.
Es wurde begrenzt, um sich überhaupt was vorstellen zu können. Dies wurde von Uns so erdacht, von dem menschlichen Geist, welcher der Göttliche Geist ist. Genau jener, der in Moses war, als er die Gesetze empfing. ^^
Das ist zwar Quark, aber Du darfst es natürlich glauben, wenn es Dir weiterhilft.
Allerdings denke ich, daß es Dir nicht mehr lange weiterhelfen wird.
Die Geschichte von Jesus, als Gottes Sohn ist eine Metapher, um den wahren göttlichen Geist im Menschen zu erwecken. Es ist ein Beispiel des Potential des Menschen.
Eine Lehre der Selbsterkenntnis. Welche in einer Geschichte vermittelt wird, wobei der wahre Sinn in der Bibel verborgen bleibt.
Dir zumindest ist er offensichtlich verborgen geblieben.
Die Kreuzigung und das freiwillige Aufgeben des Lebens bedeutet das Erkennen der Materie, und das Erkennen des Lebens und des Todes. Was es wirklich ist. Es ist , mehr eine Einweihungslehre, als eine Lehre, in welcher man
durch blosses Glauben daran, irgendeinen Nutzen hat. Denn die Sehnsucht bleibt in jenem Fall des alleinigen Glaubens, welcher ohne Erkenntnis einhergeht.
Jesus/Gott und Mensch sind von Grund auf völlig verschiedene Existenzen.
Und "von Grund auf" bedeutet, daß ein Menschengeist etwas völlig anderes als ein Gottesgeist ist und beides in keinster Weise miteinander vergleichbar ist.
Das Eine ist der Schöpfer und das andere das Geschöpf (auf Latein: die Kreatur).
Der Schöpfer ist das Leben und die Kraft selbst. wärend das Geschöpf um existieren zu können von dieser Kraft abhängig ist.
Wenn Du solche himmelweite Unterschiede weiterhin leugnen willst, dann bleibt Dir das ungenommen, aber ich werde Dich bei Deinem Selbstbetrug nicht unterstützen.
Weshalb ist diese Frage unsinnig?
Weil sie im Sinne eines folgerichtigen Denkprozesses keinerlei Sinn macht.
Es ist einfach nur ein platte Aussage, die nur von jemanden getätigt werden kann, der im Hinblick auf Spiritualität, nie über eine gewisse Oberflächliche Basis hinausgekommen ist.
Es ist die einzige Frage, die sich in jener Hinsicht stellt.
So eine Frage hat sich mir nicht einmal als Kind gestellt.
natürlich sind wir genauso Gottes Söhne und Töchter!
Natürlich nicht, sonst hätte sich Jesus wohl kaum mit dem Prädikat Sohn Gottes darzustellen brauchen und sich so klar von der übrigen Menschheit abzugrenzen, wenn es etwas ganz natürliches und Selbstverständliches gewesen wäre.
Will Dir so eine simple Logik denn nicht einleuchten ?
Oder hinderst Du sie bewußt daran, weil sie Deinen eigenen Gedankenschöpfungen im Wege steht ?
Wenn wir wissen, dass wir es sind.
Wer ist wir ?
Du bist ein(e) Unwissende(r).
Du kannst Dir Dein Wissen bestenfalls so lange einreden bis Du glaubst irgendetwas zu wissen.
Aber wissen tust Du deshalb noch lange nichts und ich fürchte das wird auch noch eine ganze Weile so bleiben.
Jesus ist die Fokussierung des Unendlichen, ein Prinzip, das sich in einem Licht in einer Dunkelheit darstellen kann. Metaphorisch ausgedrückt.
Verschone mich mit Deinen Spekulationen und Wortkonstruktionen.
Es wurde begrenzt, um sich überhaupt was vorstellen zu können. Dies wurde von Uns so erdacht, von dem menschlichen Geist, welcher der Göttliche Geist ist. Genau jener, der in Moses war, als er die Gesetze empfing. ^^
Das ist zwar Quark, aber Du darfst es natürlich glauben, wenn es Dir weiterhilft.
Allerdings denke ich, daß es Dir nicht mehr lange weiterhelfen wird.
Die Geschichte von Jesus, als Gottes Sohn ist eine Metapher, um den wahren göttlichen Geist im Menschen zu erwecken. Es ist ein Beispiel des Potential des Menschen.
Eine Lehre der Selbsterkenntnis. Welche in einer Geschichte vermittelt wird, wobei der wahre Sinn in der Bibel verborgen bleibt.
Dir zumindest ist er offensichtlich verborgen geblieben.
Die Kreuzigung und das freiwillige Aufgeben des Lebens bedeutet das Erkennen der Materie, und das Erkennen des Lebens und des Todes. Was es wirklich ist. Es ist , mehr eine Einweihungslehre, als eine Lehre, in welcher man
durch blosses Glauben daran, irgendeinen Nutzen hat. Denn die Sehnsucht bleibt in jenem Fall des alleinigen Glaubens, welcher ohne Erkenntnis einhergeht.
Jesus/Gott und Mensch sind von Grund auf völlig verschiedene Existenzen.
Und "von Grund auf" bedeutet, daß ein Menschengeist etwas völlig anderes als ein Gottesgeist ist und beides in keinster Weise miteinander vergleichbar ist.
Das Eine ist der Schöpfer und das andere das Geschöpf (auf Latein: die Kreatur).
Der Schöpfer ist das Leben und die Kraft selbst. wärend das Geschöpf um existieren zu können von dieser Kraft abhängig ist.
Wenn Du solche himmelweite Unterschiede weiterhin leugnen willst, dann bleibt Dir das ungenommen, aber ich werde Dich bei Deinem Selbstbetrug nicht unterstützen.