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Von Dämonen besetzt
28.05.2010 um 12:06@ kastanislaus
Vielen Dank für deinen Kommentar!!!
Nein, ich will mich hier nicht hinstellen und meine Wahrnehmung meiner Erlebnisse als objektive Wahrheit verkaufen!!
Ich zweifle auch nicht an der bedingungslosen Liebe Gottes!!
Ebenso weiß ich auch, dass jemand immer wieder zu Jesus umkehren kann, egal wie schwer seine Schuld auch ist.
Das Problem ist, und ich gebe zu, es ist schwer zu verstehen, dass ich sehr gerne zu Jesus zurückmöchte, aber es irgendwie nicht kann, weil da eine Macht in mir ist, die mich daran hindert.
Wie gesagt, ich gebe absolut zu, dass es schwer ist, dies zu verstehen.
Ich verwerfe nicht Ansätze wie Depression etc. und suche nicht gleich alles im übernatürlichen Bereich.
Es scheint aber, als ob ich irgendwie wieder vom Feind überwunden worden bin. Lies mal im Petrusbrief Kapitel 2 nach. Es geht darum, dass der Zustand eines Menschen, der vom Feind wieder überwunden wurde, schlimmer ist, als zuvor (offensichtlich deswegen, weil ein solcher Mensch nicht wieder erlöst werden kann).
Irgendwie ist es, als ob sich der Feind erneut in den Tempel meines Leibes gesetzt hat und ich Jesus nun nicht mehr richtig wollen kann. (Thessalonicher)
Nochmals, ich weiß, es klingt komisch (und glaub mir, ich hinterfrage mich selbst auch), aber es scheint mir, dass irgendetwas in mich eingedrungen ist, als ich die Worte: "Herr, nein, ich will dich eigentlich auch gar nicht richtig", ausgesprochen habe.
Vielen Dank für deinen Kommentar!!!
Nein, ich will mich hier nicht hinstellen und meine Wahrnehmung meiner Erlebnisse als objektive Wahrheit verkaufen!!
Ich zweifle auch nicht an der bedingungslosen Liebe Gottes!!
Ebenso weiß ich auch, dass jemand immer wieder zu Jesus umkehren kann, egal wie schwer seine Schuld auch ist.
Das Problem ist, und ich gebe zu, es ist schwer zu verstehen, dass ich sehr gerne zu Jesus zurückmöchte, aber es irgendwie nicht kann, weil da eine Macht in mir ist, die mich daran hindert.
Wie gesagt, ich gebe absolut zu, dass es schwer ist, dies zu verstehen.
Ich verwerfe nicht Ansätze wie Depression etc. und suche nicht gleich alles im übernatürlichen Bereich.
Es scheint aber, als ob ich irgendwie wieder vom Feind überwunden worden bin. Lies mal im Petrusbrief Kapitel 2 nach. Es geht darum, dass der Zustand eines Menschen, der vom Feind wieder überwunden wurde, schlimmer ist, als zuvor (offensichtlich deswegen, weil ein solcher Mensch nicht wieder erlöst werden kann).
Irgendwie ist es, als ob sich der Feind erneut in den Tempel meines Leibes gesetzt hat und ich Jesus nun nicht mehr richtig wollen kann. (Thessalonicher)
Nochmals, ich weiß, es klingt komisch (und glaub mir, ich hinterfrage mich selbst auch), aber es scheint mir, dass irgendetwas in mich eingedrungen ist, als ich die Worte: "Herr, nein, ich will dich eigentlich auch gar nicht richtig", ausgesprochen habe.