Kommen Indianer in den Himmel?

Nocheinprophet schrieb:Ihr Heuchler und Meuchler, die ihr den Namen eures Herrn durch den Dreck zieht, weil ihr meint die Wahrheit erkannt zu haben,
seid die ersten die den "Heiland" kreuzigen, weil er nicht nach eurem Munde spricht.

Dickes: WORD!



@Aida

Ja - aber das klang im Marienthread ganz anders von dir.

@Thermometer
schau mal was fantasmagorica bedeutet

vielleicht, weil in einem anderen Zusammenhang?

@Aida
Niemand lehnt Gott willentlich ab,
da es ja nur 2 Möglichkeiten der Konsequenzen zur Auswahl gibt. :D

Man lehnt nur die ab, von denen gesagt wurde:
"viele werden nach mir kommen und sagen: "ich bin es, ich kenne die Wahrheit" -
aber nehmt euch in acht vor denen"

"fantasmagorica, Prophetin und Priesterin des EINEN"

damkina - und ich des ANDEREN, der aber zweifellos der ERSTE war.

@Aida

Aida schrieb:Aber der Mensch, der willentlich Gott ablehnt, hat sich bewußt gegen Gott entschieden und wird dementsprechend gerichtet.

Was heisst denn Gott ablehnen? Nicht seinen Geboten entsprechend handeln, also kein guter Mensch sein, oder auch die, die an keinen Gott glauben, dennoch aber gute Menschen sind?

kein gott => kein himmel => keine indianer im himmel, wozu die diskussion?

@Tygo
Es gibt vier Arten von Menschen:

Menschen, die wissen, dass es Gott gibt.
Menschen, die glauben, dass es Gott gibt.
Menschen, für die die Frage zweitrangig ist.
Menschen, die die Existenz Gottes ablehnen. (There is propably no god!)

Kannst Du Dir vorstellen, wie sehr die Ersten über solche Beiträge wie von Dir schmunzeln? Oder bezweifelst Du, dass es die erste Gruppe gibt? Man kann Gott in der Natur sehen und in der Mathematik, in der Kunst und in der Musik. Aber die Gruppe 1 hat individuelle, spirituelle Erlebnisse u. a. auch im Traum erfahren, so dass sie, ohne es den anderen beweisen zu können, wissen, dass es Gott gibt. Du behauptest schlichtweg, dass es mich nicht gibt. Die Wahrheit ist oft nicht offensichtlich. Wie sollte deiner Meinung nach ein Gottesbeweis aussehen? Sollte ein Riesenfinger aus den Wolken erscheinen, der auf dich zeigt...oder was?

Jetzt geht das schon wieder los....

@saba_key

saba_key schrieb:Kannst Du Dir vorstellen, wie sehr die Ersten über solche Beiträge wie von Dir schmunzeln?

Stell dir vor es geht auch umgekehrt.

saba_key schrieb:Man kann Gott in der Natur sehen und in der Mathematik, in der Kunst und in der Musik.

?

saba_key schrieb:Aber die Gruppe 1 hat individuelle, spirituelle Erlebnisse u. a. auch im Traum erfahren, so dass sie, ohne es den anderen beweisen zu können, wissen, dass es Gott gibt.

Und zu akzeptieren das es neurologisch aktivitäten gibt.

saba_key schrieb:Wie sollte deiner Meinung nach ein Gottesbeweis aussehen?

Kann sich mal melden.

@saba_key
kannst du dir vorstellen wie leute der kategorie 3 und gerade 4 über solche threads lachen? nur um die rethorische frage zurückzugeben ;)

@saba_key
Ich kenn noch nen 5. Typ.
Menschen, die Gottes ablehnen selbst wenn sie wüssten das es ihn gibt.

@Tygo

Leute der 3 Kategorie lachen nicht über diese Threads, denn sie sind mit ihren Alltagssorgen oder Ihrem Hedonismus so beschäftigt, dass sie nicht die Wichtigkeit der Frage für Ihr Leben erkennen können. Insofern muss ich Dir widersprechen.

6. Menschen die sich selbst für Gott halten

@saba_key
soll mir recht sein, evtl. lachen sie auch über solche threads weil sie der meinung sind das die fragestellung albern und unsinnig ist.

@LoN
ja, aber die sind selbst schuld

@Arikado
Wenn meinst DU?

@saba_key
satanisten nach lavey. "sei dein eigener gott".

Zu wem beten Indianer eigentlich? Zum Schuh des Manitu?

Oh grosser Mani, tu bist doch ein Gauner.^^


@saba_key

Esoteriker, NewAgler & Co.

Ich habe mich auch schon gefragt, was es für Gründe gibt, sich für Gott zu halten, natürlich ist aus meiner Sicht jeder irgendwie Gott. Aber darüberhinaus haben viele in ihrem Leben einmal das Gefühl, Gott zu sein. Es gibt aber keinen Grund dazu, Gott liegt nämlich nicht auf der Liege und genießt Trauben und ihm gereichte Brathähnchen (gebratene Tauben), sondern muss schwer schaffen, weil er ja ständig über die Fehler seiner Kinder hinwegsehen muss.