@Gamma7 Religionen war immer und stets und nichts anderes als Instrumente politischer Macht.
Religion als patriotische Identität, Religion als Institution übergeordneten Rechts
Religion als erzieherischer Zweck für Moral und Sitte.
Die Kehrseite der Medallie war aber leider, dass die Religionen die Menschen stumpfsinnig,
rechthaberisch stur, unsensibel, und selbstgerecht machten.
Alles und jeder musste sich der Institution Religion unterordnen.
Kritik war mit Ketzerei gleichzusetzen und stand unter der höchsten Strafandrohung.
Religion rechtfertigte ebenso den rücksichtslosen Raubbau an der Natur, wie auch den
mitgefühllosen Umgang der Kreatur, da ja nicht die ethisch mitfühlenden Grundsätze
von Interesse waren, sondern nur die ideologische Interpretation von Moral und Sitte.
Die Religionen haben die Menschheit am Reifen durch Erfahrung und Misserfahrung
gehindert.
Kein Gott der auch nur einen Funken Gutes an sich hat, könnte daran Interesse haben.