Pinar
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Ungläubige leben unter einer Käseglocke
20.02.2010 um 21:13@Sidhe
Pinar schrieb:
Ihr könnt euch noch so gut und fröhlich zeigen, aber eure Abneigung gegenüber Gott zwingt uns, euch gegenüber mit Abneigung zu stehen.
Da du hier einfach so im Plural sprichst (und ich davon ausgehe, daß du nicht den pluralis majestetis meinst^^) muß ich betonen, daß du nur über deine eigene Abneigungen bzw. Vorlieben, mitnichten aber für alle anderen Menschen mit, sprechen kannst.
Sicherlich spreche ich nicht über alle Menschen. Ich spreche lediglich über alle Monotheisten. Allein im Koran und in der Bibel sind die größten Feinde des Glaubens die Atheisten.
Ich stehe Atheisten zwar mit Unverständnis gegenüber, weil ich ihre Sicht nicht nachvollziehen kann aber ganz sicher nicht mit Ablehnung. Das muß ich deutlich sagen und möchte auch nicht, daß du weiterhin so pauschalisierend über ganze Menschengruppen schreibst.
Willst du damit sagen, dass du allein für dich die absolute Wahrheit kennst und lebst? Das glaube ich nicht. Was du glaubst, tu das für dich. Aber für dich oder sonst einen Menschen ändere ich meine Ansichten sicherlich nicht.
Genauso wie du habe auch ich das Recht, meine Ansichten hier mitzuteilen.
Meine Abneigung hingegen geht gegen jede Hinderung der freien Willensentfaltung des Menschen an sich/jeden, der den Menschen in eben dieser Entwicklung beeinflussen, unterdrücken oder gar hemmen will.
Es wäre schön, wenn jeder Mensch auf dieser Welt leben könnte, wie er wollte, nicht wahr? Nur sind leider nicht alle Menschen erfüllt von guten Absichten oder Wünschen. Manche wählen eben den schlechten Weg, als Mittel zum Zweck.
Daher gibt es Regeln im Leben, sei es durch den Staat oder der Religion.
Du glaubst, die alten Religionen nicht zu brauchen, weil du dich für selbständig genug hältst. Aber nicht alle Menschen forschen nach Wahrheiten. Nicht alle Menschen beschäftigen sich mit Lebenssinn. Was wäre für solche Menschen nun wichtiger? Ihnen Werte und Normen zu vermitteln, die sie vor unrechten Handlungen bewahren, oder ihnen zu sagen: du bist frei zu tun, was du willst und was du begrüßt?
So einfach, wie du es dir vorstellst, ist die Welt nun einmal nicht.
Pinar schrieb:
Ihr könnt euch noch so gut und fröhlich zeigen, aber eure Abneigung gegenüber Gott zwingt uns, euch gegenüber mit Abneigung zu stehen.
Da du hier einfach so im Plural sprichst (und ich davon ausgehe, daß du nicht den pluralis majestetis meinst^^) muß ich betonen, daß du nur über deine eigene Abneigungen bzw. Vorlieben, mitnichten aber für alle anderen Menschen mit, sprechen kannst.
Sicherlich spreche ich nicht über alle Menschen. Ich spreche lediglich über alle Monotheisten. Allein im Koran und in der Bibel sind die größten Feinde des Glaubens die Atheisten.
Ich stehe Atheisten zwar mit Unverständnis gegenüber, weil ich ihre Sicht nicht nachvollziehen kann aber ganz sicher nicht mit Ablehnung. Das muß ich deutlich sagen und möchte auch nicht, daß du weiterhin so pauschalisierend über ganze Menschengruppen schreibst.
Willst du damit sagen, dass du allein für dich die absolute Wahrheit kennst und lebst? Das glaube ich nicht. Was du glaubst, tu das für dich. Aber für dich oder sonst einen Menschen ändere ich meine Ansichten sicherlich nicht.
Genauso wie du habe auch ich das Recht, meine Ansichten hier mitzuteilen.
Meine Abneigung hingegen geht gegen jede Hinderung der freien Willensentfaltung des Menschen an sich/jeden, der den Menschen in eben dieser Entwicklung beeinflussen, unterdrücken oder gar hemmen will.
Es wäre schön, wenn jeder Mensch auf dieser Welt leben könnte, wie er wollte, nicht wahr? Nur sind leider nicht alle Menschen erfüllt von guten Absichten oder Wünschen. Manche wählen eben den schlechten Weg, als Mittel zum Zweck.
Daher gibt es Regeln im Leben, sei es durch den Staat oder der Religion.
Du glaubst, die alten Religionen nicht zu brauchen, weil du dich für selbständig genug hältst. Aber nicht alle Menschen forschen nach Wahrheiten. Nicht alle Menschen beschäftigen sich mit Lebenssinn. Was wäre für solche Menschen nun wichtiger? Ihnen Werte und Normen zu vermitteln, die sie vor unrechten Handlungen bewahren, oder ihnen zu sagen: du bist frei zu tun, was du willst und was du begrüßt?
So einfach, wie du es dir vorstellst, ist die Welt nun einmal nicht.