Eine Welt auf nichts gebaut!

@agauga

:D was, verstehe nicht was du meinst.........

@ihrunwissenden
Ich auch nicht ;-)

@agauga


Dann ist ja gut ,wenn wir beide nun dastehen um sagen zu können:

wir wissen nicht wirklich :D

@ihrunwissenden
Ich weiss wirklich , sie anscheinend nicht.

@agauga


Warum sagst du dann:

BhaktaUlrich schrieb am 14.05.2011:Ich auch nicht ;-)

:)

@ihrunwissenden

ihrunwissenden schrieb: was, verstehe nicht was du meinst

Das ich auch nicht wie sie verstehen was sie meinen.

@agauga


Ich habe nicht nach meinem verständnis gerufen, sondern nach deinem.^^

ihrunwissenden schrieb:Und warum brauchst du den Spaß?!

Antwort dieser Frage lässt immer noch auf sich warten, over :)

@ihrunwissenden
Brauchen tue ich ihn nicht, es macht aber Spass den Spass zu haben, alles klaro hombre?!

@agauga


Wenn du ihn nicht brauchst, warum denkst du ihn dann zu haben, chico ?! :)

Weils Spass macht sie Hengst :-))

@ihrunwissenden
Der Ursprung der Fantasie ist das Nichts, denn das Nichts stand am Anfang aller Dinge.

Alle Dinge sind aus dem Nichts entstanden. Sogar deine Fantasie.

@du_selbst
Bingo

@du_selbst

du_selbst schrieb:Alle Dinge sind aus dem Nichts entstanden.

Wenn es dieses Nichts gibt, dann kannst du ja aus dem Vollen schöpfen. Angenommen ich würde dich bitten, mir eine Portion Nichts zu geben. Was bekäme ich da wohl?

@agauga


Dann brauchst du den Spaß ja anscheinend doch, aber ist schon gut ich verstehe dich ja, wer würde schon den Spaß loswerden wollen, nicht :)


@oneisenough

Man würde wohl einen Satz bekommen in dem das Nichts vorkommt :D Gute Frage^^

Alles, was nicht der Augenblick ist, ist das polare Gegenstück zu
diesem Augenblick!
Auch hier gilt die Frage: Was ist die Synthese aus den zwei Seiten der Polarität, dem
Augenblick (JETZT) und allem, was nicht der Augenblick ist?
NICHTS! Und das gilt für jeden Augenblick!


Die Synthese ist nicht denk- oder erfahrbar, weil denken nur innerhalb der Polarität möglich
ist.

Das "Nichts" ist ein fundamental notwendiger Aspekt der Dualität, aber nicht die Quelle der Dualität.

Die beiden fundamentalen Aspekten alles Konstruierten und damit alles der Dualität unterliegenden, sind:

Vorhandensein
Nicht-Vorhandensein

Für alles, von dem wir sagen, es existiert, gelten diese beiden Zustände. Es gibt immer ein Vorhandensein und ein Nicht-Vorhandensein (nicht zu verwechseln mit Abwesenheit, das ist wieder etwas anderes). Ohne Ausnahme.

Ein Apfel ist vorhanden.
Ein Apfel ist nicht vorhanden.

Ein Ich ist vorhanden.
Ein Ich ist nicht vorhanden.

Ein Gedanke ist vorhanden.
Ein Gedanke ist nicht vorhanden.

Alles Konstruierte besitzt diese beiden dualen Aspekte.

Nun kann aber aus dem einen dualen Aspekt des Nicht-Vorhandenseins niemals etwas Neues entstehen, sondern immer nur das entsprechende Vorhandene.

Deswegen kann aus dem Nichts NIEMALS etwas hervorgehen.

Das, woraus alles hervorgeht, befindet sich a priori zu der Dualität. Es befindet sich sowohl vor dem Vorhandensein wie auch vor dem Nicht-Vorhandensein von Konstruktion (=Existenz).

Wenn ich wach bin oder träume, dann bin im Zustand der Anwesenheit. Das ist der Zustand des "Ich bin".

Und wenn ich diesen Zustand verlasse, dann bin ich im Nicht-Vorhandensein. Das ist der Zustand des "Ich bin nicht", den wir traumloses Schlafen nennen.

Meine wahre Position befindet sich jedoch weder im Vorhandensein noch im Nicht-Vorhandensein. Denn beide Zustände bedürfen eines unveränderlichen Hintergrundes, aus dem diese beiden dualen Zustände hervorgehen. Und dieser unveränderliche Hintergrund ist nicht etwa das Nichts, sondern das Alles-Ermöglichende.

Das NICHTS ist nicht „nichts“, sondern ein höherer, nicht denkbarer Zustand!

@agauga

In dem Moment, in dem du sagst, das Nichts ist dieses oder jenes ("ein höherer nicht denkbarer Zustand"), dann machst du es zu einem Etwas. :)

Etwas und Nichts ergibt immer noch Etwas.
Etwas und Etwas ergibt Etwas mehr als Etwas.
Nichts und Nichts ergibt immer noch Nichts.
Ob es ein Anti-Etwas gibt, das in berührung mit Etwas zu Nichts wird, also Antimaterie scheint ja irgentwie noch nicht so ganz geklärt zu sein.
Sollte es das geben, dann hat sich das Nichts vieleicht in Anti-Etwas und Etwas aufgespalten, weil es sonst nicht nichts geben kann. Nichts gibt es nur, wenn es im Kontrast etwas gibt, weil es sonst überhaupt-nichts gibt, also auch nichts was das Nichts wahrnehmen und damit als Nichts definieren könnte.
Der Gedanke, oder mehr der Logische Zustand Nichts ist ein Teil des Bewustseins, der verwendet wird um Komplexe Umstände zu beschreiben:
"Es is nichts mehr im Kühlschrank drin!"
Korrekt ausgedrückt wäre es zwar: "Im Kühlschrank ist nur noch kalte Luft!" Oder so etwas.

Hmm...
Schrööödingers Miau!
Ist in der Kiste Nichts, bis wir sie aufmachen und etwas sehen und als Etwas definieren?

Ich glaube irgentwie, dass das Nichts sich einfach deshalb Aufgespaltet hat, weil es es nicht geben kann. Nichts ist schließlich nichts. Es gibt nichts nicht. Nichts ist nicht da, also muss Etwas da sein.
Materie gibt es, weil es Materie gibt. Das scheint halt einfach so zu sein.
Aber das ist schnüffig! Man will wissen woher die Materie kommt, aber was wenn Materie nirgendwo herkommen kann, weil sie immer schon da war?
NIRGENDWO her, sie kann also aus dem Nichts kommen.

So, was sagt uns dieser Salat jetzt? Zeit gibts gar nicht! Wir glauben nur das es Bewegung gibt weil wir einen Status stückweise ansehen. Mnah! Blubb! Argh! BANANENTOAST!

@MrBananentoast

Also für mich gilt:

Ich habe mal mit Nichts angefangen, und das meiste davon habe ich noch. :)