@xionlloydBeweise mein lieber beweise gibt es ohne Ende
Und weiter geht's im schritt
:)Gott ist Perfekt und Allmächtig
Der Islam ist die einzige Religion, die die Existenz eines PERFEKTEN Gottes lehrt!!!
Schauen wir uns mal an was die Christen über den Perfekten und Allmächtigen Gott sagen:
Jesus ist Gott weil ER DIE NATUR GOTTES TEILT, und weil ER IN ALLEN SEINEN EIGENSCHAFTEN WIE GOTT IST. Diese zwei von ihm gemachten Behauptungen, die die Göttlichkeit Jesus beweisen sollen, sind so kindisch, dass sie Bände über sein juristisches Können sprechen.
Gott“ stammt aus dem Geschlecht Davids: „von seinem Sohn Jesus Christus, unserem Herrn, der geboren ist aus dem GESCHLECHT Davids nach dem Fleisch.“ ( Römer, 1:3)
„Gott“ war die Frucht aus der Lende Davids: „Da er nun ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm mit einem Eid versehen hatte, dass er aus der Frucht seiner Lenden, dem Fleisch nach, den Christus erwecken werde, damit er auf seinem Thron sitze“
(Apostelgeschichten, 2:30)
Die Vorfahren „Gottes“: „Jesus Christus, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams.“ (Matthäus, 1:1)
Das Geschlecht „Gottes“: „Und als acht Tage vollendet waren, als man das Kind beschneiden musste, da wurde ihm der Name Jesus gegeben“ (Lukas, 2:21)
Wie Maria „Gott“ empfing und gebar. Maria empfing Jesus wie jede andere Frau: „Es geschah aber, während sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte“, (Lukas, 2:6) das bedeutet, dass sie alle normalen Stufen einer Schwangerschaft durchlebte. Noch war ihre Entbindung anders, als die von anderen werdenden Müttern: „Und sie war schwanger und schrie in Wehen und Schmerzen der Geburt.“ (Offenbarung, 12:2)
„Gott“ saugte an den Brüsten einer Frau: „Es geschah aber, als er dies redete, da erhob eine Frau aus der Volksmenge die Stimme und sprach zu ihm: Glückselig ist der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die du gesogen hast!“ (Lukas, 11:27)
Das Ursprungsland „Gottes“: „Als nun Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa, in den Tagen des Königs Herodes“ (Matthäus, 2:1)
Der Beruf „Gottes“: „Ist dieser nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria“ (Markus, 6:3), „Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns?“ (Matthäus, 13:55)
Das Beförderungsmittel „Gottes“: „Siehe, dein König kommt zu dir. Er ist friedfertig und er reitet auf einem Esel“ (Matthäus, 21:5). „Jesus aber hatte einen jungen Esel gefunden und setzte sich darauf“ (Johannes, 12:14)
Das Trinken uns Speisen „Gottes“: „Der Sohn des Menschen ist gekommen, der isst und trinkt; da sagt ihr: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner und Sünder!“ (Lukas, 2:34)
Die Armut „Gottes“: „Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel des Himmels haben Nester; aber der Sohn des Menschen hat nichts, wo er sein Haupt hinlegen kann.“ (Matthäus, 8:20)
Der kärgliche Besitz „Gottes“: „Die Schuhe Jesus“ (vgl. Lukas, 3:16). „Die Kleider und der Mantel Jesus“ (vgl. Johannes, 19:23)
„Gott“ war ein frommer Jude: „Und am Morgen, als es noch sehr dunkel war, stand er auf, ging hinaus an einen einsamen Ort und betete dort.“ „Markus, 1:35)
„Gott“ war ein loyaler Untergebener: Jesus war ein guter Bürger, er war loyal gegenüber Cäsar.
Er sagte: „Da spricht er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!“ (Matthäus, 22:21). Und er bezahlte seine Steuern regelmäßig
(Matthäus, 17:24-27).
Die Familie „Gottes“
„Gott“ war der Sohn Josephs: „Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth.“ (Johannes, 1:45)
„Gottes“ Brüder und Schwager: „Und als er in sein eigenes Land kam, lehrte er sie in ihrer Synagoge, so dass sie stauten und sprachen: Woher hat dieser solche Weisheit und soclhe Wunderkräfte? Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder [heißen] Jakobus und Joses und Simon und Judas? Und sind nicht seine Schwestern alle bei uns? Woher hat dieser denn das alles?“ (Matthäus, 13:54.56)
Die Entwicklung „Gottes“
Die spirituelle Entwicklung „Gottes“: „Das Kind aber wuchs und wurde stark im Geist, erfüllt mit Weisheit“ (Lukas, 2:40)
Geistige, körperliche und moralische Entwicklung „Gottes“: „Und Jesus nahm zu an Weisheit und Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.“ (Lukas, 2:52)
„Gott“ war zwölf Jahre alt, als seine Eltern ihn nach Jerusalem brachten: „Und seine Eltern reisten jährlich am Passahfest nach Jerusalem. Und als er zwölf Jahre alt war, gingen sie nach dem Brauch des Festes hinauf nach Jerusalem.“ (Lukas, 2:41-41)
Der machtlose „Gott“: (Jesus) sagte: „Ich kann nichts von mir selbst aus tun.“
(Johannes, 5:30)
„Gott“ war unkundig über die Zeit. Jesus sagte: „Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch nicht der Sohn, sondern nur der Vater.“ (Markus, 3:32)
„Gott“ war unwissend über die Jahreszeit: „Und als sie am folgenden Tag Bethanien verließen, hatte er Hunger. Und als er von fern einen Feigenbaum sah, der Blätter hatte, ging er hin, ob er etwas daran finden würde. Und als er zu ihm kam, fand er nichts als Blätter; denn es war nicht die Zeit der Feigen.“ (Markus, 11:12-13)
„Gott“ war ungebildet: „Als aber das Fest schon zur Hälfte verflossen war, ging Jesus in den Tempel hinauf und lehrte. Und die Juden verwunderten sich und sprachen: Woher kennt dieser die Schriften? Er hat doch nicht studiert!“ (Johannes, 7:14-15)
„Gott“ lernt aus Erfahrung: „Und obwohl er Sohn war, hat er doch an dem, was er litt, den Gehorsam gelernt“ (Hebräer, 5:8)
Die Verführung „Gottes“
Der Teufel führt „Gott“ vierzig Tage lang in Versuchung: „Und sogleich treibt ihn der Geist in die Wüste hinaus. Und er war 40 Tage dort in der Wüste und wurde von dem Satan versucht“ (Markus, 1:12-13)
Der Teufel führt „Gott“ unaufhörlich in Versuchung: „Und nachdem der Teufel alle Versuchung vollendet hatte, wich er von ihm eine Zeitlang.“ (Lukas, 4:13)
So wie die Sünder, so wurde auch „Gott“ in allen Dingen in Versuchung geführt: „sondern einen, der in allem versucht worden ist in ähnlicher Weise [wie wir], doch ohne Sünde.“ (Hebräer, 4:15)
Der wahre Gott kann nicht zum Bösen verführt werden: „Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand“ (James, 1:13)
Nur die nicht-göttlichen können zum Bösen verführt werden: „sondern jeder einzelne wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt wird.“ (James, 1:14)
Die Mission „Gottes“
Das Bekenntnis und die Reue „Gottes“: vor dem Beginn seines öffentlichen geistlichen Amtes: „Da kommt Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen.“ (Matthäus, 3.:13), „und es wurden von ihm im Jordan getauft, die ihre Sünden bekannten“ (Matthäus, 3:6), und „zur Buße“ (Matthäus, 3:11)
„Gott“ kam nicht, um die Sünder zu erretten: „Als er aber allein war, fragten ihn die, welche um ihn waren, samt den Zwölfen über das Gleichnis. Und er sprach zu ihnen: Euch ist es gegeben, das Geheimnis des Reiches Gottes zu erkennen, denen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen zuteil, damit sie mit sehenden Augen sehen und doch nicht erkennen, und mit hörenden Ohren hören und doch nicht verstehen, damit sie nicht etwa umkehren und ihnen die Sünden vergeben werden.“ (Markus, 4:10-12)
Ich gebe euch einen Rat, lernt erstmal wer der Allmaechtige Gott ist!!!
Der Islam ist die einzige Religion, die die Existenz eines PERFEKTEN Gottes lehrt!!!