@PuschelhasiIch rede nicht von der Wirkung des Islam bei "Ungläubigen", sondern wie der Islam seine Schäfchen selbst regiert.
Der Koran ist nunmal voll von Drohungen, was denen passiert die das machen, was jenen pasiert die dieses machen, und nur ein ganz schmaler Pfad ist vorgegeben auf dem sich das Schäfchen einigermaßen unbeschadet durchs Leben schlängeln darf, um dann endlich im Jenseits die Sau rauslassen zu können...
Willst Du das bestreiten?
OK, ihr glorifiziert das natürlich, so "Leben als Prüfung" und anderes BlaBla. Für mich ist das eine Gängelung durch Drohungen. Eine Angst-Religion. Verstärkt noch durch lustige Hadithen und deren Auslegung (Musikverbot, irgendwo wurde neulich das Lachen als Äußerung des Teufels abqualifiziert etc.)
Sobald ihr euch davon befreit, wirds euch auch besser gehen. Habt einfach mehr Spaß am Diesseits, und freut euch etwas weniger auf das jenseits.
Wie ich schon in einem anderen Post ausführte: Für moralisches Handeln braucht man keine drohende Religion, die Ägypter haben das 3000 Jahre lang mit ihren Weisheitslehren geschafft, die getrennt von der Religion existierten und den Sinn dieser gebote auf rationaler Basis (Was Du nicht willst, was man Dir tu, das füg dann keinem anderen zu) ohne zornige Götter erklärten.