@coelusEntschuldige
coelus schrieb:Was meinst Du denn damit konkret, Roman, etwa das ein gesunder Menschenverstand substanzielle Probleme erhält, wenn er etwas nicht Wissen kann und dann der Glaube wie Beruhigungstropfen Wirken SOLLe..?
Alles was ich jetzt darauf schreiben würde,hast du mit Sicherheit schon mal gehört,oder gelesen.Du hast eine feste Meinung die auch verständlich ist.
Das was ich meinte ist,dass in vielerlei Glaubensfragen die Menschen auch weiterkommen,sich empor heben können.Das heißt nicht das sie perfekt sind oder werden,aber sie machen für sich einen Schritt nach vorne,und dazu können viele Dinge im Glauben verantwortlich sein,ja.
Ich kann dir nur sagen,schreibe Menschen nicht ab,auf Grund ihres Glaubens.Urteile nicht gleich auf die Gesamtheit,nein nicht mal auf die Masse,denn dann urteilst du über Menschen(obwohl du vielleicht denkst über ihr Dogma)
Ich frage nur hat das einen Sinn?
Oder kann man so Menschen verändern?
Soll man so Menschen verändern,zum nachdenken bringen,oder sollten sie selbst nachdenken?Ich persönlich denke,dass das nur deine Meinung ist,oder?
Sri_vatsa schrieb:Nein, es ist eben nicht egal, Roman, denn gerade Trotz oder gerade wegen 3000 Jahren Buddhismus, 2000 Jahren Judentum und Christentum und 1500 Jahren Islam sind die Menschen nicht friedfertiger geworden, Roman.
Es sind "nur" Wege,Wege in denen sich Menschen von damals bis heute sehr wohl verändert haben,wenn sie ihn auch gingen.Was hat das mit dem Zustand auf der heutigen Welt zu tun?(5Mrd.Gläubige sind für mich nur auf dem Papier Gläubige)Was ist wahrer Glaube?Was heißt Glaube?
Die Welt,der Mensch hat sich auch verändert,also auch die Wege.Sie sind mit der Zeit gegangen und sind von Anfang an schon ein wenig bis mehr vom Weg abgekommen.Das zeigen deine wiederkehrenden Fakten die du uns immer wieder zeigst auch ganz deutlich.
Dass es Menschen(viele Menschen) gegeben hat die aus diesen Wegen etwas für sich erreichen konnten,und für alle Mitmenschen, war deren Antriebskraft.
Das hat nichts mit den Lauf der Dinge,der Welt gemeinsam.
Denn diese Menschen sind auf keinen Irrtum hereingefallen.
Sie haben zur jeweiligen Zeit im jeweiligen Zustand gelebt und das gemacht was sie auch machen sollten.Das war es.Natürlich ist es in der Gegenwart schwer für die heutigen Menschen diesen Zustand zu empfinden oder gar nach zu leben,aber das denke ich sollten wir auch nicht und da sind wir wieder auf einer Linie.
Aber Menschen tun es und tun alles mögliche.Glauben alles mögliche.Egal ob Religion oder nicht,im Grunde ist diese "Form",egal welche es ist, gefährlich!
Nur um das alles zu kümmern,wäre wirklich ein auferlegter Kummer den man nicht leicht los wird.Ich hoffe du kannst mir folgen wenn ich sage lass nichts dein Herz bewegen.
...damit meine ich dein sichtliches streben danach Menschen davon zu überzeugen,dass ihr Glaube ein Irrtum ist,oder mit Statistik und Fakten versuchst Menschen zu überzeugen.Ich denke das schafft oft genau so viele Barrieren als es ohne hin schon gibt.In Menschen drinnen sind die "Entscheidungen" schon gefällt.