Islam: Die wahre Religion?

Der Antichrist wird zunächst behaupten, das er ein Prophet wäre und danach ein Gott !

werkönnte ihm jetzt leichter folgen,
die Christen mit Dreieinigkeit..
oder die Muslime, die wissen, das niemand vor dem Tod NIE dem Allmächtigen sehen wird !

Ausserdem, sieht euch den Vatikan genauer an,
ich dachte der Papst ist unverfehlbar..
hahahahaha..

wer nicht glauben will ist selber schuld
und weder der Allmächtige wird ihn zwingen noch haben Menschen das Recht darauf,
denn sonst wäre es kein Glaube.

wer ist blinder als der, der nicht sehen wil..

@against_nwo

erkundige dich am besten selber und schau nicht drauf was die anderen sagen. wenn du den islam mit neutralem blickwinkel betrachtest wirst du sehen, dass die religion die beste religion ist. also für mich ist es so geworden :)
und das mit "orientierungsprobleme". du musst doch nicht gleich so provokativ schreiben.
diese zeiten in der muhammed(sav) lebte, waren die ersten jahre des islams. da war nicht das wichtigste die gebetsrichtung, sondern erstmal die religion zu verbreiten und das beten. und dann kam die botschaft, dass man richtung mekka beten soll. ich mein der islam ist nicht in einem buch einfach hinuntergefallen, sondern in 23 jahren hat sich alles vervollständigt.

@betonmischer
alle propheten kamen mit einem wunder, sodass man sie erkennen konnte.
und im Quran steht, dass Allah in jeder gemeinde einen propheten entsandt hat, damit sie jeder die botschaft hört und davon weiß.
und der prophet muhammed(sav) kam für die ganze menschheit nach ihm, weil er (nach unserm glaube) der letzte gesandte ist. deswegen ist sein wunder der Quran. wenn du den Quran liest(übersetzt von einem muslimen), und weißt was die sätze bedeuten, dann wirst du davon überzeugt sein.
beispielsweise steht im Quran über das eisen, nicht dass gott eisen erschaffen hat oder auf der erde wachsen lassen hat. sondern im Quran steht "und wir sandten das eisen herab"
es wurd bewiesen dass alles eisen auf dieser erde und in unserem sonnensystem aus dem äußeren weltall stammt.

@bra
ich finde, wir machen es nicht zu kompliziert, ganz im gegenteil.
die behauptung, ein vor-saw-zeitalter wäre unter deinen prämissen schon muslimisch
ist lediglich die interpretation des wortes "muslim".
in der übersetzung mag das wohl auf alle "gläubigen" zutreffen
aber die bedeutung des wortes "muslim" entstand erst nach erscheinen eures saw

buddel

"muslim unter der ägide des islam" müsste es heissen

buddel

wie die im islam nichtverstandene 3faltigkeit der christen
ist unsererseits die dreifaltigkeit des islam nicht geheuer.
die 5 säulen des islam bedürfen nämlich derer nur drei :
allah, saw und der koran

welch verblüffende parallele

buddel

@buddel
ja klar ist es nach dem islam enstanden das wort. da gebe ich dir schon recht.
aber ich meinte nur, dass man jesus so bezeichnen kann, weil er das tat, was ein muslim tut.sich gott hingeben. damals nannte man die personen nicht muslim, ist mir schon klar:)

ja,
ich verstehe schon.
ich verstehe nur nicht,
warum die du alle welt auf muslimisch trimmen willst.

damit sind die wenigsten (nichtmuslime) einverstanden,
wenn du solche thesen vom stapel lässt

buddel

ne ich wollte nur, dass man das wort "muslim" versteht. dass die leute wissen, was das bedeutet.

ok,
aber du versuchst gleichzeitig, das wort für deinen islam einzunehmen.
ich kann muslim für mich als bezeichnung akzeptieren,
wenn du mich im weiteren meine eigene meinung von gott, glaube und religion praktizieren (oder ignorieren) lässt.
sobald deine definition eines muslim aber irgendetwas und auch nur irgendetwas von mir verlangt,
hast du und deine religion verloren

buddel

Es gibt aber mindestens zwei Bedeutungen von "Muslim". Einmal die Hingabe an Gott als solche und zum anderen aber ja auch die eindeutig festgelegte damit verbundene Korantreue, Allah als den alleinigen einen und einzigen Gott anzuerkennen und Mohammed, als seinen Propheten - und damit verbunden den Koran als die göttliche unzweifelhafte Wahrheit anzuerkennen, was auch dann natürlich die im Koran festgelegten Glaubensregeln einzuhalten mit einschließt...

Das sind aber zwei völlig verschiedene Bedeutungen von "Muslim".
Denn wer nicht an den Propheten Mohammed glaubt und nicht an den Koran, oder wer nicht nach den islamischen Glaubensregeln lebt, der, so heißt es dann, sei auch kein Muslim. Hingegen kann aber an sich jeder, der sich Gott hingibt, ein Muslim sein, selbst wenn er von seiner Religion oder Konfession gar kein Muslim ist...

Welche ist denn nun die richtige?

Nicht jeder, der sich Gott hingibt, kann ein Muslim sein, wenn er nebenbei z.B. Shirk ( Vielgötterei ) begeht.
Ja, was ist mit einem Christ, der Jesus nicht anbetet.
Hat dieser von Mohammad sav und dem Koran gehört und sie trotzdem nicht akzeptiert, so erfüllt dieser den Punkt, nämlich, dass man an alle Propheten und Gottesbücher zu glauben hat, nicht.

Insofern ist eher die erste Beschreibung richtig. Denn wenn man an den Koran glaubt, dann glaubt man auch an die vorherigen Bücher und Propheten.

Das ist jetzt im Nachhinein sehr einfach - aber was ist mit all denen die vor Mohammed gelebt haben und von euch Muslimen als Moslems bezeichnet werden? In euren Augen sind selbst Adam, Noah, Abraham und Jesus Moslems. - Mit der Begründung sie seien sich ja Gott hingebend. Man kann sie aber nicht mehr fragen, ob sie heute den Koran annehmen würden und Mohammed als Propheten anerkennen würden...

Wenn das alleine genügt, jemanden als Muslim zu bezeichnen, weil er sich Gott hingibt - was alleine bei Adam angefangen, über Noah, Moses, Abraham bis Jesus ausreichte um sie in euren Augen als Muslime zu betrachten, kann man nicht auf der anderen Seite wesentlich höhere Hürden nach Mohammed aufbauen und sagen: Es sind aber nur diejenigen Moslems, die Mohammed als Propheten anerkennen, an den Koran glauben und sich den islamischen Glaubensregeln unterwerfen. Denn zuvor haben sich besagte Menschen lediglich Gott unterworfen und nicht dem Islam.

Adam, Noah, Abraham und Jesus waren auch Propheten Gottes. Also sind sie in unseren Augen Muslime gewesen.
Wenn die Menschen, die damals gelebt haben, auch an die "aktuellste" Religion geglaubt haben, sind ebenfalls als Muslime zu bezeichnen.
Auch wenn sie nichts von Mohammad sav. gehört haben.

Es heißt, an alle Propheten, die derzeitig die Botschaft offenbart bekommen haben, zu glauben.

D.h. wenn ein Christ vor Mohammad sav's Zeit nach seiner Religion lebte, an die bisherigen Propheten also bis Jesus a.s. glaubte, war Muslim gewesen.

Dann sind Juden aber schonmal keine Muslime, denn die sehen selbst in Jesus keinen Propheten ! Und Christen auch nicht, denn sie sehen in Mohammed keinen Propheten. Trotzdem können sich auch Juden und Christen Gott hingeben - Und wer sich Gott hingibt, ist doch Muslim. Oder :D

Ja, da hast du Recht. Heutige Juden und Christen sind keine Muslime, da sie die Propheten, von denen sie gehört haben, nicht akzeptieren. Dass man aus allein Hingabe zu Gott kein Muslim ist, hatte ich aber bereits erwähnt.

@Fabiano

Fabiano schrieb: Das sind aber zwei völlig verschiedene Bedeutungen von "Muslim".
Denn wer nicht an den Propheten Mohammed glaubt und nicht an den Koran, oder wer nicht nach den islamischen Glaubensregeln lebt, der, so heißt es dann, sei auch kein Muslim. Hingegen kann aber an sich jeder, der sich Gott hingibt, ein Muslim sein, selbst wenn er von seiner Religion oder Konfession gar kein Muslim ist...

Sehr wichtig und der Koran betont es mehrfach, "an den einen und einzigen Gott
UND an das Jüngste Gericht" !!!

Daher können die heutigen Juden und Christen, die nicht ans Jüngste Gericht glauben
oder an die Dreieinigkeit, nicht als Muslime bezeichnet werden.

Es gibt aber manche Gelehrte die meinen, das es auch Heute Juden und Christen gibt, die an den einen und einzigen Gott glauben und an das Jüngste Gericht, die ins Paradies kommen, also Muslime sind..

Christen glauben doch ans Jüngste Gericht...
Und wenn ein Christ nicht glaubt dass Jesus Gottes Sohn war und für unsere Sünden am Kreuz gestorben ist, dann ist es kein Christ. Weil dies einen Christen deffiniert.
Muslime interpretieren den Jesus der Christen meist auch komplet falsch.
Ihr stellt es immer so dar als ob Gott Maria auf klassischem Weg geschwängert hat. Nicht nur Jesus wird als Sohn Gottes bezeichnet, sondern alle Gläubige als Kinder Gottes... im Geiste ..quasi adoptiert. Und Christen stellen Jesus in der Regel auch nie über den Himmlischen Vater, den Schöpfergott. Sie beten blos in Jesu Namen zum Gott Vater.
Jesus sitzt zur Rechten des Vaters/Schöpfers und nicht auf seinem Thron... aber irgendwie wollen das hier einige Muslime einfach nicht verstehn... Ihr müsst halt einfach mal akzeptieren dass der Kern dieser zwei Religionen exakt das Gegenteil aussagen...
Im Glaubensbekenntnis eines Christen ist Jesus Gottes Sohn und im Glaubensbekenntnis der Muslime ist Allah der einzige und es wird ausdrücklich betont , dass er nicht zeugt... mal Ausser acht gelassen dass Schöpfung auch ein Zeugen ist.
Wir werden da nie und nimmer auf einen Nenner kommen uns bleibt nur der gegenseitige Respekt.
Abgesehn davon will auch kein Christ als Muslime bezeichnet werden... und umgekehrt ;)

Und diese Menschen, die sehr wohl an den einen und einzigen Gott glauben und an ein jüngstes Gericht können sogar einer anderen Religion angehören wären damit in euren Augen an sich auch Muslime, obwohl sie offiziell gar keine sind :D

Das bedeutet, dass Muslim an sich ein Übergeordnerter Begriff ist und dass es auch unter Nichtmuslimen also folglich Muslime geben kann, ja dass sie an sich überall zu finden sind, wo an den einen und einzigen Gott und das jüngste Gericht geglaubt wird, ja? Kann man das so sagen?

Und das bedeutet auch, dass offizielle Muslime, wenn sie nicht mehr an den einen und einzigen Gott glauben und auch nicht mehr an das jüngste Gericht, eigentlich keine Muslime (mehr) sind?

Was ist denn mit der Trinität?

Wenn die Christen in Namen Jesus zu Gott beten, haben wir hier zwei Personen?

Im Christentum gilt heutzutage, dass Jesus Gottessohn ist. Wodoch nach der Bibel Gott mehrere Söhne hat. Wieso ist Jesus eine Ausnahme und man betet auch zu ihm? Oder ist ein Mittler zwischen Gott und Mensch?

Weil er gezeugt worden ist und er keinen Vater hatte ...

Dabei hatten weder Adam noch Eva dazu keine Mutter?

Was es mit dem dem dreifältigen Gott auf sich hat, ist vielleicht auch der Umstand

dass man mit einem "einfältigen" Gott nicht viel anzufangen weis.