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Islam: Die wahre Religion?

35.219 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, Wahrheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islam: Die wahre Religion?

03.12.2008 um 01:41
@shadowsurfer

Das würde ich auch sagen wenn ich nicht einmal sagen kann wo ich herkomme! "Leute
das Sprengt die Vorstellung!" :) Wer legt fest wer und was unsere Vorstellung sprengt
du etwa? Oder ich? Kannst du Vorstellung überhaupt definieren? Kann man Vorstellung
überhaupt Sprengen? Ist Vorstellung vielleicht Unbegrenzt?

Und zu deinen Link das ist nur eine Theorie von vielen diese Theorie ist übrigens schon
Uralt und sagt im Endeffekt gar nichts aus. Aber das gehört in den Bereich Physik und
nicht hierher!


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Islam: Die wahre Religion?

03.12.2008 um 01:43
@d-w-reloaded

GiveittoMe ich Frage mich warum Gott dich hier in dieses Thema einstigen
lies......Es giebt keine zufälle im Leben.



Definiere Zufall? Kannst du Zufall definieren? Hast du einen beweis dafür das es keine
Zufälle gibt? Oder ist das wider so eine Raum ohne Raum und Zeit Geschichte?


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Islam: Die wahre Religion?

03.12.2008 um 01:44
Gute nacht, muss schlafen.


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Islam: Die wahre Religion?

03.12.2008 um 01:51
GiveittoMe


"Definiere Zufall?"


Wikipedia: Zufall


Es ist kein Zufall das du hir und bist. Es bereits vorher bestimmt das du hier bist und deine Fragen stellst.(musst)


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Islam: Die wahre Religion?

03.12.2008 um 01:55
@d-w-reloaded

Ich habe es geahnt wieder nur eine Raum ohne Raum und Zeit Geschichte :)

Es ist kein Zufall das du hir und bist. Es bereits vorher bestimmt das du hier bist und
deine Fragen stellst.(musst)


Beweise mir das es kein Zufall ist? Was macht die Allmacht deines Gottes für einen
Sinn wenn alles vorherbestimmt ist?


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Islam: Die wahre Religion?

03.12.2008 um 01:57
Denke drüber nach GiveittoMe.

ok ich muss och schlafen..........am Tage lässt es sich besser nachdenken.Man sieht sich.


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Islam: Die wahre Religion?

03.12.2008 um 10:05
Irgendwann setzten sich ein paar Menschen zusammen und sammelten die Geschichten,Legenden, Fabeln und Anschauungen die sie so kannten und schrieben es in einem Buch nieder. Diese Geschichten waren vorher durch erzählungen überliefert worden, jeder kann sich vorstellen, wie sich die Geschichten von Erzählung zu Erzählung veränderten.
So entstanden z. B. die Bibel, der Koran und Grimms Märchen.
Es steht jedem frei zu glauben, woran er möchte, ob es nun Gott, Allah oder das Elfenkönigreich ist. Was aber unangenehm aufstösst, sind die ständigen Behauptungen zu wissen, bzw. im Besitz des einzig wahren Buches zu sein.
Geglaubt wird doch hier an ein paar Aufzeichnungen von Ziegenhirten, Fischern oder Kameltreibern, die zum Teil des Schreibens kaum mächtig waren. Diese lose Blatt Sammlungen (oder Schriftrollen) wurden danach noch vielfach von anderen Menschen abgeschrieben, verändert und reorganisiert.
Akzeptiert doch bitte, dass ihr lediglich glaubt, wissen könnt ihr nichts. Von daher verbietet sich jede "meine Religion ist die Wahre" bereits im Keim.


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Islam: Die wahre Religion?

03.12.2008 um 11:07
Hör mal giveittoyourself, was soll eigentlich dieses Seitenlange herumgereite auf dieser Fangfrage mit dem Stein?

Würde Gott nicht dazu in der Lage sein, einen Stein zu erschaffen, den er selbst nicht heben kann, wäre er also nicht Allmächtig. Würde Gott es schaffen so einen Stein zwar zu erschaffen, wäre er aber ebenso nicht Allmächtig, weil er ihn ja nicht mehr heben kann. LOL !

Das um die Frage endlich mal aufzulösen, es nervt nämlich langsam. Gegenfrage: Was ist Allmacht?

Lauter in sich unlogische Kausalketten zu erfinden, um denen die an Gott glauben damit angeblich beweisen zu wollen, dass es diesen Gott nicht gäbe?

Die Frage nach der göttlichen Herkunft ist ebenso unsinnig. Wo soll ein Gott schon herkommen, der schon immer da war und immer sein wird? Etwa aus einem fernen Land? Aus dem Bauch einer übergöttlichen Mutter? Und wo käme diese, wenn es sie denn gäbe dann her?

Der Glaubende macht an einer Stelle des Fragens Schluss und das ist bei Gott. Sonst müsste man immer weiter fragen, aber wo kommt dieses oder jenes dann her und man gelänge nie an ein Ende. Für den Glaubenden ist bei Gott, aus dem alles hervorgegangen ist, das Ende aller Fragen.

Für einen Nichtglaubenden mag das eine unbefriedigende Antwort sein, aber gibt es eine bessere? Und wie sähe diese aus?


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Islam: Die wahre Religion?

03.12.2008 um 11:31
Die Antwort ist relativ einfach es gibt keinen Gott. Das mag für einen Gläubigen eine unbefriedigende Antwort sein, ist aber so.
Denkbar sind auch noch hunderttausende weitere Antworten, je nachdem an wie viele andere Götter noch geglaubt wird und wie die Vorstellungen des Einzelnen seinen Gott betreffend sind.
Giveittome ging es m. M. nach nur darum aufzuzeigen, dass der Begriff Allmacht ein logisches Paradoxon beinhaltet und deshalb nicht wahr sein kann.
"Sehr mächtig" scheint als Attribut den meisten Gläubigen ja nicht ausreichend zu sein.


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Islam: Die wahre Religion?

03.12.2008 um 12:11
Ansichtssache. Aber dann will ich euch Nichtglaubende mal löchern: Woher ist alles gekommen? Was war vor dem Urknall? Kann aus dem Nichts überhaupt etwas entstehen? Und was soll dieses "Nichts" eigentlich sein, wenn es doch Nichts ist? Wo ist sein Ort und sein Platz und wo kommt es her? Wenn es doch Nichts ist?


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Islam: Die wahre Religion?

03.12.2008 um 12:22
Fabiano, das kann dir im Moment noch kein Mensch beantworten, ich denke, das weisst du. Ist Nichtwissen ein Grund einen Gott zu erfinden?
Früher konnten sich die Menschen sich die Blitze nicht erklären, flugs wurde ein Gott kreiert, der Blitze schleuderte etc. etc....
Ich kann mit dieser "Leere" leben (deine Fragen nicht beantworten zu können), wohl wissend, dass du es selbst nicht kannst.
Ein Unterschied zwischen uns beiden ist vielleicht folgender.
Ich denke die Wissenschaft wird nach und nach die offenen Fragen beantworten, du beantwortest sie für dich mit einem höheren Wesen an das du glaubst.


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Islam: Die wahre Religion?

03.12.2008 um 12:26
"""Gegenfrage: Was ist Allmacht?"""


So ist es


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Islam: Die wahre Religion?

03.12.2008 um 12:38
@GiveittoMe

Das nicht existierende Allmachtsparadoxon

Anscheinend ist der ganze Planet unfähig nur das Wort ALLMACHT zu erfassen.
Deswegen muss hier erstmal für Aufklärung gesorgt werden.

Was ist ALLMACHT?
Gott ist Allmacht. Was bedeutet das nun genau für Gott? Von einer Allmacht ist nur dann zu sprechen wenn es für ein Wesen nichts im gesamten Universum gibt, was NICHT diesem Wesen untergeordnet ist. Was heisst nun "untergeordnet"? Unterordnen in der Form, das dieses Wesen die totale Kontrolle über das Untergeordnete hat.

Gott ist kein Wesen das an einem bestimmten Ort des Weltalls zu finden ist und von dort aus seine Handlungen vollzieht, er ist alles. Hier muss aber nun erstmal eine Ordnung geschaffen werden. Es gibt ein Weltall und ein Universum. Das Weltall ist das von uns erfassbare in dem sich alle Galaxien, Planeten und alle sonstige Materie befindet. Das Universum ist dem Weltall übergeordnet, stellt also nur einen Teil des Universums dar. Was genau das Universum ist und wie es aufgebaut und wie groß es ist, können wir nicht beantworten, das weiss NUR Gott.

Was auch der Behauptung entspricht das Gott nirgends im Weltall zu finden ist, weil er kein materielles Wesen ist....

Jetzt kommt das angebliche Paradoxon, es lautet folgendermaßen:
"Könnte Gott einen so schweren Stein erschaffen den er nicht heben kann, so haben wir einen Widerspruch zur Allmacht Gottes, weil er diesen Stein nicht heben kann und dies nicht einer Allmacht entspricht. Wenn er aber nun JEDEN Stein heben kann, dann kann er wohl keinen so schweren Stein erschaffen den er nicht heben kann, was auch zu einem Widerspruch führen soll."

Meine Behauptung dazu lautet: Wir haben es hier überhaupt nicht mit einem Paradoxon zu tun, da man sich hier auf einer Ebene bewegt die sowieso nicht der Ebene Gottes entspricht, dies entspringt aus dem falschen Verständnis des Allmachtsbegriffs, somit ist diese Fragestellung (Paradoxon) ungültig. Warum?

Gott ist Geist, also Immaterie. Ein Stein ist materiell, ist also ein Objekt das dem Weltall untergeordnet ist, genau wie die Erde und alles weitere im All.
Gott ist also VON ANFANG AN diesem Weltall übergeordnet (wie schon oben klar gestellt). Wenn also Gott einen Stein erschafft, egal wie groß und schwer, ist dieser Stein zu erst dem Weltall untergeordnet, da das Weltall Gott untergeordnet ist, ist der Stein erst Recht Gott untergeordnet. ALLES exisitiert, nur weil Gott existiert. Man kann das Weltall wie ein Kartenhaus betrachten das permanent von Gott gehalten/erhalten wird. Wenn Gott nicht mehr da wäre (Vernichtung) dann wäre das Weltall erst recht nicht mehr da.

Da Gott nun jeden x-beliebigen Stein erschaffen kann, gibt es erstmal gar kein Problem was das Heben betrifft. Denn Gott könnte genauso das Weltall relativ zum Universum heben/bewegen/ändern/vernichten, da wird ein Stein demnach erstmal keine Probleme bereiten.

Jetzt die andere Seite des Paradoxons: Gott kann also kein Stein erschaffen den er nicht heben kann, oder wie? Diese Frage ist ebenso ungültig. Wie schon geschrieben, kann Gott JEDEN Stein erschaffen, da aber Gott von Grund auf ALLER Materie übergeordnet ist, ist diese Frage belanglos.

Das Problem das hier die Atheisten (NW) haben ist folgende: Der Allmachtsbegriff. Hier wird Gott auf ein Niveau degradiert der überhaupt nicht Gott entspricht. Man stellt sich Gott wie ein großes Wesen vor das aus irgendeinem Grund einen Stein heben müsste. Es kommt noch hinzu daß das Heben wiederum von der Gravitation abhängt, also soll hier auch noch Gott einer Gravitation untergeordnet sein? Nein, denn auch die Gravitation ist nur ein Teil des Weltalls. Und wir schon wissen, ist das Weltall Gott untergeordnet. Also kann hier erst recht GAR NICHT von Heben die Rede sein, da Gott dieses Problem niemals haben kann.

Wie lautet nun die Antwort auf das große Paradoxon?
Ganz einfach, es gibt kein Paradoxon. Dieses Paradoxon wurde auf einer VÖLLIG falschen Grundlage gestellt, genauer wurde dieses Paradoxon nur erfunden um wieder einmal einen Grund zur Negierung Gottes zu finden.

http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?f=22&t=598
______________________________________________________________________


Ein sehr berühmtes Paradoxon der Philosophie ist das Allmächtigkeitsparadoxon, dessen häufigste Formulierung wie folgt lautet: „Kann ein allmächtiger Gott einen Stein erschaffen, den er selbst nicht heben kann?“. Auf den ersten Blick scheint es keinen Ausweg zu geben, denn entweder kann Gott den Stein
nicht heben oder er kann ihn gar nicht erst erschaffen. Beide Lösungen stellen die
Allmächtigkeit von Gott in Frage. Der spanisch-arabische Philosoph Averroës
(1126–1198) war einer der ersten Philosophen der sich mit dem Thema befasste. Er
formulierte dieses Paradox allerdings etwas ausgefeilter indem er sich fragte, ob Gott ein Dreieck erschaffen könne, dessen Innenwinkelsumme nicht 180 Grad beträgt.
Man ahnt schon auf den ersten Blick, dass dieses Paradox einst -gerade in der
islamischen Welt- erboste Reaktionen erzeugt haben muss, aber Averroës eckte sowieso und überall an die islamische Dogmatik an: Er leugnete beispielsweise die Unsterblichkeit der Einzelseele. Averroës wurde letztendlich verbannt und seine Werke verurteilt. So endete die hohe Zeit der islamischen Philosophie. Zurück zum Allmächtigkeitsparadoxon: Wenn man mag, ist es halbwegs lösbar, denn wie die
meisten Paradoxa geht es von einer falschen Grundannahme aus. Und jetzt wird es etwas komplizierter, da wir das von Averroës formulierte Problem ein wenig genauer unter die Lupe nehmen:
In einer logischen Welt gibt es nur eine begrenzte Anzahl an möglichen Dingen. Da
eine Innenwinkelsumme von 180 Grad eine Voraussetzung für die Definition eines
Dreieckes ist, wäre ein Dreieck mit mehr oder weniger als 180 Grad in einer logischen Welt natürlich nicht möglich. Aber in der begrenzten Menge an logisch machbaren Dingen könnte ein Gott allmächtig sein. Er könnte alle Möglichkeiten des Machbaren ausschöpfen, aber er könnte keinen Stein erschaffen, den er selbst nicht heben könnte, da dieser Stein außerhalb der logischen Menge machbarer Dinge läge. Obwohl er es also nicht könnte, wäre er trotzdem allmächtig: Die Grundannahme darüber was allmächtig ist war also falsch: Ein allmächtiger Gott könnte also in
einer logischen Welt alles tun was Möglich ist, aber nichts Unmögliches.
In einer logisch ungebundenen Welt dagegen, also in einer Welt in der alle Gesetze der Logik fehlen, ist die Menge an möglichen Dingen unendlich groß. In dieser Welt könnte ein allmächtiger Gott einen Stein erschaffen, den er selbst nicht heben könnte und ihn trotzdem heben, da jeglicher logischer Zusammenhang fehlt. Genauso gut könnte er dann einen Kreis erschaffen, der ein Viereck ist. In einer unlogischen Welt ist eben alles möglich.

http://home.arcor.de/m6/m6/markusl/projekte/fliege/fliege_paradox_6.pdf

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Gott kann entweder einen Stein schaffen, welchen er selbst nicht heben kann, oder er kann eben keinen Stein schaffen, den es selbst nicht heben kann.
Wenn Gott diesen nicht hebbaren Stein erschaffen kann, so ist er nicht allmächtig, denn immerhin kann er diesen Stein nicht heben, was jedoch durch seine Allmacht problemlos gehen müsste.
Wenn Gott keinen Stein schaffen kann, welchen er selbst nicht heben kann, so ist er eben doch nicht allmächtig, da er nicht mal im Stande ist, einen Stein zu erschaffen, den er nicht heben kann.

Das ist eigentlich pure Logik. Diese Logik ist jedoch eben das Problem am Allmachtsparadoxon, denn man muss immer davon ausgehen, dass der mosaische Gott eben außerhalb jeder Logik besteht, so wie es Descartes tut. Denn wenn man Descartes' Gedanken folge leistet, so schafft der allmächtige mosaische Gott einen Stein, den er nicht heben kann. Da er sich jedoch außerhalb jeder Logik befindet, hebt er den Stein trotzdem an, obwohl er ihn der Logik nach nicht heben könnte.

Das ist ziemlich simpel und ist sowohl mit dem Allmächtigkeitsparadoxon vereinbar als auch mit den Gedankengängen der mosaischen Religionen. Denn das Allmächtigkeitsparadon gilt nur in einem Gedankenstrang, der der Logik folgt, und die mosaischen Religionen beinhalten, dass Gott außerhalb jeder Logik existiert.
Ich sage es erneut, dass Allmächtigkeitsparadoxon ist problemlos aufzuheben, wenn man davon ausgeht, dass der mosaische Gott sich außerhalb jeder Logik befindet und das ist für einen allmächtigen Gott ja kein Problem sich außerhlab dieser Logik aufzuhalten, denn immerhin hat er sie erschaffen bzw. dem Menschen die Möglichkeit der Logik gegeben.

http://board.gulli.com/thread/1077558-ist-das-der-mond-den-prophet-muhammed-geteilt-haben-soll/18/

;)


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Islam: Die wahre Religion?

03.12.2008 um 12:46
Das ist richtig, was freestyler da kopiert hat.

eine absolute Macht könnte möglich sein, also alles was im Bereich des Möglichen liegt, aber eben keine allmacht.

Und damit kann man auch nicht mehr einfach sagen: joah, gott hat zauberkräfte!! wenn man sich mal wieder bösen wissenschaftlichen Fragen stellen muss :P

Gott kann dann nämlich btw auch nicht aus dem nichts so hopplahopp ein Universum zuabern :)


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Islam: Die wahre Religion?

03.12.2008 um 12:47
Denn auch wenn Gott außerhalb der Logik steht muss er nach dem gedankengang in der logischen, also unserer Welt, auch logisch handeln.


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Islam: Die wahre Religion?

03.12.2008 um 13:02
Ich sehe das so: Gott hat eine Welt geschaffen, die nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten, also einer bestimmten Ordnung, die auf einer gewissen Logik aufgebaut ist, funktioniert. Und Gott sah, dass es gut war. Er hätte genausogut auch eine andere Welt erschaffen können, die nach anderen Gesetzmäßigkeiten oder einer anderen Ordnung funktioniert hätte, er sah aber, dass das nicht gut war und so erschuf er eine solche nicht. Innerhalb der von Gott geschaffenen Welt greift Gott auch ein, allerdings nicht gegen seine eigenen Gesetze, sondern innerhalb dieser. Denn sonst würde er sich selbst widersprechen und dies wiederum widerspricht seiner selbst gesetzten Ordnung in dieser Welt.

Ich glaube Leibnitz war dieser geniale Gelehrte der sagte: Die Schöpfung ist so wie sie ist, die beste aller Möglichkeiten überhaupt. Wäre sie es nicht, hätte Gott sie nicht so geschaffen, sondern anders.


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Islam: Die wahre Religion?

03.12.2008 um 13:10
@freestyler


Das ist eigentlich pure Logik. Diese Logik ist jedoch eben das Problem am
Allmachtsparadoxon, denn man muss immer davon ausgehen, dass der mosaische
Gott eben außerhalb jeder Logik besteht, so wie es Descartes tut. Denn wenn man
Descartes' Gedanken folge leistet, so schafft der allmächtige mosaische Gott einen
Stein, den er nicht heben kann. Da er sich jedoch außerhalb jeder Logik befindet, hebt
er den Stein trotzdem an, obwohl er ihn der Logik nach nicht heben könnte.


"Der Allmächte Mosaische Gott besteht Außerhalb der Logik"

Dieser Allmächtige Gott kann nach den Gesetzten der Logik eben gar nicht Existieren,
da machen es sich seine Sklaven einfach sie Siedeln ihn einfach Außerhalb der Logik
an! Dem ist nichts hinzuzufügen!


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Islam: Die wahre Religion?

03.12.2008 um 13:29
Keine Religion ist die wahre Religion, den Religion ist das Gegenteil von selbstständigem Denken.

Und den Islam finde ich BESONDERS schlimm!


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Islam: Die wahre Religion?

03.12.2008 um 13:31
@GiveittoMe

Nach den Grundsätzen der Logik existiert ER. Es geht nur um den Blickwinkel wie man den Kosmos betrachtet ;) Aber ER ist nicht abhängig von deiner oder meiner Logik. ;)

Außerdem sehen wir, wie oben aufgezeigt, dass dein Ansatz die ganze Zeit über grundsätzlich falsch war.


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Islam: Die wahre Religion?

03.12.2008 um 13:33
@x-ray-2

Wenn jetzt jemand sagt, dass das selbständige Denken ihn zu einer Religion hinführte, dann kann von unselbstständigen Denken gar nicht die Rede sein ;)


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