Islam: Die wahre Religion?
27.03.2012 um 20:17Repulsor schrieb:Du weißt nicht, wie und unter welchen Umständen ich aufgewachsen bin.In der Tat. Aber mit den Blockadezeiten lässt sich dein Leben wohl garantiert nicht vergleichen, also überdramatisiere das ganze nicht. Ich hab auch ein scheißhartes Leben gehabt und hab es teilweise sogar noch heute, aber das verleitet mich trotzdem noch lange nicht zu der selbstgefälligen Behauptung, ich würde in Zeiten der Not eiskalt und raffiniert meine Mitmenschen ausnutzen, nur um mir selbst ein Vorteil zu schaffen.
Repulsor schrieb:Ja, ich habe dich verstanden, aber ich stimme dir da nicht zuWie du meinst. Ich habe nicht vor, dich zu bekehren^^
Wenn du etwas Zitierst, stehst du auch hinter diesem Zitat, oder etwas nicht? Das kommt einem Nachplappern gleichDann lässt es sich genauso gut auch auf dich projezieren. Da du größtenteils die Meinung der Muslime vertrittst, dann plapperst du denen nach. Folglich war man Kommentar damals, auf den du mich vorhin hingewiesen hast, berechtigt gewesen.
Repulsor schrieb:Aber du hast mir etwas eben Unterstellt, meiner Meinung nachUnd meiner Meinung nach war diese "Unterstellung" alles andere als unbegründet. Ein Mensch, der kritisch denkt und sich demnach nicht nur auf die positiven Seiten des jeweiligen Themas fokussiert, argumentiert auch dementsprechend. Deine Argumente sind aber ziemlich in Richtung FÜR den Islam ausgerichtet. Sogar in deinen Kommentaren an libertarian merkt man, dass du dich partout weigerst, etwas über den Islam zu äußern, was negativ klingen würde. Jede noch so eindeutige Sure, die libertarian zitiert oder auf die er verweist, versuchst du um alle Ecken zu relativieren und schönzureden, nur um von ihrem grausamen Inhalt abzulenken. Und dann willst du mir allen ernstes erzählen, du würdest auch kritisch über den Islam urteilen? Ja wo denn bitte? Wie kann man seine Überzeugung denn bloß zur Hälfte vertreten? Hast du etwa Angst vor der Reaktion der Muslime, wenn du anfängst, Kritik auszuüben? Es ist schließlich viel leichter, mit dem Strom zu schwimmen, als dagegen. Das erfordert den minimalsten intellektuellen Aufwand. Wenn man sich auf die Seite der Muslime schlägt, dann braucht man einfach die üblichen Kontext-Argumente aufzubringen, wenn einer mit einem Surenzitat ankommt, und darin wäre die eigene Aufgabe schon erledigt.
Während man sich intensiv mit der Quranlektüre, dem islamischen Gesetzsystem und seiner Ideologie und Geschichte auseinandersetzen muss, um seine kritische Meinung zu belegen.
Was mich halt stört ist, das sobald man mal die Muslim unter schutz nimmt, Verhält man sich wie ein "typischer Moslem"Wieso nimmst du denn die Muslime unter den Schutz? Sind das allesamt kleine Babies, die sich nicht selber verteidigen können? Außerdem, wer nimmt denn die Christen in den Schutz, wenn ihre Religion von allen Seiten mit Füßen getreten und auseinandergenommen wird? Da heißt es komischerweise nur "Meinungsfreiheit". Aber Islamkritik wird komischerweise sofort als "Hetze" und "Rassismus" und "Angriff auf Muslime" angeprangert. Und dann spielt der Beschützerinstinkt der Gutmenschen dieses Landes verrückt und alle meinen sie, man müsse die armen, wehrlosen Muslime nur noch mit Samthandschuhen anfassen. Während die ach so wehrlosen Muslime ihrerseits Massenaufstände wegen Mohammedbildchen anzetteln und die Regierung unter Druck setzen, damit ja alles schön nach ihrer Pfeife tanzt, ansonsten stehen im Nu an die 20 Alis vor der Haustür und bringen einen mit Gewalt zum Schweigen.
Frag dich mal, wieso Theo van Gogh ermordet wurde. Frag dich mal, wieso Geert Wilders nicht ohne eine Schusssichere Weste aus dem Haus gehen kann, während all jene Politiker, die den Muslimen öffentlich in den Hintern kriechen selbst nachts gefahrlos allein durch Berlin Neukölln, Wedding oder Marzahn spazieren können.
Es sind ganz gewiss nicht die Muslime, die eines Schutzes bedürfen.
Wenn weiterhin jegliche Dialoge mit Muslimen so wehement von ihnen und ihren Sympatisanten abgeblockt und im Keim erstickt werden, wird diese Religion niemals reformiert und dieses Volk auch niemals in unsere Gesellschaft integriert werden können. Dann dies ist nur möglich durch Dialoge und wenn BEIDE Seiten sich einander gegenseitig öffnen. Bislang aber stellen die Muslime ihre religiöse Weltsicht als den einzigen Maßstab aller Dinge dar, und solange sehe ich kein Happy End für sie im Westen.