@nocredit Warum gehst du in einer Diskussion immer auf die persönliche Anfeindung über?
Woher willst du wissen, was für mich sein kann und was nicht?
Die Art der Argumentation und die Haltung gegenüber Gläubigen, dieses vorgefertigte Muster erinnert stark an Personen die in der Vergangenheit familiär negative Erfahrungen mit Religionen gemacht haben. Ich habe dir eine Frage gestellt, was nicht zwangsläufig eine Anfeindung ist.
Der Glaube an Gott ist eben ein Glaube und keine wissenschaftliche Erkenntnis.
Wissenschaftlich ist meist nur etwas was durch die Sinne wahrgenommen werden kann.
Davon ist Gott ausgenommen. Weswegen man von einer wissenschaftlichen Überprüfung der Existenz nicht sprechen kann, was ja auch logisch ist.
Die Befriedigung methaphysischer Bedürfnisse des Einzelnen sind auch nicht das wirkliche Problem, sondern der fanatische Anspruch ideologischer Gruppierungen, durch den Glauben rechter Recht zu haben, als nicht gläubige Menschen!
Kannste dir sparen. Das ist so ein typischer Vorwurf den ich glaube ich mal von Schopenhauer gelesen habe.
Ist eine Meinung, wie so viele Meinungen innerhalb der Geschichte der Philosophie.
;)Die Christliche und Islamische Religion sind auf dem Jüdischen konstruiert und dieses wiederum
auf geliehenen Legenden und Mythen anderer Völker.
Ist eine mögliche Form der Interpretation. Das Christentum ist eigentlich eine Bewegung innerhalb der jüdischen und im ursprünglichen auch keine neue Religion
Der Islam ist ja auch keine neue Religion, sondern einfach nur eine Fortsetzung
;)Es hat weder Abraham noch Moses gegeben!
Siehe dazu einmal "Pharaonen und Propheten" von David Rohl zu Moses. Der innerhalb der ägyptischen Chronik anders erklärt und aufzeigt wer genau Moses in der Ägyptischen Geschichte war.
Was Abraham betrifft, ist Abraham Sohn eines einfachen Mannes. Die meisten Chroniken aus seiner Zeit berichten meist über Herrscher und ihre Geschichten. Das ist eigentlich ganz typisch für die Sumerer.
Später zieht ja Abraham auch aus. Das sie damals als Nomaden kein Schriftensystem hatten, und das man mehr Volkserzählungen oder mündliche überlieferungen über ihn findet, dürfte also nicht wundern.
Der "Gegenspieler" zur Zeit Abrahams bzw. der Herrscher mit dem er es zu tun hat, ist sehr wahrscheinlich mit dem akkadischen herrscher "Naram Sin". Dessen Beschreibung in den Inschriften sich mit der im Koran erwähnten Beschreibung deckt.
Soviel dazu. Wenn du weiterforschst, wirst du noch andere interessante Dinge finden.
Warum will man sich also als gläubiger Mensch allen Fakten verweigern, wenn man eigentlich genau weis, wie viel unlösbare Konflikte und Ungerechtigkeiten in dieser Welt, einzig und alleine
auf den religiösen Glaubenswahn zurück zu führen sind!
Viele unlösbare Konflikte sind nicht alleine mit religiösen problemen entstanden.
So zum Beispiel Kolonialismus, Globalisierung, Ausbeuten von Ressourcen. etc.
Auch der sozialdarwinistische Rassismus ist kein Produkt der Religion.
Aber du hast nicht unbedingt unrecht. Es gibt durchaus Probleme für die Anhänger der Religion verwantwortlich sind, aber nicht die Religion selbst
;)