Islam: Die wahre Religion?
13.08.2010 um 13:08@Valentini
Der einzige Vers der eigentlich mit dem genannten Thema in Beziehung steht ist folgender:
"Wer Allah verleugnet, nachdem er den Glauben (angenommen) hatte – außer demjenigen, der gezwungen wird, während sein Herz im Glauben Ruhe gefunden hat –, doch wer aber seine Brust dem Unglauben auftut, über diejenigen kommt Zorn von Allah, und für sie wird es gewaltige Strafe geben." 16:106
"Mit Ausnahme derjenigen, die Zwang ausgesetzt sind und nur ein Lippenbekenntnis zum Kufr ablegen, indem sie aber den Iman verinnerlicht haben. Es wird berichtet, dass die Götzendiener 'Ammar ibn Jaasir gefangen nahmen und folterten, bis sie ihr Ziel erreicht hatten. Da klagt dieser beim Propheten Muchammed, Allahs Segen und Frieden auf ihm, sein Leid, und dieser fragte ihn: „Wie befand sich dein Herz?" Er antwortete: „Es war beruhigt im Iman." Da sagte der Prophet Muchammed, Allahs Segen und Frieden auf ihm, Wenn sie es wieder tun, so darfst du es wiederholen." Dies wurde als Erlaubnis verstanden. Anders verhielt es sich bei Bilal, dem die Götzendiener Schlimmes antaten und schließlich sogar einen schweren Stein auf die Brust legten und ihn der Mittagshitze aussetzten und befahlen, ihre Götzen anzuerkennen. Trotz allem sagte Bilal jedoch nur: „Ahad, ahad!" („Einer, Einer!") und erklärte später: Hätte ich ein Wort gewusst, das sie mehr in Rage gebracht hätte, so hätte ich es gesagt!" aus dem Tafsir
Wo siehst du jetzt einen Bezug zu dem das der Muslim so nach Gutdünken die Menschen belügen und betrügen darf?
Der einzige Vers der eigentlich mit dem genannten Thema in Beziehung steht ist folgender:
"Wer Allah verleugnet, nachdem er den Glauben (angenommen) hatte – außer demjenigen, der gezwungen wird, während sein Herz im Glauben Ruhe gefunden hat –, doch wer aber seine Brust dem Unglauben auftut, über diejenigen kommt Zorn von Allah, und für sie wird es gewaltige Strafe geben." 16:106
"Mit Ausnahme derjenigen, die Zwang ausgesetzt sind und nur ein Lippenbekenntnis zum Kufr ablegen, indem sie aber den Iman verinnerlicht haben. Es wird berichtet, dass die Götzendiener 'Ammar ibn Jaasir gefangen nahmen und folterten, bis sie ihr Ziel erreicht hatten. Da klagt dieser beim Propheten Muchammed, Allahs Segen und Frieden auf ihm, sein Leid, und dieser fragte ihn: „Wie befand sich dein Herz?" Er antwortete: „Es war beruhigt im Iman." Da sagte der Prophet Muchammed, Allahs Segen und Frieden auf ihm, Wenn sie es wieder tun, so darfst du es wiederholen." Dies wurde als Erlaubnis verstanden. Anders verhielt es sich bei Bilal, dem die Götzendiener Schlimmes antaten und schließlich sogar einen schweren Stein auf die Brust legten und ihn der Mittagshitze aussetzten und befahlen, ihre Götzen anzuerkennen. Trotz allem sagte Bilal jedoch nur: „Ahad, ahad!" („Einer, Einer!") und erklärte später: Hätte ich ein Wort gewusst, das sie mehr in Rage gebracht hätte, so hätte ich es gesagt!" aus dem Tafsir
Wo siehst du jetzt einen Bezug zu dem das der Muslim so nach Gutdünken die Menschen belügen und betrügen darf?