Islam: Die wahre Religion?

Inuit und australianische Ureinwohner waren immer frei von Kämpfen?
Es ist so das eine größere Organisation der Menschen, vor allem in einem dichten Lebensraum, einer Justiz braucht damit sie sich nicht gegenseitige als potenziele Beute sezhen um zu überleben, also um Konflikte zu vermeiden.

In kleineren menschlichen Organisationen ohne Justiz ist die hauptsächliche Todesursache Mordschlag. Der Grund ist eine fatale Kettenreaktion von Racheaktionen, wenn jemand Leute aus deiner Familie tötet was machst du? Du kannst nichts machen oder fliehen oder du rächst dich, du kannst ihn aber nicht einfach so eben mal schlagen und das wars, dann kann er dich und deine Leute wieder angreifen, man versuchte solche Angriffe mit Mordrache zu vergelten was von der anderen Seite auch zu Rachezügen führte.

__________________

Die höchste Strafe bei den australischen Ureinwohnern war Verbannung, keine Rache, und die wollte niemand über sich ergehen lassen.

Größere Organisationen sind nur durch Justiz ausgehend von einem mächtigen Herrscher möglich, die Justiz stellt ein Vergeltungssystem dar das selbst durch seine Macht weitgehend immun ist, weswegen es ewige Racheakte beenden kann da niemand sich am System effektiv genug rächen kann, der Respekt, die Furcht vor der Macht bewahrt den Frieden, bewahrt vor leichtfertiger Gewalt.

__________

In diesem falle werden Änderungen im Justizsystem aber von vielen Leuten zusammen beschlossen, nicht von einem einzigen.

Ein Einziger sollte nicht ohne Rücksprachen über millionen Menschen entscheiden, weder Merkel noch Allah.

@lolle

Unzufriedene gibs aber immer, du siehst ja wie viele auch hier meckern obwohls ne Demokratie ist oder wie viele in den USA auf die Straßen gehen.
In Saudi Arabien in einer Monarchie gibs das nicht, Reichtum dämpft dort vieles auch ab.

Es ist immer unterschiedlich, besser natürlich wenn das Volk Möglichkeiten hat ihre Regierung zu entmachten, per Demokratie ist das einfacher auch wenn es sanfte unblutige Revolutionen gibt.

Religionswissenschaftlerin: "Kritischer Dialog" mit Islam unmöglich

M a r b u r g (PRO) - In einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt" hat die Religionswissenschaftlerin Ursula Spuler-Stegemann den muslimischen Verbänden in Deutschland eine "islamistische" Orientierung vorgeworfen. An den neuen Moschee-Komplexen kritisierte sie den politischen Machtanspruch der Bauwerke. Darüber hinaus seien die Vertreter der muslimischen Verbände keine "gleichwertigen liberalen Partner". Ein theologischer Dialog sei daher unmöglich, sagte die Marburger Professorin.

Im April dieses Jahres wurde der Koordinierungsrat der Muslime (KRM) gegründet. Ziel der Organisation ist es, dem Staat einen zentralen Ansprechpartner für die Muslime in Deutschland zu bieten, zum Beispiel in Fragen des schulischen Religionsunterrichts. Die Islamwissenschaftlerin Spuler-Stegemann ist jedoch der Ansicht, dass der Koordinationsrat diese Vorgabe noch nicht erfüllen kann. Zum einen gebe es noch keine wirklich sachgemäße Lehrerausbildung, die den Vorstellungen des Grundgesetzes entspreche, und zum anderen sei der Rat islamistisch orientiert. Diese Einschätzung ist umstritten. Fest steht allerdings, dass zumindest zwei Mitgliedsverbände, die Ditib und der Islamrat, im Verdacht stehen, der vom Verfassungsschutz beobachteten Vereinigung Milli Görus nahe zu stehen.

"Moschee ist kein Gotteshaus"

Wie politisch die muslimischen Verbände in Deutschland sind, wird häufig an der Frage festgemacht, ob eine Moschee lediglich ein Gotteshaus oder doch ein kulturell-politisches Zentrum ist. Spuler-Stegemann tendiert zu Letzterem. Die Islamwissenschaftlerin bezweifelt sogar, dass eine Moschee überhaupt als Gotteshaus bezeichnet werden kann. Diese Frage sei selbst innerhalb des Islam umstritten, erklärt die Professorin. "Gar mancher Strenggläubige sagt, dass jeder Muslim an jedem Ort beten könne und man allenfalls für das Freitagsgebet Moscheen benötige."

Auffallend sei auch, dass in jüngster Zeit große Moschee-Zentren gebaut würden. Die Träger dieser Bauprojekte seien oftmals kleinere Vereine. Neben dem Gebetsraum entstünden zusätzliche Gebäude, "so dass in der Tat der Eindruck einer islamischen Enklave und einer Parallelgesellschaft nicht von der Hand zu weisen ist", sagt Spuler-Stegemann.

Eine politische Programmatik lasse sich auch aus der Namensgebung mancher Moscheen ableiten. Die Professorin ist überzeugt: "Wenn eine Moschee bewusst 'Eroberermoschee' (Fatih Camii) heißt oder 'Hagia Sophia Moschee' (Ayasofya Camii) als Symbol für die Eroberung von Byzanz 1453 und den damit verbundenen Niedergang Ostroms, also des christlichen Orients. Da greift man nicht zu hoch, wenn man sagt: Das kann eigentlich nur Programm sein! Diese Muslime wollen hier nicht nur ihre Präsenz zeigen, sondern sie auch verfestigen und ausweiten. Und wo der Minarettruf zu hören ist, da ist aus bestimmter muslimischer Sicht islamisches Terrain."

"Streitbarer Dialog" statt "Scheingemeinsamkeiten"

In der Auseinandersetzung mit dem Islam sieht Spuler-Stegemann jedoch nicht nur die Politik in der Pflicht, sondern auch die Kirchen. Diese hätten auf den Dialog gesetzt, "ohne die kritischen Punkte anzusprechen". Man könne nicht eine Zentralgestalt oder Symbolfigur wie Abraham für einen Trialog in Anspruch nehmen und Gemeinsamkeit vortäuschen, sagte die Islamwissenschaftlerin. Anstatt sich in "Scheingemeinsamkeiten" zu verstricken, müsse man versuchen, einen "streitbaren, kritischen Dialog" zu führen.

Ein derartiger Dialog erfordere jedoch gleichwertige, liberale Partner. Solche Dialogpartner gebe es, allerdings nicht in den Reihen der muslimischen Verbände, davon ist die Professorin überzeugt. Neben einem kritischen Dialog hält Spuler-Stegemann auch fundierte theologische Diskussionen mit den Vertretern der Verbände für unmöglich. "Den Organisationen fehlt das theologische Potenzial." Weder Axel Ayyub Köhler vom Zentralrat noch Ali Kizilkaya vom Islamrat seien Theologen. Ihre Hoffnung gelte deshalb den Professuren, die sich allmählich an den Universitäten in Deutschland etablierten, sagte die Islamwissenschaftlerin.

18 ausrichtungen also 9+9=18 QUersumme 9 3*9 = 27 quersumme 9 =)

@ sdi

Macht erschreckend viel sinn. ;)

@ bekchris

Und was möchtest du mit diesem C&P Beitrag aussagen?

bei den meisten wird das so praktiziert sie praktizieren einen weisen judentum einen dummen christentum einen intelligenten islam das ist also public das häufigste

bei mir ist das anders ich praktiziere ein weisen christentum ein ein intelligenten islam und ein dummen judentum

ich nenne die mohammedaner weise aus einem grund er war arm stink arm und armut ist die basis für weissheit^^

<<armut ist die basis für weissheit^<<

na das bezweifel ich aber mal ganz arg

wenn intelligente sich bekanntlich dumm stellen können und wenn nicht weise werden
dann sagen wir er war dumm die können sich bekanntlich weise stellen wenn nicht dann werden sie eben intelligent ^^

du stellst den islam also entweder als intelligent oder dumm^^ hin

nunja wenn der islam nachgeben würde^^^würde er dem dummen ja seine macht geben und sich selbst dumm stellen also stellst du ihn für intelligent dahin^^ das stimmt hehe soll ich dir auch sagen warum^^ weil islamisten DIE HEFTIGSTEN MATHERMATIKER SIND die es je gab

islamisten sind die super dummen super intelligenten hacker terrors^^

in den ländern wird mit millionen rechnet und im KORAN IST DIE REDE VON MILLIARDEN^^

der haken an der sache ist einfach das viele so machtgeil sind von den begriffen intelligenz weissheit und dummheit und die äquivalenz nicht erkennen
mfg

@ zawaen

Du fragst : "Und was möchtest du mit diesem C&P Beitrag aussagen? "

Ich denke, in diesem Beitrag sind genügend Aussagen drin, die ich nicht zu wiederholen brauche. Bestätigen kann ich sie allerdings.

@ bekchris

Unbestritten ist, dass es durchaus politisch fragwürde Organisationen gibt, die sich des Islams bedienen um ihre Ziele zu verfolgen.

Aber hast du dir mal überlegt was mit solchen Artikeln , die extrem einseitig sind, erreicht werden soll.

Das mag extrem klingen, aber diese sublime Art eine "islamische" Verschwörung zur Unterwanderung Deutschlands zu unterstellen, erinnert mich an ganz ähnliche Entwicklungen in der Geschichte Deutschlands.

Glaubst du dass dies einem dialog und gegenseitigem Verständnis förderlich ist?

Oder siehst du nicht dass diese Art von Meinungsmache, die primitivsten und dunkelsten Kräfte mobilisiert?

Ich kann mich nur wundern, dass du so etwas unkommentiert gutheisst.

>>armut ist die basis für weissheit<<

Manche sagen auch es sei eigentlich auch gut für den Islam das viele muslimische Länder arme Zustände haben weil die Menschen dann mehr an Gott und den Islam denken.

Ein fataler Denkfehler, als arme unterentwickelte wird man assimiliert von den stärkeren Kulturen bzw. sehr stark beeinflusst, siehe verwestlichung in islamischen Ländern.

Zu viel Reichtum für den einzelnen ist natürlich auch schädlich für eine Kultur auf die Dauer, es lähmt und macht träge und faul...
Das beste ist ein Gleichgewicht wo der Mensch immer bestrebt ist weiter aufzusteigen.

Manche sagen auch es sei eigentlich auch gut für den Islam das viele muslimische Länder arme Zustände haben weil die Menschen dann mehr an Gott und den Islam denken.

So viele sind es doch gar nicht, die sich ärmlich offiziell dem islamischen Glauben hingeben. Irgendwie haben sie es nicht nachvollziehen können in ihrer Ärmlichkeit, während ihre Oberen in Saus und Braus leben.

Des Weiteren wäre es auch für das wahre Christentum gut ... bla bla bla ... Wunschdenken mit wahren Gebenheiten zu assimilieren zeugt von gänzlicher Unkenntnis der Materie.

Frau Stegemann ist eben auch eine verbissene Extremistin, ebenso wie Bassam Tibi (Der es in Deutschland zum Glück nicht mehr ausgehalten hat ;)) und allen voran der Brandstifter Raddatz