Ohne das Christentum wären wir viel weiter.....
07.12.2009 um 16:28@oxayotel
Z.B. kannte man innerhalb kürzster Zeit (ca. 10-15 Jahre) in der Renaissance die perspektivische Malerrei an jedem europäischen Hof.. sie kannten recht schnell alle Tricks die wir heute auch noch haben, wie man die Augen eines Menschen in einem Gemädle folgen lassen kann usw.
Vor der Renaissance waren sie noch nicht mal im stande einen Würfel richtig zu malen..
oder ein Gesicht. Wenn du die Bilder aus den Epochen vergleichst wird dir das auffallen.
Danach hat sich das Wissen in vielen Bereichen stark vermehrt und das
hängt mit Sicherheit an der Unterdrückung die die Kiche vorher ausgeübt hat.
Natürlich kann auch die Erfindung des Buchdruckes und Fugger zu tun haben.
Der Kirche ging es zu keiner Zeit (ausser am Anfang) wirklich um die Bevölkerung sondern nur um Macht und um den Machtausbau.
@buddel
oxayotel schrieb:Der Mangel an Wissen im dunkeln Mittelalter hängt vorallem mit dem Kollabieren des vorherrschenden römischen Staatswesens in Europa zusammen.Das mag ein wichtiger Gerund sein aber die Kirche hat absichtlich wissenschaftliche Tätigkeiten unterdrückt.. und zurückgehalten. Weil ein aufgeklärtes Volk nicht mehr so leicht zu lenken und auszuquetschen war.
Z.B. kannte man innerhalb kürzster Zeit (ca. 10-15 Jahre) in der Renaissance die perspektivische Malerrei an jedem europäischen Hof.. sie kannten recht schnell alle Tricks die wir heute auch noch haben, wie man die Augen eines Menschen in einem Gemädle folgen lassen kann usw.
Vor der Renaissance waren sie noch nicht mal im stande einen Würfel richtig zu malen..
oder ein Gesicht. Wenn du die Bilder aus den Epochen vergleichst wird dir das auffallen.
Danach hat sich das Wissen in vielen Bereichen stark vermehrt und das
hängt mit Sicherheit an der Unterdrückung die die Kiche vorher ausgeübt hat.
Natürlich kann auch die Erfindung des Buchdruckes und Fugger zu tun haben.
Der Kirche ging es zu keiner Zeit (ausser am Anfang) wirklich um die Bevölkerung sondern nur um Macht und um den Machtausbau.
@buddel
die christianisierung hat die sozialisierung gefördertDas kannst du nur sagen, weil wir keine andern Vergleichsmöglichkeiten haben. In der Zeit der Kelten oder früher gab es auch viel Handel und soziale Kontakte. Nur weil es dort keine schriftlichen Überreste gibt kann man sie nicht einfach als unkultiviert betrachten, das es keine schriftlichen Überreste gibt hatte religiöse Gründe.
Das Christentum hat sich nur soweit ausgebreitet, weil das römische Reich so groß war.
Warum glaubst du gibt es in ganz Europa kaum noch einen Bach der Gold führt..
Es gab weitaus ruhigere Zeiten hier, die Archäologen haben bis heute kein Grab in der Bronzezeit finden können, in der der Tod des Menschen auf eine kriegerische Auseinadersetztung zurückzuführen ist. Gut es gab auch weit aus weniger Menschen.. und selbst wenn sie noch welche finden würden, zeigt das, das es weitaus freidlichere Zeiten gab.
Also Sozialisierung nur im begrenztem Mass, meiner Meinung nach. Das hätten andere
kutulrelle Entwicklungen auch geschafft.