Ohne das Christentum wären wir viel weiter.....

@buddel
Ohne Christentum, wäre die Ausbeutung der Welt sicher erschwert ;)

@Naturell

aber ausbeutung gleich wohlstand.

das ist doch das,
was die welt von allen religionen fern hält


das christentum mit seiner bibel
hat hier irgendwo einen fehler gemacht,
denn sonst dürfte es zu solch technologischen auswüchsen gar nicht geführt haben

buddel

@buddel

Ja wenn man bedenkt, wie viele korrumpierte Wissenschaftler nebenbei gläubige Christen sind, sollte uns das gar nicht wundern. :D

@Naturell
ich denke,
die mehrzahl der korrumpierten wissenschaftler ist unreligiös

buddel

@buddel
Wer als Gläubiger dumm und blind einem uralten und größtenteils verfälschtem Buch hinterherläuft ist selbst Schuld.

@buddel

da denkst Du vielleicht nicht ganz richtig.
Wusstest Du übrigens, dass der oberste Urknallerfinder ein gottesfürchtiger Pfaffe war?
Oder warum denkst Du denn, das es heute in der Astrophysik und Quanten - Stinrg-
Religion mehr Glaubensbekenntnisse gibt, als in allen Religionen zusammen.

DA werden schon regelrechte Verfolgungsjagden auf Ketzer organisiert
und selbst in der Esoterik kommt man heute ohne Schwarze Löcher und Ursuppe,
bei der Deutung des Schicksals durch die einsteinsche Relativität dem Zufall nicht mehr auf die Schliche :D

Ohne das Christentum währen wir viel weiter.....?!?

Kern diese aussage ist ,wie weit hätte sich der Moral entwickeln ?

Naturell schrieb:Ich selbst bin der Meinung, dass sich das Kreditwesen bis in alle Ewigkeit irgendwann
rächen wird und wir allesamt unsere Glaubensschuld mit Zins und Zinseszinz zurückzahlen
müssen. Denn schließlich ist der tatsächliche Gott jenes Leben, das auch uns hervorgebracht hat und nicht etwas, was wir nur glauben wollen, sollen oder müssen!

@Naturell

Wie meist du das?

@VoOvu

Es gibt gewisse Dinge in meinen Kernaussagen, die ich lieber
der Interpretation überlasse.

Jupiterhead schrieb:Kern diese aussage ist ,wie weit hätte sich der Moral entwickeln ?

hä?

@Jupiterhead

Moral?
Welche Moral?

Ethik basiert auf dem Prinzip, dass man niemanden das antut, was man selbst nicht möchte, dass es einem angetan wird.
Aber wenn der Glaube den Verstand einmal so verwirrt hat, dass man nur noch mit dem Herzen denkt, dann ist die Moral der letzte Strohhalm.

@Naturell

Naturell schrieb:Moral?
Welche Moral?

Ethik basiert auf dem Prinzip, dass man niemanden das antut, was man selbst nicht möchte, dass es einem angetan wird.
Aber wenn der Glaube den Verstand einmal so verwirrt hat, dass man nur noch mit dem Herzen denkt, dann ist die Moral der letzte Strohhalm.

Ich meine damit den offene Moral der sich auf Freiheit ,Liebe und gelebtem Vorbild beruht.

Dadurch muss man unterscheiden zwischen eine statischen oder dynamischen Religion.

Auch wenn sich das Christentum nicht durchgesetzt hätte ,dann hätten wir mit Sicherheit eine andere Religion die sich (zeitlich)etabliert hätte .Welche ??? das kann man nicht wissen.

@Naturell

Ohne Christentum wäre der Islam nicht entstanden.

Andere "Religionen" hätten sich behauptet. Vielleicht auch "menschliche".
Dieses "menschliche" Fehlt mir beim Christentum. Es mag sein das die Lehre gut ist. Aber die Gewalttätigen Maßnahmen mit welchen die Christen ihren Glauben verbreitet haben, sind echt unter aller Sau.

Christen, Kirche) haben in keiner Hinsicht zur Entwicklung der westlichen Welt beigetragen.

"Unterdrückung, Stopp der Entwicklung, Ausbeutung, Gier..."
Das sind Wörter mit dem Mann den Christentum personifizieren kann.


Und ja du sprichst von "Wohlstand".

Wohlstand? Wer? Die Kirche? Ja.
Der Rest der Welt wurde versklavt, verblödet und beraubt.
(Was heutzutage leider auch noch so ist. Doch die Weltbevölkerung wacht auf, was man an den sinkenden "Christen"-Zahlen sehen kann)

Und was die Kirche mit ihrer eigenen Lehre alles angestellt hat. Davon will ich gar nicht erst anfangen. Jesus wäre jedenfalls empört :D würde er sehen was mit seiner Lehre geworden ist.

Gruß,
Voovu

@Jupiterhead

Eben kann man es nicht wissen.
Vor den Monotheistischen Religionen gab es die Naturreligionen,
welche nicht minder spirituell waren, als alle Religionen danach.

Eine relativ gesunde Sichtweise, welche aus diesen Religionen hervorgegangen ist, ist z. B.
der Buddhismus, wenn es da sicher auch Auswüchse gibt, welche nicht immer nur
nach den Regeln der Vernunft funktionieren.

Aber wir sind nun mal zu 98% Affen und die anderen beiden Gene, welche uns von denen unterscheiden, verschwenden wir hauptsächlich für unsere Eitelkeit.

Dabei sind gerade die Affen mit Abstand sozialer als wir und Hierarchie gibt es dort nur im engsten Kreise der "Alphas"
Gewalt und Krieg gibt es natürlich auch bei den Affen, und wenn man das mal im Detail mit angesehen hat, dann merkt man auch, dass auch sie sich genetisch nur mit 2%
von uns unterscheiden.

wir sollten also diese 2% Vorteil nutzen, solange es noch Zeit ist.

@Naturell

Naturell schrieb:Dabei sind gerade die Affen mit Abstand sozialer als wir und Hierarchie gibt es dort nur im engsten Kreise der "Alphas"

Der Mensch kann (auch von den Affen) :D dazu lernen.

Interessant währe der Moral eine Gesellschaft ohne den Christentum zu wissen. ;)

@VoOvu

Und was die Kirche mit ihrer eigenen Lehre alles angestellt hat. Davon will ich gar nicht erst anfangen. Jesus wäre jedenfalls empört würde er sehen was mit seiner Lehre geworden ist.

Das ist Richtig, aus dem Glaube ist eine Institution geworden.Kritisch betrachtet ,war es notwendig ein Machtinstrument zu erschaffen um eine Gesellschaft zu kontrollieren ,heute ist die Politik und Wirtschaft die uns Kontrolliert.

@VoOvu

Also ich würde es jetzt mit dem Christentum nicht so extrem sehen
und die anderen könnten ja auch von den Fehlern der Christen lernen.

Ich gebe deshalb nicht unbedingt den Christen die Schuld!
Die Schuld am ganzen Scheiß ist der Glaube, egal an was immer.

Vor allem der Glauben an einen Gott der als einziges über dem Menschen steht,
macht den Menschen zur arroganten "Wildsau"

Stell Dir mal vor, da solle es ein Wesen geben, dessen Existenz zwar nicht beweisbar ist,
aber deshalb auch nicht widerlegbar. Und natürlich schreibt man diesem Wesen
alle Macht (Allmacht) bis hin zur Erschaffung des ganzen Universums zu.

tja, wenn man sich dann damit identifiziert, dass "alles" als oberste Wahrheit zu glauben,
und man sich damit zur auserwählten Elite, nicht nur der Menschheit, sondern allen Lebens
im Zentrum des Universums...zählt

dann ist das was am andern Ende der Evolution dabei herauskommt, wohl nichts anderes als Scheiße

Ja, vielleicht gibt es in der Entwicklung des Lebens so etwas, wie einen intelligenten Code
und vielleicht, ist der Teil des Universums, den wir unser Universum nennen voll mit Bausteinen des Lebens

und vielleicht ist die Lebendige Materie überall im Universum vorhanden..
wir wissen es nicht. Jedenfalls könnten wir mit dem, was uns davon hier zur Verfügung
steht, respektvoller umgehen.
Dazu braucht es weder Moral noch irgend einen Scheißglauben,
sondern Emphatie und ethische Anständigkeit.

Und wenn du die Religionen und ihre Moral etwa in Frage stellst, dann siehst Du, wie viel von Liebe und Frieden der Moral noch übrig bleibt .~^

Hmm. Wenn der Glaube an Gott das schlimmste wäre, dann wären wir ohne Christentum noch schlechter bedient. Die Römer waren so oder so hier ... Da hätten wir dann statt einem Gott gleich ein ganzes Duzend Götter, beim Jupiter :D

@Jupiterhead

Jupiterhead schrieb:Das ist Richtig, aus dem Glaube ist eine Institution geworden.Kritisch betrachtet ,war es notwendig ein Machtinstrument zu erschaffen um eine Gesellschaft zu kontrollieren ,heute ist die Politik und Wirtschaft die uns Kontrolliert.

Ja es ist im Prinzip der selbe Mechanismus.
Deshalb schrieb ich ja schon, dass auch der Kommunismus nach den exakt gleichen Regeln konzipiert ist, wie die Religionen.

Das Problem dabei ist nur, dass die Leute dann ihre Eigenverantwortung immer auf
das System abschieben, was natürlich bei einer ständig wachsenden Bevölkerung
von derzeit 83,66 Millionen gläubigen Individuen enorme logistische Schwierigkeiten
verursacht.
Und da die Politiker selbst auch nur das glauben was sie sich ausdenken und aber keine Götter sind, wie sie das in ihrer Wahlpropaganda gerne glaubhaft machen wöllten,

so besinnen sich immer mehr Leute auf ihre religiösen Traditionen zu denen wohl auch die Scharia zählt..
hoffen wir, dass es nicht zu arg kommt :(

@Fabiano

Die Götter tun niemandem etwas, aber die Menschen welche sie anbeten schon!

@Naturell
@Fabiano
@Jupiterhead
@VoOvu
@paranomal
@Ainee
@buddel
@Bonesman
@Trapper
@kore

Falsch! Ohne die Mensch die das Christentum missbraucht haben wären wir weiter!

Angenommen das Christentum hätte es nicht gegeben, es wären aber die gleichen Leute da gewesen die wie in diesem Fall das "Christentum" missbraucht haben, sodass diese Menschen dann was anderes Missbraucht hätten.

Viel wichtiger ist der PUNKT, dass

NICHT das Christentum daran Schuld ist, sondern die "Menschen", die diese Religion MISSBRAUCHT haben!!