Ohne das Christentum wären wir viel weiter.....
91 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Zeit, Christentum, Weltall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Ohne das Christentum wären wir viel weiter.....
06.12.2009 um 22:29Vielleicht wären wir aber auch längst Staub und Asche weil der Atomkrieg von 1745 so ziemlich jedes Fleckchen der Erde unbelebbar gemacht hat.
Man kann niemals von den Folgen einer schlechten Tat oder dunklen Periode darauf schließen, dass bei gegenteiliger Entwicklung nicht das 10fach schlimmere geschehen wäre.
Vielleicht eine Teilantwort auf die Frage:
Warum lässt Gott das zu?!
Man kann niemals von den Folgen einer schlechten Tat oder dunklen Periode darauf schließen, dass bei gegenteiliger Entwicklung nicht das 10fach schlimmere geschehen wäre.
Vielleicht eine Teilantwort auf die Frage:
Warum lässt Gott das zu?!
Ohne das Christentum wären wir viel weiter.....
06.12.2009 um 22:36Ohne das Christentum wärst du ein Moslem und müsstest gerade richtung Mekka beten./ZITAT]
Ich bezweifele das sich der Islam ohne die Christianisierung des römischen Reiches überhaupt in irgendeiner Form ausgebreitet hätte.
Ohne das Christentum wären wir viel weiter.....
06.12.2009 um 22:36"Ich bezweifele das sich der Islam ohne die Christianisierung des römischen Reiches überhaupt in irgendeiner Form ausgebreitet hätte." Das nicht als Zitat ;)
Ohne das Christentum wären wir viel weiter.....
06.12.2009 um 22:40Die Unterscheidung zwischen den westlichen und östlichen Teilen der christlichen Welt blieben während des Mittelalters bestehen, trotz einer nominellen Einheit (dem Konzept des Christentums), das durch die Eroberungen christlicher Länder durch muslimische Araber und Türken entstand.
Die Franken unter Karl dem Großen errichteten ein westliches Reich, das als Heiliges Römisches Reich vom Papst anerkannt wurde und den Kaiser von Byzanz angriff.
Die Kirche nach römischem Ritus, die in West- und Mitteleuropa vom Papst (dem Patriarchen von Rom) angeführt wurde, brach während des Großen Schismas mit den östlichen, griechisch sprechenden Patriarchen.
Beide Kirchen breiteten sich während des Mittelalters aus. Skandinavien, Deutschland, Großbritannien und andere nicht-christliche Länder im Nordwesten wurden von der westlichen Kirche konvertiert, während Russland und große Teile Osteuropas von der östlichen Kirche beeinflusst wurden.
Lateinische und fränkische Kreuzritter eroberten die byzantinische Hauptstadt Konstantinopel 1204 während des Vierten Kreuzzugs und gingen gnadenlos gegen die „ungläubigen“ Muslime vor. Bis heute ist das von „Franken“ abgeleitete farang der arabische (und auch thailändische) Ausdruck für einen Fremden.
Und dadurch enstand dann die Westliche Welt in der wir heute Leben
und ihr alle die das Christentum Kritisieren mit Profitiert.
Der Begriff westliche Welt, der Westen oder westliche Hochkultur kann je nach Kontext verschiedene Bedeutungen haben. Während er ursprünglich die westeuropäische Kultur definierte, wird er heute meistens auf gemeinsame Werte der Nationen in Europa und Nordamerika bezogen, die nach westlichen Werten wie Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Gleichheit, Marktwirtschaft, Kapitalismus, Individualismus und Demokratie leben.
Dazu gehören auch die genealogisch, linguistisch und kulturell eng verwandten früheren Kolonien wie Lateinamerika oder Australien, deren ethnische Identität und dominierende Kultur von Europa abgeleitet wurden.
Die Franken unter Karl dem Großen errichteten ein westliches Reich, das als Heiliges Römisches Reich vom Papst anerkannt wurde und den Kaiser von Byzanz angriff.
Die Kirche nach römischem Ritus, die in West- und Mitteleuropa vom Papst (dem Patriarchen von Rom) angeführt wurde, brach während des Großen Schismas mit den östlichen, griechisch sprechenden Patriarchen.
Beide Kirchen breiteten sich während des Mittelalters aus. Skandinavien, Deutschland, Großbritannien und andere nicht-christliche Länder im Nordwesten wurden von der westlichen Kirche konvertiert, während Russland und große Teile Osteuropas von der östlichen Kirche beeinflusst wurden.
Lateinische und fränkische Kreuzritter eroberten die byzantinische Hauptstadt Konstantinopel 1204 während des Vierten Kreuzzugs und gingen gnadenlos gegen die „ungläubigen“ Muslime vor. Bis heute ist das von „Franken“ abgeleitete farang der arabische (und auch thailändische) Ausdruck für einen Fremden.
Und dadurch enstand dann die Westliche Welt in der wir heute Leben
und ihr alle die das Christentum Kritisieren mit Profitiert.
Der Begriff westliche Welt, der Westen oder westliche Hochkultur kann je nach Kontext verschiedene Bedeutungen haben. Während er ursprünglich die westeuropäische Kultur definierte, wird er heute meistens auf gemeinsame Werte der Nationen in Europa und Nordamerika bezogen, die nach westlichen Werten wie Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Gleichheit, Marktwirtschaft, Kapitalismus, Individualismus und Demokratie leben.
Dazu gehören auch die genealogisch, linguistisch und kulturell eng verwandten früheren Kolonien wie Lateinamerika oder Australien, deren ethnische Identität und dominierende Kultur von Europa abgeleitet wurden.
Ohne das Christentum wären wir viel weiter.....
06.12.2009 um 22:43C&P ist 'ne Feine Sache... ein Kontext allerdings auch...
Ohne das Christentum wären wir viel weiter.....
06.12.2009 um 22:44kastanislaus schrieb:Warum lässt Gott das zu?!Weil es "ihn" nicht interessiert ?
Glaubst du es würde "Gott" interessieren wenn sich irgendeine verblödete Rasse auf irgendeinem Staubkeim selbst tötet?
Nein sicherlich nicht.
Falls es einen "Gott" als Person gibt. (Was ich stark bezweifle)
Wäre es töricht anzunehmen, das sich dieser Gott in irgendeine weise um die menschliche Rasse schert.
Ohne das Christentum wären wir viel weiter.....
07.12.2009 um 10:19Wenn Deine Kinder volljährig sind mußt Du auch zusehen, wie sie Fehler machen und sehen, daß Ratschläge möglicherweise nicht befolgt oder verstanden worden sind, ohne daß Du eingreifen darfst wenn Du nicht darum gebeten wirst.
Das bedeutet nicht, daß Du nicht darunter leidest.
Das bedeutet nicht, daß Du nicht darunter leidest.
Ohne das Christentum wären wir viel weiter.....
07.12.2009 um 11:26Zumindest wird deutlich, warum die Kirche den Fortschritt gezielt behindert hat,obwohl das in der Bibel nicht geboten steht. Fortschritt verleiht den Menschen zu viel Wissen und Selbstständigeit.Freiheit, könnte man auch sagen. Das ist aber Gift für jede Religion.
Man sieht es ja heute. Wir sind aufgeklärt...und wir zweifeln an Gott und dem ganzen pi pa po.
Das haben die Kirchenfürsten sicher auch kommen sehen.
Damals war es leichter für die, ihre weltliche Macht aufrecht zu erhalten. Es war ja schon lebensgefährlich die falschen Fragen zu stellen.
Man sieht es ja heute. Wir sind aufgeklärt...und wir zweifeln an Gott und dem ganzen pi pa po.
Das haben die Kirchenfürsten sicher auch kommen sehen.
Damals war es leichter für die, ihre weltliche Macht aufrecht zu erhalten. Es war ja schon lebensgefährlich die falschen Fragen zu stellen.
Ohne das Christentum wären wir viel weiter.....
07.12.2009 um 11:37die unterstellung des threadtitels
ist eine nichtgestellte frage.
ist das christentum, als konservierer eine bremse der entwicklung des menschen oder nicht ?
ich schätze,
dieses thema würde selbst im rahmen einer doktorarbeit nicht hinreichend geklärt werden können.
zum einen
hat sich das christentum immer gegen jede form der veränderung, des neuen
gestemmt
und war hinsichtlich dessen wohl sicher ein unterdrücker des fortschritts.
zum anderen aber,
hat das christentum durch seine sozialisierung massgeblich zum fortschritt beigetragen.
aufklärung und technologisierung
gingen hand in hand unter der ägide der allmächtigen kirche
und scheinbar konnte dies geschehen
weil es im wort gottes der christen
passagen (oder besser: weglassungen) gibt,
die diese entwicklung begünstigten
buddel
ist eine nichtgestellte frage.
ist das christentum, als konservierer eine bremse der entwicklung des menschen oder nicht ?
ich schätze,
dieses thema würde selbst im rahmen einer doktorarbeit nicht hinreichend geklärt werden können.
zum einen
hat sich das christentum immer gegen jede form der veränderung, des neuen
gestemmt
und war hinsichtlich dessen wohl sicher ein unterdrücker des fortschritts.
zum anderen aber,
hat das christentum durch seine sozialisierung massgeblich zum fortschritt beigetragen.
aufklärung und technologisierung
gingen hand in hand unter der ägide der allmächtigen kirche
und scheinbar konnte dies geschehen
weil es im wort gottes der christen
passagen (oder besser: weglassungen) gibt,
die diese entwicklung begünstigten
buddel
Ohne das Christentum wären wir viel weiter.....
07.12.2009 um 11:43Religionen an sich sind im grunde nicht schlecht,sie machen die menschen braver (viele haben angst vor gott oder der hölle ;) )
jedoch sollte man es nicht übertreiben und die religiösen von der politik fernhalten.
jedoch sollte man es nicht übertreiben und die religiösen von der politik fernhalten.
Ohne das Christentum wären wir viel weiter.....
07.12.2009 um 13:09das kritische nachfragen im christentum
wurde zumidest so weit toleriert,
dass die christlichen gesellschaften da sind, wo sie sind.
es stellt sich die frage,
wo wir
ohne religion wären ?
viel, viel weiter
oder ein haufen barbarischer egoisten ?
;)
buddel
wurde zumidest so weit toleriert,
dass die christlichen gesellschaften da sind, wo sie sind.
es stellt sich die frage,
wo wir
ohne religion wären ?
viel, viel weiter
oder ein haufen barbarischer egoisten ?
;)
buddel
Ohne das Christentum wären wir viel weiter.....
07.12.2009 um 13:24Ob sich die Welt nicht auch ohne Christentum so entwickelt hätte wie sie heute ist,
kann niemand sicher sagen.
Mit der Sozialisierung im Christentum ist es nicht weit her.
Gerade Karl der Große war eigentlich nichts anderes, als eine "machtgeile Sau",
die selbst am wenigsten nach der Moral des Christentums gelebt hat.
Erst unter dem Segen des Papstes konnte er sich zum Kaiser der Franken erheben.
Und all die Morde und Schweinereien, welche er zum Wohlgefallen der Kirche
bis dahin begangen hat, kann man wohl kaum als christlich bezeichnen.
Man versucht immer gerne die guten Seiten des Menschen mit dem religiösen Glauben
in Verbindung zu bringen, und da legt man schon mal den Schwanz über all die Greueltaten, welche zur Unterwerfung des Menschen unter den Glauben an nur einen einzigen Gott nötig waren.
Ich selbst bin der Meinung, dass sich das Kreditwesen bis in alle Ewigkeit irgendwann
rächen wird und wir allesamt unsere Glaubensschuld mit Zins und Zinseszinz zurückzahlen
müssen. Denn schließlich ist der tatsächliche Gott jenes Leben, das auch uns hervorgebracht hat und nicht etwas, was wir nur glauben wollen, sollen oder müssen!
kann niemand sicher sagen.
Mit der Sozialisierung im Christentum ist es nicht weit her.
Gerade Karl der Große war eigentlich nichts anderes, als eine "machtgeile Sau",
die selbst am wenigsten nach der Moral des Christentums gelebt hat.
Erst unter dem Segen des Papstes konnte er sich zum Kaiser der Franken erheben.
Und all die Morde und Schweinereien, welche er zum Wohlgefallen der Kirche
bis dahin begangen hat, kann man wohl kaum als christlich bezeichnen.
Man versucht immer gerne die guten Seiten des Menschen mit dem religiösen Glauben
in Verbindung zu bringen, und da legt man schon mal den Schwanz über all die Greueltaten, welche zur Unterwerfung des Menschen unter den Glauben an nur einen einzigen Gott nötig waren.
Ich selbst bin der Meinung, dass sich das Kreditwesen bis in alle Ewigkeit irgendwann
rächen wird und wir allesamt unsere Glaubensschuld mit Zins und Zinseszinz zurückzahlen
müssen. Denn schließlich ist der tatsächliche Gott jenes Leben, das auch uns hervorgebracht hat und nicht etwas, was wir nur glauben wollen, sollen oder müssen!
Ohne das Christentum wären wir viel weiter.....
07.12.2009 um 13:36@Naturell
mit sozialisierung meinte ich auch nicht irgendwelche sozialen errungenschaften,
sondern das ordnen einer sozialen hierarchie,
organisation
buddel
mit sozialisierung meinte ich auch nicht irgendwelche sozialen errungenschaften,
sondern das ordnen einer sozialen hierarchie,
organisation
buddel
Ohne das Christentum wären wir viel weiter.....
07.12.2009 um 13:50stellen wir uns doch mal vor :
vor tausend jahren fährt ein händler durch europa,
kein telefon, kein botendienst, nix.
er weiss nichts über die eigenheiten der nächsten dorfgemeinschaft.
er sieht ein gebäude mit einem kreuz
und hier ist der erste ansatzpunkt : christen.
er kennt das kreuz von zu hause
und alles was das kreuz bei ihm verspricht
muss auch hier gelten.
und dann kommt er mit einem mal in ein dorf
dessen mittelpunkt nicht diesem symbol folgt.
ein neugieriger reisender
wird sich respektvoll wundern,
weshalb das alles ganz anders gehandhabt wird
....aargh, ich hab mich verzettelt
christianisierung ermöglichte erst ein netzwerk gleichgesinnter menschen
über diesen aspekt
des einen bekenntnisses
im übrigen,
ohne das christentum wären wir noch viel weiter zurück,
darüber hat noch keiner gepostet
buddel
vor tausend jahren fährt ein händler durch europa,
kein telefon, kein botendienst, nix.
er weiss nichts über die eigenheiten der nächsten dorfgemeinschaft.
er sieht ein gebäude mit einem kreuz
und hier ist der erste ansatzpunkt : christen.
er kennt das kreuz von zu hause
und alles was das kreuz bei ihm verspricht
muss auch hier gelten.
und dann kommt er mit einem mal in ein dorf
dessen mittelpunkt nicht diesem symbol folgt.
ein neugieriger reisender
wird sich respektvoll wundern,
weshalb das alles ganz anders gehandhabt wird
....aargh, ich hab mich verzettelt
christianisierung ermöglichte erst ein netzwerk gleichgesinnter menschen
über diesen aspekt
des einen bekenntnisses
im übrigen,
ohne das christentum wären wir noch viel weiter zurück,
darüber hat noch keiner gepostet
buddel
Ohne das Christentum wären wir viel weiter.....
07.12.2009 um 13:55@buddel
ich hab mich auch nicht auf Dich bezogen.
Aber wenn wir gerade dabei sind. :D
Hierarchie ist Unterwerfung ... ist Machtkampf
Genaugenommen würden wir uns da von den Viechern unterscheiden, zumindest hätten wir das Zeugs dazu.
Aber gerade dort setzen die Religionen am liebsten ihre Duftmarken.
- Hierarchie -
Wenn man mal genau hinschaut, dann funktioniert die Ideologie des Kommunismus
nach dem selben Prinzip wie die Religionen.
Die Ideologie ist Gott.
Alle dürfen und müssen nur diesen einen Gott (Ideologie haben)
Vor dem Gott dieser Ideologie sind alle gleich. (aber weil sie das nicht sind, werden sie korrupt.)
Das Glaubensbekenntnis steht im Parteibuch
Auf Apostasie steht die Todesstrafe, oder die ewige Verdammnis.
Die Widersacher der Ideologie sind die Bösen und nur wer in der Ideologie aufgeht
ist der Beste (Hierarchie)
Jetzt wissen wir warum die Sozialisierung durch das Christentum genauso versagt hat, wie der Kommunismus. *g*
ich hab mich auch nicht auf Dich bezogen.
Aber wenn wir gerade dabei sind. :D
Hierarchie ist Unterwerfung ... ist Machtkampf
Genaugenommen würden wir uns da von den Viechern unterscheiden, zumindest hätten wir das Zeugs dazu.
Aber gerade dort setzen die Religionen am liebsten ihre Duftmarken.
- Hierarchie -
Wenn man mal genau hinschaut, dann funktioniert die Ideologie des Kommunismus
nach dem selben Prinzip wie die Religionen.
Die Ideologie ist Gott.
Alle dürfen und müssen nur diesen einen Gott (Ideologie haben)
Vor dem Gott dieser Ideologie sind alle gleich. (aber weil sie das nicht sind, werden sie korrupt.)
Das Glaubensbekenntnis steht im Parteibuch
Auf Apostasie steht die Todesstrafe, oder die ewige Verdammnis.
Die Widersacher der Ideologie sind die Bösen und nur wer in der Ideologie aufgeht
ist der Beste (Hierarchie)
Jetzt wissen wir warum die Sozialisierung durch das Christentum genauso versagt hat, wie der Kommunismus. *g*
Ohne das Christentum wären wir viel weiter.....
07.12.2009 um 14:03@Naturell
ich bin im herzen anarchist
aber so lange noch zu viele arschlöcher unterwegs sind
akzeptiere und respektiere ich den weg der mehrheitsgesellschaft.
hierarchie ist notwendig, NICHT gottgewollt, fördernd und bremsend zugleich.
religion ist im prinzip visionär
... gewesen ;)
buddel
ich bin im herzen anarchist
aber so lange noch zu viele arschlöcher unterwegs sind
akzeptiere und respektiere ich den weg der mehrheitsgesellschaft.
hierarchie ist notwendig, NICHT gottgewollt, fördernd und bremsend zugleich.
religion ist im prinzip visionär
... gewesen ;)
buddel
Ohne das Christentum wären wir viel weiter.....
07.12.2009 um 14:05Ohne das Christentum wären wir viel weiter.....
07.12.2009 um 14:26ohne christianisierung
wäre der austausch kultureller güter
erschwert.
regionale unterschiede wurden auf eine basis zum weiteren dialog gestellt :
"wir kennen das gleiche"
connection make grow
(ein tm-geschützter slogan meiner copmpany)
buddel
wäre der austausch kultureller güter
erschwert.
regionale unterschiede wurden auf eine basis zum weiteren dialog gestellt :
"wir kennen das gleiche"
connection make grow
(ein tm-geschützter slogan meiner copmpany)
buddel
Ohne das Christentum wären wir viel weiter.....
07.12.2009 um 14:29@buddel
Nachdem sich die Christianisierung ausgebreitet hat, ist die Christliche Welt wie wir sie heute kennen zuerst mal in sich zusammengebrochen und es hat mehr als ein halbes Jahrtausend gebraucht, bis die Zeit wieder eine Geschichte bekam.
Nehmen wir nur mal die Christanisierung Amerikas, Afrikas und Asiens.
Es hat schon lange vorher soziale Zivilisationen gegeben.
Gerade was die Christianisierung Afrikas anbelangt, könnte uns das Merkwürdige
am Christentum auffallen.
Wirkliche Sozialisierungen in der Geschichte hat erst die Aufklärung gebracht!
Und wenn es nach den Kirchtürmen ginge, dann würden heute noch überall
die Scheiterhaufen brennen.
Erst als man in Frankreich begann, den Königen, Kardinälen und Pfaffen menschliche Manieren bei zu bringen, fingen die Leute wieder an selbst nachzudenken, anstatt jeden lateinischen Scheiß zu glauben, mit dem man sie auch nicht gefügig genug machen konnte.
Gerade die Abgrenzung zwischen Unterworfenen und Ungläubigen hat Europa immer wieder mit Gewalt, Verbrechen und Krieg überzogen und den Höhepunkt erreichte
das Ganze mit dem Holocaust, der sich auch nur auf dem Substrat des ewigen Glaubens, dass die Juden den Gottessohn gekreuzigt haben, zur vollkommen Entfaltung hochschwingen konnte.
Nachdem sich die Christianisierung ausgebreitet hat, ist die Christliche Welt wie wir sie heute kennen zuerst mal in sich zusammengebrochen und es hat mehr als ein halbes Jahrtausend gebraucht, bis die Zeit wieder eine Geschichte bekam.
Nehmen wir nur mal die Christanisierung Amerikas, Afrikas und Asiens.
Es hat schon lange vorher soziale Zivilisationen gegeben.
Gerade was die Christianisierung Afrikas anbelangt, könnte uns das Merkwürdige
am Christentum auffallen.
Wirkliche Sozialisierungen in der Geschichte hat erst die Aufklärung gebracht!
Und wenn es nach den Kirchtürmen ginge, dann würden heute noch überall
die Scheiterhaufen brennen.
Erst als man in Frankreich begann, den Königen, Kardinälen und Pfaffen menschliche Manieren bei zu bringen, fingen die Leute wieder an selbst nachzudenken, anstatt jeden lateinischen Scheiß zu glauben, mit dem man sie auch nicht gefügig genug machen konnte.
Gerade die Abgrenzung zwischen Unterworfenen und Ungläubigen hat Europa immer wieder mit Gewalt, Verbrechen und Krieg überzogen und den Höhepunkt erreichte
das Ganze mit dem Holocaust, der sich auch nur auf dem Substrat des ewigen Glaubens, dass die Juden den Gottessohn gekreuzigt haben, zur vollkommen Entfaltung hochschwingen konnte.