Ashert001 schrieb:Das Nichts ist kein stabiler Zustand, weil jeder Zustand etwas wäre aber nicht mehr das Nichts, darum ist das Nichts auch relativ und darum gibt es auch Formen des Nichts die wir als Materie wahrnehmen und die wir selber sind!
Kurz: Wir sind alle garnicht da und nie gewesen! Wir sind alle nur vergängliche Eindrücke über das Nichts das uns umgibt aber wir eigentlich selber sind!
Genau. Wir sind alle gar nicht da und nie gewesen. ^^
Eigentlich ist es das Ego, welches unseren Seelen diese Möglichkeit des Erlebens bietet,
indem es die Illusion aufrechterhält. Die Illusion eines Lebens in einer Zeitspanne, in einer materiellen Hülle.
ich denke, die Seele formt sich den Körper, nachdem sie inkarniert im Materiellen. Immer wieder..
letta schrieb:Ich habe irrsinnige Angst vor der Nicht-Existenz. Es kann doch nicht sein, dass wir irgendwann plötzlich aufhören zu existieren. ;(
Wir können nicht aufhören zu existieren, da die Existenz des Bewusstseins (Metabewusstsein = Gott) unsterblich ist.
Was stirbt, ist der Körper und das Ego. Deshalb ist es auch das Ego, welches die grösste Angst vor dem Tod hat. Denn wenn das Ego stirbt, fällt die aufrechterhaltene Illusions'blase' zusammen. und die Zeit ist nicht mehr und der Raum wird zu einem Wort, und das Leben wird, genauso wie der Tod, als Illusion erkannt.
Alles kann ohne Materie existieren. Diese sichtbare Welt ist nur das Endprodukt, was in die Wirklichkeit 'entlassen' wird. Die Welten der Enstehung, der Schöpfung, der Formen sind nicht-materiell und daher nicht sichtbar. Jede Materie beginnt mit dem Gedanken an seinen vollkommenen sichtbaren Ausdruck.