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An Atheisten

6.938 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glauben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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An Atheisten

24.09.2015 um 05:24
@Draiiipunkt0
Zitat von Draiiipunkt0Draiiipunkt0 schrieb:„Stichwort: Wahrheitsanspruch“
"Lach"

@Marouge
Zitat von MarougeMarouge schrieb:Derjenige, der behauptet, muss beweisen.
Gut, Du behauptest es gäbe keinen Gott, dann fang mal an zu beweisen.

@Nerok

Ja läuft doch auf dasselbe hinaus, du musst doch wissen was du schreibst…dann schreib doch einfach mal, was du damit gemeint hast, wenn nicht das, was ich schrieb.

Aber kurz noch zum Blanken Hohn:
Wenn in der Bibel oder im Koran beispielsweise steht, das Gott durch die Winde das Feld befruchte/besame/bestäube, machts jetzt diese Aussage falsch nur weil sie in einem alten Buch steht? Und wenn dann einer sich dieser Wahrheit bedient und sagt, schau mal die Felder werden auch durchs Wind bestäubet, dann verdient es wohl blanken Hohn, nur weil sich dieser jemand der Weisheit eines alten Buches bedient hat gelle…

Das ist Vermessenheit und Hybris! Etwas von vorneherein abzulehnen nur weil es "alt" ist und deshalb man fälschlicherweise glaubt da seien keine Wahrheiten drinnen, obwohl sich in diesen alten verhöhnungswürdigen Büchern Wahrheiten und Weisheiten befinden, die sich einem nur nicht erschlossen haben.


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An Atheisten

24.09.2015 um 05:29
Zitat von 235235 schrieb:Gut, Du behauptest es gäbe keinen Gott, dann fang mal an zu beweisen.
Nöpp.

Derjenige, der eine POSITIVE BEHAUPTUNG aufstellt, muss beweisen. habe ich eigentlich auch klar dargelegt, zunmindest für diejenigen, die auch lesen können:
Zitat von MarougeMarouge schrieb:Gottgläubige behaupten, dass ihr wie auch immer gearteter "Gott" existiert.
Ich bin nicht diejenige, die die Behauptung "Gott X existiert" aufstellt. Ich bin diejenige, die die Behauptung "Gott X existiert" aus Mangel an validen Beweisen ABLEHNT.

Es ist also immer noch und einzig an Dir, die Behauptung "Gott X existiert" zu beweisen.

Keine Sorge, lass Dir Zeit, ich bin geduldig :)


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An Atheisten

24.09.2015 um 05:31
@Marouge

Immer der, der einen Absolutheitsanspruch setzt, ist in der Beweispflicht, logischerweise, und da weder ich noch ein anderer hier das tat, muss dir auch niemand hier irgendetwas beweisen. Komm zur Realität zurück.


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An Atheisten

24.09.2015 um 05:33
@235
Immer der, der einen Absolutheitsanspruch setzt, ist in der Beweispflicht, logischerweise, und da weder ich noch ein anderer hier das ttt, muss dir auch niemand hier irgendwas was beweisen. Komm zur Realität zurück.
Aha. Du glaubst also nicht an die Existenz eines Gottes, hab ich das richtig verstanden?


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An Atheisten

24.09.2015 um 05:35
@Marouge

Doch ich glaube an Gott und bin vollends von der Existenz Gottes überzeugt.


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An Atheisten

24.09.2015 um 05:37
Zitat von 235235 schrieb:Immer der, der einen Absolutheitsanspruch setzt, ist in der Beweispflicht, logischerweise, und da weder ich noch ein anderer hier das tat
Ähm..
Zitat von Draiiipunkt0Draiiipunkt0 schrieb:Doch das hat er. Das ist die Implikation seiner Worte, es sei blanker Hohn, wenn sich jemand Wahrheiten bedient, die aus alten Büchern stammen…
Du behauptest doch, das, was aus alten Büchern (Bibel) stammt, sei die Wahrheit.
Das ist ein Absolutheitsanspruch.


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An Atheisten

24.09.2015 um 05:39
@Draiiipunkt0
Zitat von Draiiipunkt0Draiiipunkt0 schrieb:Du behauptest doch, das, was aus alten Büchern (Bibel) stammt, sei die Wahrheit.
Lies das was ich schrieb aufmerksamer, ich sage, das sind Wahrheiten drinnen, ob es DIE Wahrheit ist, muss jeder für sich selbst entscheiden, das ist eine Frage des Glaubens, ist jedenfalls kein Absolutheitsanspruch, ein Absolutheitsanspruch wäre es erst, wenn ich schreiben würde, es GIBT Gott und das ist FAKT, tut aber hier niemand.


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An Atheisten

24.09.2015 um 05:40
@235

Na eben.

WER stellt also hier einen Absolutheitsanspruch, ich oder du?

Und von welchem "Gott" reden wir überhaupt? Krishna, Yahweh, Chitulu, Odin?

Wie definierst Du den "Gott", an den Du glaubst und wie rechtfertigst du seine Existenz in logisch konsitenter und schlüssiger Weise?
Wo bleiben die Beweise dafür, nach denen ich schon seit x-Posts frage?
Wenn es keine Beweise für den Gott gibt, an den du glaubst,welchen Grund konkret hast du, an ihn (oder sie/es) zu glauben?


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An Atheisten

24.09.2015 um 05:42
Zitat von 235235 schrieb:ein Absolutheitsanspruch wäre es erst, wenn ich schreiben würde, es GIBT Gott und das ist FAKT, tut aber hier niemand.
Dein Avatar ist also ironisch zu verstehen?


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An Atheisten

24.09.2015 um 05:47
@Marouge
Zitat von MarougeMarouge schrieb:WER stellt also hier einen Absolutheitsanspruch, ich oder du?
Na immer der, der etwas als Fakt ausgibt...
Zitat von MarougeMarouge schrieb:Und von welchem "Gott" reden wir überhaupt? Krishna, Yahweh, Chitulu, Odin?
Wurde schon drauf eingegangen.
Wie definierst Du den "Gott", an den Du glaubst und wie rechtfertigst du seine Existenz in logisch konsitenter uns schlüssiger Weise?
Auch hierauf ging ich schon ein.
Zitat von MarougeMarouge schrieb:Wo bleiben die Beweise dafür, nach denen ich schon seit x-Posts frage?
Du bist irgendwie nicht der/die Hellste oder?^^
Zitat von MarougeMarouge schrieb:Wenn es keine Beweise für den Gott gibt, an den du glaubst,welchen Grund konkret hast du, an ihn (oder sie/es) zu glauben?
Wenn es keine Beweise für die Nicht-Existens-Gottes gibt, an das du glaubst, welchen Grund konkret hast du, an ihn (oder sie/es) nicht zu glauben?

@Draiiipunkt0
Zitat von Draiiipunkt0Draiiipunkt0 schrieb:Dein Avatar ist also ironisch zu verstehen?
Das Avatarbild veranschaulicht meine persönliche Sicht, das hat mit Absolutheitsanspruch nicht das Geringste gemein, und nun lass es dauernd meine Person zu thematisieren, ich bin hier nicht das Thema, versuch sachlich zu bleiben.


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An Atheisten

24.09.2015 um 09:22
Eines mal vorweg.
Jeder kann hier glauben an was er möchte, ganz gleich oban Gott, Allah, Shiva oder den grossen grünen Arkelanfall. Ist alles gleichberechtigt und gleich wahrscheinlich. Für keines dieser Fantasieprodukte gibt es irgendeinen validen Beleg.
An dem Punkt ist man eigentlich ausdiskutiert und jeder kann sich ins sein persönliches Fantasiereich zurückziehen.
Götter, ganz gleich wie die Menschen sie ausgestattet haben, haben eines gemeinsam, sie sind nicht nachweisbar, ähnlich wie Sheldrakes morpgogenetische Felder, die Schwingungserhöhungen der Esoteriker oder die "Feinstofflichkeit" der Geisterseher.
Warum das so ist dürfte jedem einleuchten. Wären Götter mit menschlichen Mitteln erkenn-, quantifizier- nund qualifizierbar, das ganze Wolkenkuckucksheim würde einstürzen und die Gläubigen müssten sich auf die Insel der Seeligen zurückziehen die da lautet "Gott ist natürlich quantifizier- und qualifizierbar, aber er will das gerade nicht".
Ich bin sicher, nicht nur ich fühlt sich da gerade an seine Sandkastenzeit zurückerinnert.
Gott (in der Regel von den Gläubigen verschwenderisch ausgestattet mit Omnipotenz und Allwissenheit) ist wie ein Perpetuum mobile, im Rahmen der menschlichen Erkenntnisfähigkeit gibt es sowas nicht.
Das dürfte unstrittig sein.
Natürlich werden jetzt hier irgendwelche Gläubigen aufpoppen die ganz dolle Gotterfahrungen gemacht haben (oder Menschen kennen die so was durchgemacht haben) und deshalb genau wissen dass ihr persönliches Gottkonstrukt das richtige ist (klar, sonst hätten sie ja ein anderes).
Wenn dann die Frage kommt wie sie diese Erfahrung gegen Hallus und Einbildung abgrenzen geht der Tanz los.
"Willst du sagen ich hätte einen an der Klatsche" oder " Das merkt man einfach" oder "Meinst du alle religiösen (ersatzweise kann man hier auch spirituell oder esoterisch einsetzen) Menschen könnten sich irren" sind so die gängigen letzten Zuckungen, denn der argumentative Exitus liegt ja bereits hinter ihnen (wenn auch unbemerkt).
Die ganz "Pfiffigen versuchen dann sich auf besondere "Empfängnisbereitschaft" oder spirituelle Empfindsamkeit herauszureden bzw. sich weitergehende Fähigkeiten anzudichten, die dann natürlich den "Ungläubigen" fehlen müssen.
Iss klar.
Zugestanden ist, dass ganz viele Menschen einfach das Bedürfnis haben etwas gaaanz starkes auf ihrer Seite zu wissen (omnipotenz) und sicher sein wollen, dass ihr leben durch ausserirdische Entitäten gelenkt wird und, wenn denn hier alles in die Hose geht, eben jene ausserirdische Entität es ihnen nach dem Tod wieder gutmachen wird. Ob das nun mit Jungfrauen, Weintrauben oder ewig langem körperlosem Frohlocken geschieht hängt von der Wahl des Aberglaubenclubs ab, dem man sich angeschlossen hat.
Wer solche Vordenker nicht braucht bastelt sich seinen Erklärbär und grossen Bruder selbst und ist nur durch seine persönliche Fantasie begrenzt was Kleidung und Fähigkeiten der persönlichen Fiktion angeht.
Nun gibts ja die "heiligen" Bücher.
Was macht ein Buch heilig? Da hat mal ein Mann (meistens sind es Männer, die Götter haben häufig ein gestörtes Verhältnis zur holden Weiblichkeit) oder auch mehrere (gerne behängt mit Kleidungsstücken in denen unsereins noch nicht mal tot übern Zaun hängen möchte) in einem Anfall von ungestilltem Mitteilungsbedürfnis das Buch (das er sich vielleicht vorher selbst aus, ihm genehmen, Märchen und Legendenbruchstücken zusammengestellt hatte) zum "heiligen" Buch erklärt. Für alle, die das abnicken ist es damit ein heiliges Buch.
Geheimnis des Glaubens.
Da sich viele Gläubigen auf diese "heiligen" Bücher beziehen (die in der Regel für sich in Anspruch nehmen richtig und göttlich inspiriert zu sein) leben diese Gläubigen einen Zirkelschluss (näher werden sie der Logik nie kommen), die anderen haben noch weniger vorzuweisen.
Da Gott und Konsorten für Menschen nicht wahrnehmbar ist sind wohl sämtliche ihm zugestandenen Attribute eine Erfindung, eine Fantasie die, ausgeschmückt im Lauf der Jahrhunderte und individuell redigiert und angepasst, den Einzelnen glücklich macht.
Das finde ich auch völlig in Ordnung, würde mir nur wünschen, die Erkenntnis, dass es sich um eine Fantasie handelt, würde mal bis zur Grosshirnrinde der Betroffenen durchdringen ohne vorher durch schwammige Begriffe wie "Spiritualität", Transzendenz" und "Übernatürlichkeit verwässert zu werden.
Das wäre dann wahrlich mal eine Erkenntnis.

Davon unbenommen kann es natürlich das sich irgendwo hinter den 7 Logikwölkchen bei den 7 Sonnen irgendein Gott herumtreibt, du zufällig die Einstellungskriterien irgendeines der Milliarden unterschiedlicher Gottesbilder erfüllt, man weiss es nicht.
Falls der sich mal zu Wort meldet und einen Platz für sich reklamiert, dann hat wohl niemand damit ein Problem, sofern er in der Lage ist, das nachvollziehbar zu erläutern.
Bis dahin bitte ich um Verständnis, dass ich mich nicht dem Hype um ausserirdische, omnipotente und allwissende Fantasiegebilde anschliessen möchte.


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An Atheisten

24.09.2015 um 09:57
@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Da sich viele Gläubigen auf diese "heiligen" Bücher beziehen (die in der Regel für sich in Anspruch nehmen richtig und göttlich inspiriert zu sein) leben diese Gläubigen einen Zirkelschluss (näher werden sie der Logik nie kommen), die anderen haben noch weniger vorzuweisen.
Welche Logik hast du vorzuweisen? Etwa die Logik der Zufall sei der Grund allen Seins? Welch Weisheit, welch logische Raffinesse! Wenn du einem Kind den Atheismus erklären müsstest, würde er dich auslachen! Da selbst ein kleines Kind die Sinnlosigkeit dahinter verstehen würde.

Nein, du wirst niemals über deinen Tellerrand gucken können auch niemals irgendetwas erkennen können, weil du ein Sklave deiner Selbst, deiner Neigungen und deinen Wünschen bist, nämlich dem Wunsch es gäbe keinen Gott, obwohl es sovieles gibt, das für einen Schöpfer spricht, und dessen bist du dir auch bewusst, nur ist dir das zuwider! DU lebst einen Zirkelschluss und befindest dich in einem Hamsterrad, verschließt deine Augen vor der Rralität, verschließt dich der Kausalität und klammerst dich an den Zufall, dem Nichts, einfach allem, von dem du denkst und meinst es spräche gegen einen Schöpfer, die Dinge aber die für einen Schöpfer sprechen blendest du aus und das nur deshalb weil Du und nur Du es nicht wahr haben willst...es ist Wunschdenken!

Was hast du an Lebensweisheiten als Atheist zu bieten? Was hast du an Moral und Ethik zu bieten? Die Tatsache das Letztere ihren Ursprung in den heiligen Schriften haben und die Werte und die Lehren von Moral und Ethik ganz Europa und alle Welt geprägt habenw, weißt du natürlich nicht, du verachtest den glauben an Gott und die heiligen Schriften und ihre Lehren? Vergisst dabei aber nur eins, selbst Du und jeder andere sind geprägt von diesen, denn all eure Vorstellungen von Moral und Ethik stammen aus diesen, ja selbst die Menschenrechte die ihr so vehement verteidigt, was auch richtig so ist. Selbst DEIN ganzes Leben ist geprägt von diesen, weißt es aber nur nicht, verachtest sie aber^^

Erzählst aber hier dann was davon, das Gläubige in einen Zirkulschluss leben würden, ihre Logik ein Zirkelschluss sei obwohl doch in Wahrheit der Atheist es ist, der einen Zirkelschluss lebt, der in einer allumfassenden Sinnlosigkeit verharrt und deshalb auch nur Sinnlosigkeit zu bieten hat....der einzige Trost der ihm bleibt und seinem Leben einen "Sinn" verleiht, ist der Materialismus...und hat er nichteinmal das, so verzweifelt er vollends und seine Welt geht unter...


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An Atheisten

24.09.2015 um 10:22
@235
Ach herrje.
Was ist dir denn über die Leber gelaufen?
Nett von dir meine Aussagen über den argumentativen Exitus vieler Gläubigen exemplarisch vorzuführen, es wäre aber nicht nötig gewesen, da offensichtlich.

Schau, dir läuft ja förmlich der Geifer aus dem Mund. Dumeinst erzählen zu müssen ein kleines Kind selbst würde meine Erklärung des Atheismus lachen (wahrscheinlich um mich herabzuwürdigen) dabei kennst du sie garnicht.
Oder hat sie dir ein Gott (bevorzugt natürlich deiner) eingeflüstert und du konntest dich deshalb schon im vorhinein qualifiziert dazu äussern.
Unwahrscheinlich (mMn).
Dann karrst du den Tellerrand an (gerne auch von paranormal Begabten und esoterisch Gehandicapten benutzt wenn am Ende des vernünftigen Denkens noch so viel Mitteilungsbedürnis übrig ist) und sprichst mir bis zum Lebensende jegliche Erkenntnisfähigkeit ab (obwohl selbst religiös echt übel behinderten Menschen klar sein sollte, dass sich im Laufe des Lebens nahezu alles ändern kann, auch die Erkenntnisfähigkeit) Da ist dir die Fähigkeit des klaren Denken wohl (hoffentlich nur) kurz abhanden gekommen.
Kann passieren, würde mich freuen, wenn du sie irgendwann mal wiederfindest.
In diesem Post ist es dir leider nicht gelungen, sonst wäre dir aufgegangen, dass Moral und Ethik nicht von der oder einer Religionszugehörigkeit abhängen.
Den Zirkelschluss konntest du auch nicht entkräften, das Ergebnis deines Posts ist für dich desaströs.

Du hast kein einziges vernünftiges Argument für deine Gottesfiktion gebracht, du hast dich hilflos daran abgearbeitet mir ans Bein zu pinkeln allerdings ohne vorher deine Hose zu öffnen.
Das Ergebnis steht nun für alle sichtbar im Forum.
Komm zur Ruhe, wechsel die Hose (und die Art der "Argumentation") und wir versuchen es später noch einmal.


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An Atheisten

24.09.2015 um 10:31
Zitat von 235235 schrieb:Was hast du an Lebensweisheiten als Atheist zu bieten? Was hast du an Moral und Ethik zu bieten? Die Tatsache das Letztere ihren Ursprung in den heiligen Schriften haben und die Werte und die Lehren von Moral und Ethik ganz Europa und alle Welt geprägt habenw......
Dir gehts noch gut ?
Wer glaubst du eigentlich zusein das du hier herablassend über die Moral und Ethik von anderen Menschen pauschal Urteilst ?

Mäßige mal deine Hybris


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An Atheisten

24.09.2015 um 10:35
Zitat von 235235 schrieb: Was hast du an Moral und Ethik zu bieten? Die Tatsache das Letztere ihren Ursprung in den heiligen Schriften haben
Die Moral und Ethik unserer Tage mussten aus der Kirche und seinem Klerus herausgeprügelt werden.
Jetzt das Christentum oder gar die Bibel als aufgeklärte Kämpfer für Moral und Ethik zu stilisieren ist bizarr.


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An Atheisten

24.09.2015 um 10:39
@Heide_witzka

Was ist Dir über die Leber gelaufen als du den Glauben an einen Schöpfer als ein Fantasiegebilde betitelt hast, und jetzt beschwerst du dich über die Reaktion? Du bist der jenige mit deinem Zufalls-Postulat der auf sehr dünnem brüchigem Eis wandert...und das sollte dir klar sein, du bist doch ein helles-Köpfchen, streng dich doch mal bissen an.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Du hast kein einziges vernünftiges Argument für deine Gottesfiktion gebracht, du hast dich hilflos daran abgearbeitet mir ans Bein zu pinkeln allerdings ohne vorher deine Hose zu öffnen.
Gerade ein deterministisches Universum mein Frend DEUTET stark auf einen Schöpfer hin der alle Variablen so justiert hat damit dann letztendlich darin Leben entstehen konnte, genau hierauf zielt das ab. Auch dass das uns bekannte All einen Anfang hatte (Urknall) so auch die Beryllium-Barriere (welcher obendrein zusätzlich diese Annahme bestärkt), so auch die Naturgesetzte die so dermaßen fein aufeinander abgestimmt sind, das sie fast schon einen Schöpfer zwingend machen, wäre z.B. das uns bekannte Kosmos Chaotisch usw., dann träfe ja das genaue Gegenteil zu und ich könnte deine Postings nachvollziehen, so aber ist es NICHT, zu deinem Pech! Da kannst du dich drehen und wenden wie Du willst, dem wirst du dich nicht verschließen können.

Guck in den Spiegel mit deinem Zufalls-Postulat und dann erzähle mir was von einer Gottesfiktion. Deine Dickdarm, Stoßbein, lange Kamelnerv Argumente sind mir nur allzugut bekannt, DAS sind keine vernünftigen Argumente, das ist Kindergarten, ich würd dich ja mal gern in eine Loge einladen, aber ich befürchte da würden sie dich argumentativ in der Luft zerreisen.

Deine Hose ist nicht nur offen, man hat sie dir genommen...


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An Atheisten

24.09.2015 um 10:40
Der Wahrheit ist völlig egal wer sie für wahr hält.

Sie kommt mit wenigen Worten aus und ist auf keinen einzigen Gläubigen angewiesen...
Während z.b. der christliche Glaube nur durch Glaubende existieren kann...


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An Atheisten

24.09.2015 um 11:08
Zitat von MarougeMarouge schrieb:Ich bat und bitte immer noch (so wie´s aussieht vergeblich) um diesen Beweis für die Existenz von Gott X
@Marouge

Das ist interessant weil man sich die frage stellen muss,wie denn der Beweis aussehen soll?
Was wäre für dich ein allgemein gültiger Beweis? Vielleicht nimmt der ein oder andere Beweise welche für dich keine Beweise sind, vielleicht sagt jemand: guck doch die Erde und das Universum,alles in der Vielfältigkeit muss Gott gemacht haben usw.

Das wäre ja nichtmal Ansatzweise für dich ein Beweis, da man deiner Meinung nach alles erklären kann, nur die Tatsache Dinge zu erklären, schließt doch keinen Schöpfer aus.

Verstehst du was ich sagen möchte? Sprechen wir von Gott und nehmen wir die Bibel als Grundlage, so wäre Gott allgegenwärtig. Alles was du siehst, alles was du denkst, überall würde man Gott interpretieren können.
Ein Beweis wäre das natürlich nicht aber ich versuche mir vorzustellen was ein Beweis wäre.

Soll man dir ein Bild von einem alten Mann auf der Wolke zeigen und sagen: das ist Gott? Willst du Zeuge eines Wunders werden? Ich glaube es passieren Wunder jeden Tag. Kleine Wunder. Das leben selbst ist doch schon ein Wunder?

Natürlich ist das leicht sich hinzustellen und Zusagen: ich glaube dann an einen Gott wenn man mir das beweisen kann und vorher glaube ich an?........ Ja, an was glaubst du marouge?
Glaubst du nicht an die christliche Religion oder kannst du dir übernatürliche Mächte nicht vorstellen? Was ist überhaupt übernatürlich?

Sich die Frage zu stellen: ob Gott existiert oder nicht,ist meiner Meinung nach die cleverste Frage die es gibt. Die Antwort welche man denn für sich findet, sollte das leben grundlegend verändern. Was ist Gott? Wie kann man sich sowas vorstellen? Fragen die jedem schonmal durch den Kopf gegangen sind.


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An Atheisten

24.09.2015 um 11:12
@subgenius

Wer glaubt ihr zusein, den Glauben an Gott als Fiktion, Märchen etc. zu bezeichnen, wo ihr euch doch selbst dessen klar seid, das für Gott so ziemlich viel spricht. Das ist Hybris.
Zitat von subgeniussubgenius schrieb:Jetzt das Christentum oder gar die Bibel als aufgeklärte Kämpfer für Moral und Ethik zu stilisieren ist bizarr.
Wo haben denn die europäischen Werte ihren Ursprung? Oder die allgemeinen Menschenrechte? Denn nicht in den heiligen Schriften? Fang doch mal mit dem Gleichheitssatz an "ius respicit aequitatem" und lass dich eines besseren belehren...

Gegen was geht ihr hier eigentlich an? Merkt ihr nicht wie Paradox euer Handeln ist? Euch ist Gott zuwider, euch sind die heiligen Schriften zuwider? Dann ist euch auch die deutsche Verfassung zuwieder, die in ihrer Präambel schwört sich der Verantwortung gegenüber Gott bewusst zu sein und deshalb dem Frieden der Welt dienen möchte, und alles sonst wofür Deutschland und Europa steht, haben wir Gott-Gläubigen Menschen zu verdanken, selbst die Aufklärung.


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An Atheisten

24.09.2015 um 11:21
@235
Zitat von 235235 schrieb:Was ist Dir über die Leber gelaufen als du den Glauben an einen Schöpfer als ein Fantasiegebilde betitelt hast, und jetzt beschwerst du dich über die Reaktion?
Da hab ich mich vielleicht nicht klar ausgedrückt.
Ich belustige mich über die Reaktion. Das ist Entertainment vom Feinsten und eine Bestätigung meiner Aussagen.
Warum sollte ich mich da beschweren?
Zitat von 235235 schrieb:Gerade ein deterministisches Universum mein Frend DEUTET stark auf einen Schöpfer hin der alle Variablen so justiert hat damit dann letztendlich darin Leben entstehen konnte, genau hierauf zielt das ab.
Das mag ja für dich so scheinen und wahrscheinlich glaubst du auch ganz fest daran, aber tragfähige Belege gibts dafür halt nicht.
Ehrlicher wäre zu sagen "Ich weiss es noch nicht". Nichts anderes ist die Hilfsvariable "Zufall".
Ich zitier es mal aus Wiki
Von Zufall spricht man dann, wenn für ein einzelnes Ereignis oder das Zusammentreffen mehrerer Ereignisse keine kausale Erklärung gegeben werden kann. Als kausale Erklärungen für Ereignisse kommen in erster Linie allgemeine Gesetzmäßigkeiten oder Absichten handelnder Personen in Frage. Die Erklärung für Zufall ist also gerade der Verzicht auf eine (kausale) Erklärung.
Du siehst, hier scheiden sich die Geister.
Die einen geben zu es nicht zu wissen, die anderen fangen an sich was aus den Fingern zu saugen. Da gibts dann plötzlich in deren Hirnen übermächtige und allwissende Entitäten, die als Erklärbar für alles herhalten müssen, was gerade opportun ist.
Das alles auf der Basis absoluten Unwissens, denn für diese omnipotenten Entitäten gibts keinerlei Beweise, es gibt diesbezüglich kein Wissen.
Gott, Götter, Gottkonstrukte und -hypothesen sind also der Fantasie der Menschen überlassen Jeder staffiert sich seine Gotthypothese ganz individuell aus und versieht sie mit den Merkmalen und Fähigkeiten, die ihm persönlich in den Kram passen.
Zitat von 235235 schrieb:Deine Dickdarm, Stoßbein, lange Kamelnerv Argumente sind mir nur allzugut bekannt, DAS sind keine vernünftigen Argumente, das ist Kindergarten, ich würd dich ja mal gern in eine Loge einladen, aber ich befürchte da würden sie dich argumentativ in der Luft zerreisen.
Das kannst du dir gerne einreden (und vielleicht findest du auch irgendwo Logenbrüder deines Kalibers) es ändert nun mal nichts an den Tatsachen das Gott eine Fantasiegestalt ist.
Falls du das widerlegen kannst, dann fühl dich durchs nichts gehindert deine Belege vorzutragen (gerne auch mit Hilfe deiner Logenbrüder)
Zitat von 235235 schrieb:Deine Hose ist nicht nur offen, man hat sie dir genommen...
Passt nahtlos in die Originalität deines bisherigen Auftritts. :D


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