Lass doch bitte deine Anzüglichkeiten und spitzen Bemerkungen in Zukunft einfach weg, wenn Du 1. ernst genommen werden willst und 2. Dir wirklich etwas an einer sachlichen Diskussion liegen sollte, Herr
@betonmischer !
Aber gut,- deine Begründung warum du nicht an einen Gott glaubst akzeptiere ich zwar, sie wäre mir persönlich aber nicht gut genug, um deswegen zu dem gleichen Schluss zu kommen, weil:
Es mir völlig gleich ist, ob man und wie man Gott definiert. Davon hängt es nicht ab, dass ich an ihn glaube/nicht glaube.
Es mir ebenso völlig gleich ist, ob ein Gott notwendig ist oder nicht. Auch davon hinge es nicht ab, ob/dass ich an ihn glaube bzw. nicht glaube. Notwendig für was oder wen? Für mich als Mensch? Das wäre Egoistisch. Nur wenn mir etwas nützt, darf es sein? Das ist Unsinn. Selbst wenn etwas gar keinen Nutzen hätte, wenn es keinen Gott gäbe und alles sei ohne Sinn und Zweck durch Zufall entstanden, was ja sein könnte, würde deinen Grund somit zunichte machen. Denn dann dürfte es uns auch nicht geben...
:DDen Punkt Albernheit ignoriere ich mal. Das ist mal wieder nur Deine ganz subjektive Sichtweise. Aber selbst wenn es etwas gäbe, was ich als albern betrachten würde und dessen notwendigkeit auch nicht erkennen würde - aber dennoch sähe, dass es sowas gibt, kann ich ja nicht hergehen und sagen: Nur weil ich darin etwas albernes sehe, glaub ich nicht an dessen Existenz... Denn das wäre in wirklichkeit Albern !
Und in welche Foren ich gehe, das überlass bitte mir. Du scheinst mir hier mehr und mehr den Eindruck eines Platzhirsches zu machen, da wo du bist, haben alle anderen nichts mehr verloren, da willst nur Du dich breit machen, ja? Ich glaube mit so einer Einstellung bist eher Du hier falsch.
Natürlich kann man auch Lügen glauben. Und deine Zweifel sind durchaus berechtigt. Ich kann und ich will sie dir aber nicht nehmen. Deine Zweifel stören mich nicht. Aber meine Orientierungspunkte im Glauben, die für mich Wegweisend sind, will ich dir gerne nennen:
Es ist für mich logisch, dass alles irgendwo einen Anfangspunkt haben muss. Diesen in Gott als Schöpfer zu suchen ist die beste Antwort für mich die ich je gefunden habe.
Das was dieser Jesus, den du so gerne karrikierst, gelehrt hat und wie er gelebt hat, zeigt mir, dass es ein Weg ist, der die Welt besser machen könnte, wenn man es konsequent auch leben würde. Lieben, Trösten, Heilen, Teilen... das ist jedenfalls besser als Hassen, sich bekriegen, verletzen, oder nur an sich selbst zu denken.
Die zehn Gebote des Moses sind ebenfalls logisch. Wer möchte schon in einer Welt leben, wo man sich gegenseitig ermorden darf, bestehlen, belügen und betrügen darf, sich die Frauen und alles Hab und Gut gegenseitig wegnehmen darf und den stärkeren schutzlos ausgeliefert ist, die sich dann einfach alles nehmen?
Die Hoffnung auf ein ewiges Leben bei Gott und nicht das Blicken in die Leere, dass alles mit dem Tode zuende ist, gibt mir auch Kraft zum Leben.
So, das sind meine Orientierungspunkte mal in aller Kürze. Und ich erhebe nicht den Anspruch, dass es jeder andere auch so sehen muss. Jedem das seine. Aber für mich ist es so.
@betonmischer