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Freiheit

120 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Freiheit, Gerechtigkeit, Verantwortung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Freiheit

03.05.2009 um 14:24
Hm, vielleicht nicht Gleichgültigkeit, stimmt.

Gleichmütigkeit scheint ein besseres Wort zu sein. :-)

Einfach Frei. Frei von Selbstdarstellung, , Bewertung, Begierden usw. Dies setzt innere Gelassenheit voraus und genau dies habe ich gemeint.


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Freiheit

03.05.2009 um 14:29
@Malajka

Das wäre der Idealfall malajka! :-)

Und sich schon mal auf den Weg dorthin zu machen,ist ein erster Schritt.
Und man kann von Anfang an eine gewisse Brise dieser Freiheit spüren!


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Freiheit

03.05.2009 um 17:35
@Sri_vatsa

Ja, so empfinde ich es auch.

"Eine gewisse Brise dieser Freiheit spüren"

Danke für das Feedback :-)


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Freiheit

03.05.2009 um 17:45
Ich gebe zu, dass ich irgendwann aufgehört habe jeden Beitrag hier zu lesen...das fing spätestens an, als die sachliche Diskussion durch das Aufnehmen persönlicher Differenzen begonnen hat.
Trotzdem, ausgehend vom Eingangsbeitrag meine Meinung.

Beide Seiten, der Gläubige und der Künstler, können sich auf eine gleichwertige Freiheit berufen. Aber beide können in dem gegebenen Beispiel mit dieser Freiheit nicht umgehen. Beide sind in dem, was sie vertreten, scheinbar nicht sicher genug, um die Stimme des jeweils anderen ertragen zu können.
Der Umgang mit Kritik erfordert Selbstsicherheit. Beiden fehlt es daran ganz offensichtlich.

Generell zur Freiheit - wirklich frei sind wenige Menschen, weil wenige Menschen innerlich frei sind. Ich kann das Recht haben zu sagen was ich will und zu tun was ich will. Das gibt mir einen juristischen Raum, in dem ich mich bewegen kann. Freiheit wird aber nicht juristisch geregelt, auch nicht durch Religion oder Ethik. Freiheit entsteht da, wo ich frei bin von einschränkenden Glaubenssätzen, Verhaltensmustern und den ganz simplen psychologischen Reiz-Reaktions-Spielereien.

Vor diesem Hintergrund, war das Lesen einiger Beiträge sehr interessant. Einige Verfechter und Theoretiker der Freiheit scheinen innerlich in verdammt dicken Ketten zu liegen.


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Freiheit

03.05.2009 um 19:36
@sannyasin
Zitat von sannyasinsannyasin schrieb:Generell zur Freiheit - wirklich frei sind wenige Menschen, weil wenige Menschen innerlich frei sind. Ich kann das Recht haben zu sagen was ich will und zu tun was ich will. Das gibt mir einen juristischen Raum, in dem ich mich bewegen kann. Freiheit wird aber nicht juristisch geregelt, auch nicht durch Religion oder Ethik. Freiheit entsteht da, wo ich frei bin von einschränkenden Glaubenssätzen, Verhaltensmustern und den ganz simplen psychologischen Reiz-Reaktions-Spielereien.
Genau das ist es. Schön formuliert und schön zu lesen.


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Freiheit

03.05.2009 um 22:07
@masterkey

Vielen Dank :)


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Fabiano Diskussionsleiter
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Freiheit

04.05.2009 um 09:22
Ich möchte mal meine eigenen Worte in Bezug auf Freiheit, aus einem anderen Thread einbringen, weil ich denke, dass es passt:

"Unser freier Wille ist dazu da, damit wir am Ende erkennen, was Gut für uns selbst ist und für unsere Mitgeschöpfe und dann daraus selbst entsprechende Konsequenzen ziehen um uns für das Gute auch zu entscheiden. Er ist uns nicht gegeben, damit wir unsere Freiheit haben und ausleben können, sondern für einen ganz anderen, viel höheren Zweck, nämlich damit wir Gut und Böse unterscheiden können und um uns anschließend für das Gute auch zu entscheiden."

Was also ist Freiheit eigentlich? Ein Raum, in dem jeder tun und lassen kann was immer er will? Da kommt man sich sehr leicht gegenseitig ins Gehege...

Und was ist der Sinn und Zweck von Freiheit? Tun und lassen können was immer man will? Oder ist Freiheit vielleicht doch etwas ganz anderes?


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Freiheit

04.05.2009 um 19:53
Zitat von Sri_vatsaSri_vatsa schrieb am 28.04.2009:Wiki:Provokation (v. lat. provocare ‚hervorrufen‘, ‚herausfordern‘) bezeichnet das gezielte Hervorrufen eines Verhaltens oder einer Reaktion bei anderen Personen. Hierbei agiert der Provokateur bewusst oder unbewusst in einer Weise, dass die provozierte Person oder Personengruppe ein tendenziell erwünschtes Verhalten zeigt.
So kann man unsere monotheistischen Giganten bezeichnen. Sie provozieren den Unglauben und spielen sich auf, als wären sie irgendwas besonderes durch ihren Schwachsinn, den sie verbreiten.

Sie tun so als wüssten sie alles, aber dabei wissen sie gar nichts.

Sprechende Schlangen... Die sind doch ernsthaft bescheuert. Mal ehrlich.

Mehr Provokation kriegt man echt nirgendswo. /dateien/rs53641,1241459616,smilie wall

@Sri_vatsa


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Freiheit

04.05.2009 um 20:07
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Was also ist Freiheit eigentlich? Ein Raum, in dem jeder tun und lassen kann was immer er will? Da kommt man sich sehr leicht gegenseitig ins Gehege...

Und was ist der Sinn und Zweck von Freiheit? Tun und lassen können was immer man will? Oder ist Freiheit vielleicht doch etwas ganz anderes?
Mit Meinungs- und Gedankenfreiheit kommt man sich keineswegs ins Gehege, wenn man nur ein wenig Eier in der Hose mit der Meinung der anderen umzugehen. Und das heisst anderen die Meinung zu lassen und sie nicht einzuschränken!

Eine Handlungseinschränkung auf gesetzlicher Ebene ist allerdings nur deshalb notwenig, weil viele keine Eier in der Hose haben und durch die Meinung anderer am Rad drehen und die Zensur befürworten. Zensur bedeutet Fehlhandlung. Zensur ensteht durch Fehlhandlung (Gewalt). Zensur bedeutet Angst vor einer Strafe/Fehlhandlung zu haben. Zensur entsteht durch Dummheit.

Diese destruktive Einstellung haben wir den grossen Religionen zu verdanken. Sie haben die Menschheit jahrtausende lang so erzogen.

@Fabiano


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Freiheit

04.05.2009 um 21:10
Für mich ist Freiheit einfach tun zu können was ich will und wann ich es will. Mich um niemanden kümmern zu müssen, wenn ich es nicht will. Was ich dann aus eigenem Willen herraus tue is was anderes. Ich bin nicht frei und ich bezweifle, dass ich es je seien werde. Schon allein desswegen, weil ich immer in dem Zwang lebe in die Schule gehen zu müssen und dort auch gut zu sein und später zu arbeiten und genug Geld zu verdienen um einen gewissen Stadart zu erreichen. Am Liebsten würde ich mich manchmal einfach in einen Wolf verwandeln und mit meinem Hund abhauen und wirklich frei in der Natur zu leben. Natürlich muss ich dann auch dafür sorgen genug 'zu fressen' zu haben und so aber trotzdem ist das was ganz anderes als in dieser Gesellschaft voller Zwänge und Einschränkungen zu leben. Wisst ihr was ich meine?!


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Fabiano Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Freiheit

04.05.2009 um 23:11
Knopf drück: "ignore"

@betonmischer


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Freiheit

05.05.2009 um 00:32
@betonmischer
Zitat von betonmischerbetonmischer schrieb:Diese destruktive Einstellung haben wir den grossen Religionen zu verdanken. Sie haben die Menschheit jahrtausende lang so erzogen.
Aus deinem Schreiben heraus erkennt man immer nur die eingleisige Sicht auf die Dinge,im speziellen Religion.
Es mag ja zum Teil stimmen.Aber eben nur zum Teil.Es hängt von wesentlich mehr Faktoren ab.Die Geschichte ist weit aus komplexer zu verstehen als das man einmal richterlich mit den Hammer draufhaut,und somit hat sichs.
Zu Absolut.Geschichte hat zwar viel mit Religion zu tun.Aber als was es alles diente,und welche Fundamente in jeglichen Bereichen gelegt wurde,wird ausser Acht gelassen.Dabei geht es nicht um negativ und positiv.

Zensur (censura) ist in erster Linie ein politisches Verfahren,[1] um durch Massenmedien oder im persönlichen Informationsverkehr (etwa per Briefpost) vermittelte Inhalte zu kontrollieren, unerwünschte beziehungsweise Gesetzen zuwiderlaufende Inhalte zu unterdrücken und auf diese Weise dafür zu sorgen, dass nur erwünschte Inhalte veröffentlicht oder ausgetauscht werden.

Ein Beispiel von früher:
Eine Zensurgeschichte der Römischen Republik muss sich dringend vor dem Missverständnis hüten, das Amt des Zensors sei mit dem heutigen Gebrauch des Begriffes gleichzusetzen: Censoren waren in der Römischen Republik Beamte, deren Amtsbezeichnung sich vom census (lateinisch für: Steuerklasse eines Bürgers) ableitete.

Eine Zensur von Schriftgut kann in der Antike nur schwer nachgewiesen werden; es scheint keinerlei Hinweise systematischer Überwachung, Unterdrückung oder Beeinflussung von Handschriften zu geben. Dies mag auch damit zusammenhängen, dass der mündliche Vortrag (auf dem Forum, im Senat, im Theater) der eigentliche Ort öffentlicher Auseinandersetzung gewesen ist, Schriftgut dagegen eine sehr geringe Verbreitung und Wirkung hatte.

Dennoch finden sich einige Gesetze und Ereignisse der politischen Geschichte, die heutige Vorstellungen von Zensur vorwegzunehmen scheinen: So z. B. das Verbot von Spottversen im Zwölftafelgesetz von 450 v. Chr. oder die sogn. damnatio memoriae, bei der sämtliche Statuen, Werke und Inschriften einer in Ungnade gefallenen Person getilgt wurden, um die Erinnerungen an sie auszulöschen. Zudem gab es auf religiösem Gebiete strenge Gesetze gegen die Verbreitung von Magie und einzelner Kulte, man denke an die Christenverfolgung.

All diese Beispiele zeigen, dass jene politische Praxis, die einer modernen Zensur am nächsten kam, niemals kontinuierlich durchgeführt worden ist. Es ist also problematisch hier von Zensur zu sprechen. Das soll aber umgekehrt nicht heißen, dass Rom zu allen Zeiten ein Hort der Meinungsfreiheit gewesen ist: in der Kaiserzeit beispielsweise genügte ein bloßer Verdacht, jemanden wegen Beleidigung des Kaisers und der römischen Götter hinrichten zu lassen

Und nochmals,das Zensur in Ländern zum Beispiel wie China oder Nordkorea ihren Gipfel erreichen,obwohl diese Regime keine religiösen Elemente für sich beanspruchen oder gar in sich haben,und jemals hatten,üben sie ihn mit fast schon nahtloser Perfektion aus.Um Menschen zu verwirren,irre zu leiten,und zu manipulieren.Um so lange es geht unantastbar zu bleiben.Das unvermeidliche hinauszuzögern,alle Verbrechen zu vertuschen.Und das sind gehörige Verbrechen!


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kore ehemaliges Mitglied

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Freiheit

05.05.2009 um 11:19
@ Nightwolf
"am liebsten würde ich mich in einen Wolf verwandeln und mit meinem Hund abhauen!"

Das hat mir sehr gefallen und mich an die eigene Schulzeit erinnert!:)
Gib die Hoffnung nicht auf, auch wenn Dir das Lernen schwer fällt, weil Du einen größeren Freiheitsdrang besitzt als evtl. die Mitschüler und Du manchmal nicht weißt wieso Du das lernen mußt.
Freiheit kann nur im Geist existieren und dort dennoch zu verbindlichen Gemeinschaften führen, die aber über Oberflächliches weit hinaus gehen. Wenn Du wenigstens einen guten Freund hast, wirst Du erfahren können, daß man in gewissen Dingen Einigkeit erzielt und diese dann weit über das übliche Verständnis hinausgeht. Das ist aber nur ein Anfang und Du bist auf dem Weg richtig Denken zu lernen und dieses in Deinen Freiheitsdrang, der ja jetzt ausschließlich Gefühl ist, richtig einzubringen.
Leider ist der Mensch nicht in der Hinsicht frei, daß er sofort über alle Erkenntnisse verfügt, er muß noch Abenteuer bestehen und dabei lernen. Anscheinend versagt Deine Schule aber dabei die nötigen Abenteuer zu bieten und/oder das Lernen ebenso zu gestalten, daß es wenigstens spannend ist.
Was hast Du für einen Hund?
Gruß kore


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Freiheit

05.05.2009 um 12:51
Bitte zurück zum Thema


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kore ehemaliges Mitglied

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Freiheit

05.05.2009 um 13:10
man wird sich hier doch noch frei bewegen dürfen?! :)


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Freiheit

05.05.2009 um 22:15
@kore
Ich werds versuchen ;D Und ja, meine Schule versagt in dem Punkt kläglich. Wir ham wirklich nur den typischen Lehrer redet-Schüler schreiben- Unterricht.
Ich riskiere es mal und spreche von meinem Hund ;D (Gibt nämlich nichts was ich lieber tue :))
Sie is ne 5 jährige Doggen-Labbie-Mix Hündin und sie ist mein ein und alles. Für sie würde ich echt alles machen. Ich vertraue ihr blind und ich denke, dass auch sie mir vertraut. Sie ist meine Stütze egal wie bescheuert es mir geht selbst wenn ich mit all meinen Freundne Streit hab, ich kann immernoch zu ihr gehen. Wenn ich mit ihr zusammen bin, kann ich einfach nicht unglücklich sein, diese Hündin ist einfach mein Leben und ich würde sie für nichts in der Welt hergeben.
Zurück zum Thema:
Danke für den Beitrag, der hat mir irgendwie geholfen, keine Ahnung wieso.


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Ilvi ehemaliges Mitglied

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Freiheit

05.05.2009 um 22:45
Freiheit ist das Losgelöstsein von allen Materiellen und Menschlichen Ketten.
Da wir alle jedoch Besitztümer haben die uns nicht ins Leben ziehen lassen (Familie, Freunde, Wohnung, Arbeit, Geld und und und), können wir alle nicht wirklich erahnen was Freiheit eigentlich bedeutet.
Ich glaube jedoch das wir alle einen kleinen Funken von Freiheit fühlen, da dies ansonsten nicht so ein großer, tiefer Wunsch in uns wäre.
Leider jedoch strebt man in einer materiellen Welt wie die unsere ist, eher Besitztümer wie Reichtum oder andere Menschen an. Nicht weil man Reichtum wirklich braucht, sondern weil Reichtum ein Wunsch ist, der leichter zu erreichen ist als Freiheit. Zumindest kostet er weniger.
Den wer ist schon bereit sein Heim, seine Familie und seine Freunde hinter sich zu lassen?


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kore ehemaliges Mitglied

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Freiheit

07.05.2009 um 09:02
@ Nightwolf

Auch ich habe einen Hund und kann das gut nachvollziehen. Hinzu kommt, daß wir immer Hunde hatten, also auch als ich noch wesentlich jünger war. :)
Leider muß man sich ja das eine oder andere Mal von einem dieser wertvollen Wesen verabschieden. Einmal wurde einer vergiftet und das war wirklich sehr tragisch.
Aber Dein Hund wird hoffentlich noch mindestens zehn Jahre leben und Dich begleiten.
Das Thema Schule ist wirklich ein weites Feld. Viele Lehrer machen nur noch einen Job und wundern sich dann über unmotivierte Schüler. Außerdem tragen sie meist keinerlei Verantwortung mehr für langsamere Zeitgenossen, sondern reichen diese Verantwortung an die Erziehenden und Eltern einfach wieder zurück. Die sind aber oft überfordert oder siehst Du das anders?


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Freiheit

08.05.2009 um 16:05
@kore
Genauso sehe ich das auch.
Den Lehrern bei uns in der Schule ist es total egal ob wir die Sachen jetzt verstehen oder nicht und unsere 'Probleme' (streit in der Klasse etc) sowieso. Denen geht es nurnoch darum uns den Stoff einzutrichtern, die Arbeiten zu schreiben und uns dann eben noch gut durchs Abi/ Abschlussprüfungen zu kriegen, damit die Schule gut abschneidet.
Naja...ich streng mich noch an bis zum Abi und dann mach ich worauf ich Lust habe!


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kore ehemaliges Mitglied

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Freiheit

08.05.2009 um 20:55
@ Nightwolf

Ich drück Dir die Daumen! Abi ist ja immer gut, egal was Du damit anstellen willst.
Aber auch mit etwas weniger ist man immer noch Mensch!
Schöner Avatar! :)


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