Christlicher Terror - Eine neue Gefahr?
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Terror, Christen, Evangelikale ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Christlicher Terror - Eine neue Gefahr?
08.04.2009 um 20:23@Outsider .. wieso bitte sollte ich eine moralische Mitschuld für die Taten der kath. Kirche empfinden, wenn Leute die so dachten wie ich auf dem Scheiterhaufen gelandet sind?
Ich als freidenkender Christ wäre zu jener Zeit ein Feind der Kirche gewesen. Alles das nicht katholisch im Glauben war, war der Feind der Kirche und wurde wegen Ketzerei hingerichtet.
Das wäre das selbe Du würdest einem deutschen Juden eine moralische Mitschuld am Holocaust einreden wollen, weil er Deutscher war.
Ich als freidenkender Christ wäre zu jener Zeit ein Feind der Kirche gewesen. Alles das nicht katholisch im Glauben war, war der Feind der Kirche und wurde wegen Ketzerei hingerichtet.
Das wäre das selbe Du würdest einem deutschen Juden eine moralische Mitschuld am Holocaust einreden wollen, weil er Deutscher war.
Christlicher Terror - Eine neue Gefahr?
08.04.2009 um 20:38...und vorallem nicht moralisch. All die Greueltaten entsprechen nicht nur nicht der christlichen lehre sondern stehen im krassen Gegensatz dazu.
Christlicher Terror - Eine neue Gefahr?
08.04.2009 um 21:16mal gleich vornweg: ich möcht hier niemanden missionieren, es ist jedem selbst überlassen an wen oder was er glaubt, denn glaube ist nun mal etwas sehr persönliches.
da ich mit dem prinzip GLAUBE im allgemeinen nicht viel anfangen kann, religion für mich ein völlig unverständliches ding ist und die vorstellung an einen gott mich eher beunruhigt, sehe ich die gefahren, die so eine lebensweise mit sich bringt, mit etwas anderen augen.
der Mensch hat das gott-prinzip schon immer dafür missbraucht, verantwortungen abzuschieben. verfehlungen werden verziehen und eigenverantwortung wurde auf höhere mächte abgeschoben. der gute kern der eigentlich dahinter steckt ist leider bei einigen in vergessenheit geraten.
ich finde es auch immerwieder interessant das sich menschen von berichten in die irre leiten lassen, deren wahrheitsgehalt höchst zweifelhaft ist.
allgemein gesagt geht es doch immer nur um polarisierung. was ist GUT und was ist BÖSE, definieren andere für euch. ihr bekommt nur ein fertiges konzept vorgelegt und werdet trainiert es anzunehmen.
war die inquisition eine gute oder schlecht sache?
war die missionierung der neuen welt und des afrikanischen kontinents gut oder schlecht?
ist die beschneidung der persönlichen freiheit notwendig?
warum ist es böse sich selbst zu töten?
warum ist es verboten zu onanieren?
wieso soll ich auf jemanden vertrauen den ich nicht einmal kenne?
versucht bitte einmal alle diese fragen zu beantworten ohne bezug auf religion oder glaube. wenn ihr es versucht werdet ihr sehen wie schwer es fällt nicht mit religiösem vokabular zu hantieren.
ist euch christen eigentlich bewußt, daß der herr jesus oder jeshua, jüdischen ursprungs ist? das diese religion ein sammelsorium verschiedenster einflüsse und symbolen ist? nicht einmal das kreuz ist ein christliches symbol.
keine angst ich mache mich weder lustig noch will ich werten. andere religionen sin auch nicht besser oder schlechter was den grundgedanken und die symbolik betrifft.
ich will damit nur sagen das alle zusammen eigentlich mehr gemein haben als sie unterschiedlich sind. es sind immer wir menschen die auf die argumentation derer reinfallen die sich experten nennen, doch es ist nun einmal so, daß es in diesem fall keine experten geben kann, weil der glaube (egal an was oder wen) nicht studierbar ist. glaube ist ein gefühl und keine wissenschaft. mensch zu sein ist uns angeboren und das sind wir unser leben lang. erst wenn alle dieses prinzip verstanden haben dann dürfte es jedem egal sein wessen glaube der wahre oder bessere ist.
terror ist ein mittel der verzweiflung, ein letzter ausweg zu zeigen das man unzufrieden ist. er wird sehr oft durch indoktrinierung missbraucht um menschen als waffen einzusetzten, doch leider ist es auch für manche das ultimative mittel macht auszuüben.
und macht ist eine droge von der man nur sehr schwer wieder los kommt.
da ich mit dem prinzip GLAUBE im allgemeinen nicht viel anfangen kann, religion für mich ein völlig unverständliches ding ist und die vorstellung an einen gott mich eher beunruhigt, sehe ich die gefahren, die so eine lebensweise mit sich bringt, mit etwas anderen augen.
der Mensch hat das gott-prinzip schon immer dafür missbraucht, verantwortungen abzuschieben. verfehlungen werden verziehen und eigenverantwortung wurde auf höhere mächte abgeschoben. der gute kern der eigentlich dahinter steckt ist leider bei einigen in vergessenheit geraten.
ich finde es auch immerwieder interessant das sich menschen von berichten in die irre leiten lassen, deren wahrheitsgehalt höchst zweifelhaft ist.
allgemein gesagt geht es doch immer nur um polarisierung. was ist GUT und was ist BÖSE, definieren andere für euch. ihr bekommt nur ein fertiges konzept vorgelegt und werdet trainiert es anzunehmen.
war die inquisition eine gute oder schlecht sache?
war die missionierung der neuen welt und des afrikanischen kontinents gut oder schlecht?
ist die beschneidung der persönlichen freiheit notwendig?
warum ist es böse sich selbst zu töten?
warum ist es verboten zu onanieren?
wieso soll ich auf jemanden vertrauen den ich nicht einmal kenne?
versucht bitte einmal alle diese fragen zu beantworten ohne bezug auf religion oder glaube. wenn ihr es versucht werdet ihr sehen wie schwer es fällt nicht mit religiösem vokabular zu hantieren.
ist euch christen eigentlich bewußt, daß der herr jesus oder jeshua, jüdischen ursprungs ist? das diese religion ein sammelsorium verschiedenster einflüsse und symbolen ist? nicht einmal das kreuz ist ein christliches symbol.
keine angst ich mache mich weder lustig noch will ich werten. andere religionen sin auch nicht besser oder schlechter was den grundgedanken und die symbolik betrifft.
ich will damit nur sagen das alle zusammen eigentlich mehr gemein haben als sie unterschiedlich sind. es sind immer wir menschen die auf die argumentation derer reinfallen die sich experten nennen, doch es ist nun einmal so, daß es in diesem fall keine experten geben kann, weil der glaube (egal an was oder wen) nicht studierbar ist. glaube ist ein gefühl und keine wissenschaft. mensch zu sein ist uns angeboren und das sind wir unser leben lang. erst wenn alle dieses prinzip verstanden haben dann dürfte es jedem egal sein wessen glaube der wahre oder bessere ist.
terror ist ein mittel der verzweiflung, ein letzter ausweg zu zeigen das man unzufrieden ist. er wird sehr oft durch indoktrinierung missbraucht um menschen als waffen einzusetzten, doch leider ist es auch für manche das ultimative mittel macht auszuüben.
und macht ist eine droge von der man nur sehr schwer wieder los kommt.
Christlicher Terror - Eine neue Gefahr?
08.04.2009 um 23:26@jafrael
DAS glaube ich NICHT.
Oder siehst du hier in Eruopa IRGENDWO solche Spinner rumlaufen ? ODer hast du in der Boulervardpresse irgendwo gelesen gehabt das solche Spinner in Europa auf sich aufmerksam machen ? Also ICH nicht. Ich kenne keinen einzigen ausser vielleicht Zeugen Jehowas die auch alles Wortwörtlich nehmen aber ganz zahme sind und sich tatsächlich an die christliche Lehre der Gewaltlosigkeit halten....
Nein, DAS kann es nur in den USA geben und bei weitem ist es nicht jeder 3. Christ!
Schau mal, Frankreich, halb Deutschland, ganz Lataeinamerika, ganz Russland und eigentlich der gesamte Ostblock, Afrika, Australien, und und und, überall wo man hinblickt sieht man katholische oder orthodoxe Völker.
ein paar Protestanten dazwischen isnd auch zu finden.... WO sollen da jetzt die 700 Millionen (also 1/3 der Christenheit) vorkommen ?
DAS muss mich mir tatsächlich erst einmal zu Gemüte führen, aber ich tippe jetzt schonmal darauf das DAS totaler Blödsinn ist da rein mathematisch und logisch es nicht gehen aufgehen kann.....
DAS glaube ich NICHT.
Oder siehst du hier in Eruopa IRGENDWO solche Spinner rumlaufen ? ODer hast du in der Boulervardpresse irgendwo gelesen gehabt das solche Spinner in Europa auf sich aufmerksam machen ? Also ICH nicht. Ich kenne keinen einzigen ausser vielleicht Zeugen Jehowas die auch alles Wortwörtlich nehmen aber ganz zahme sind und sich tatsächlich an die christliche Lehre der Gewaltlosigkeit halten....
Nein, DAS kann es nur in den USA geben und bei weitem ist es nicht jeder 3. Christ!
Schau mal, Frankreich, halb Deutschland, ganz Lataeinamerika, ganz Russland und eigentlich der gesamte Ostblock, Afrika, Australien, und und und, überall wo man hinblickt sieht man katholische oder orthodoxe Völker.
ein paar Protestanten dazwischen isnd auch zu finden.... WO sollen da jetzt die 700 Millionen (also 1/3 der Christenheit) vorkommen ?
DAS muss mich mir tatsächlich erst einmal zu Gemüte führen, aber ich tippe jetzt schonmal darauf das DAS totaler Blödsinn ist da rein mathematisch und logisch es nicht gehen aufgehen kann.....
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09.04.2009 um 00:18@lemar
2. Kulturaustausch ist nichts schlimmes. Aber wenn man eine Kultur durch Gewalt durch eine neue ersetzen will ist dies falsch. Der Import von Alkohol war auch ganz grosse Klasse.. nun gut sie habens uns mit Koks zurückgezahlt.
3. Nein, solange sie nicht dritte schädigt.
4. Es ist nich böse, aber es schadet den Hinterbliebenen, die evt. traumatisiert zurückbleiben.
5. Wieso sollte das verboten sein?
6. Als erstes vertraust Du den leuten die Dir sagen dass sie jener Person vertrauen. Wobei blindes Vertauen sicher nicht immer angebracht ist. Da jenes Vertrauen interpretationssache ist, man auch total daneben liegen kann, was man auch manchmal tut im Laufe seines Lebens.
1 war die inquisition eine gute oder schlecht sache?1 Eine schlechte, egal welches Motiv, Folter und Todesstrafe erachte ich als falsch.
2 war die missionierung der neuen welt und des afrikanischen kontinents gut oder schlecht?
3 ist die beschneidung der persönlichen freiheit notwendig?
4 warum ist es böse sich selbst zu töten?
5 warum ist es verboten zu onanieren?
6 wieso soll ich auf jemanden vertrauen den ich nicht einmal kenne?
2. Kulturaustausch ist nichts schlimmes. Aber wenn man eine Kultur durch Gewalt durch eine neue ersetzen will ist dies falsch. Der Import von Alkohol war auch ganz grosse Klasse.. nun gut sie habens uns mit Koks zurückgezahlt.
3. Nein, solange sie nicht dritte schädigt.
4. Es ist nich böse, aber es schadet den Hinterbliebenen, die evt. traumatisiert zurückbleiben.
5. Wieso sollte das verboten sein?
6. Als erstes vertraust Du den leuten die Dir sagen dass sie jener Person vertrauen. Wobei blindes Vertauen sicher nicht immer angebracht ist. Da jenes Vertrauen interpretationssache ist, man auch total daneben liegen kann, was man auch manchmal tut im Laufe seines Lebens.
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09.04.2009 um 00:25Christlicher Terror - Eine neue Gefahr?
09.04.2009 um 00:54Blicknix@
Lateinamerika wird von den Evangelikalen nach und nach überrollt ...
Die katholische Kirche bietet auch dort nicht genug Action und ist zu sehr in seinen verkrusteten Strukturen verhaftet. Außerdem gibt es noch die Befreiungstheologie, der Islam spielt bisher kaum eine nennenswerte Rolle, aber Moscheen gibt es in vielen Städten.
In Afrika gibt es viele Evangelikale, dasselbe gilt für Indien und China (wo sie allerdings verfolgt werden)
Fabiano@
Ich behaupte, dass es sich mehr um einen Kultur- als um einen Religionskonflikt handelt; Kultur im Sinne gewachsener, tief im Unterbewusstsein der Gesellschaft verankerte Bilder des Selbst und des Anderen.
In Lateinamerika gibt es trotz einer starken christlichen Orientierung ebenso wie in Indien, Schwarzafrika und letztlich auch Nordamerika deutlich weniger Angst vor dem Islam als in Europa.
Das liegt an den hohen Einwanderungsraten und der Zunahme des prozuentualen Anteils von Muslimen, aber auch an historischen Bildern des Selbst ("Europa ist christlich- abendländisch") und des Anderen (Der Orient als geheimnisvoller Schrecken).
Aber steht es in der DNA der Weltgeschichte, dass Europa immer christlich sein muss? Schließen sich Abendland und Islam aus? Ist die europäische Kultur tatsächlich Ausguss des Christentums - was ist mit Andalusien, Sizilien, mit dem Balkan?
oder anders gesagt: Muss es wirklich die Herzen der Europäer beschweren, dass sich der Islam und südlich- mediterran geprägte Kulturelemte bis zum Nordkap ausbreiten
Lateinamerika wird von den Evangelikalen nach und nach überrollt ...
Die katholische Kirche bietet auch dort nicht genug Action und ist zu sehr in seinen verkrusteten Strukturen verhaftet. Außerdem gibt es noch die Befreiungstheologie, der Islam spielt bisher kaum eine nennenswerte Rolle, aber Moscheen gibt es in vielen Städten.
In Afrika gibt es viele Evangelikale, dasselbe gilt für Indien und China (wo sie allerdings verfolgt werden)
Fabiano@
Ich behaupte, dass es sich mehr um einen Kultur- als um einen Religionskonflikt handelt; Kultur im Sinne gewachsener, tief im Unterbewusstsein der Gesellschaft verankerte Bilder des Selbst und des Anderen.
In Lateinamerika gibt es trotz einer starken christlichen Orientierung ebenso wie in Indien, Schwarzafrika und letztlich auch Nordamerika deutlich weniger Angst vor dem Islam als in Europa.
Das liegt an den hohen Einwanderungsraten und der Zunahme des prozuentualen Anteils von Muslimen, aber auch an historischen Bildern des Selbst ("Europa ist christlich- abendländisch") und des Anderen (Der Orient als geheimnisvoller Schrecken).
Aber steht es in der DNA der Weltgeschichte, dass Europa immer christlich sein muss? Schließen sich Abendland und Islam aus? Ist die europäische Kultur tatsächlich Ausguss des Christentums - was ist mit Andalusien, Sizilien, mit dem Balkan?
oder anders gesagt: Muss es wirklich die Herzen der Europäer beschweren, dass sich der Islam und südlich- mediterran geprägte Kulturelemte bis zum Nordkap ausbreiten
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09.04.2009 um 00:56@emarosa
@Glünggi
Christ ist Christ ..ob heute oder vor 1000 Jahren, das ist doch peng. Damals wurde jesus als Gott angesehen... Ihr heute macht es ebenfalls. Was ihr betreibt ist Haarspalterei.
Ihr seit keine besseren Christen indem ihr sagt "stop.. damals, ja damals waren nur die jeweiligen Menschen schuld nicht der Glaube... Das ihr heute euren Glauben so ausleben könnt wie ihr es macht resultiert nur aus der damaligen Zeit.. eins baut auf dem anderen auf.
gruß strolch
@Glünggi
Christ ist Christ ..ob heute oder vor 1000 Jahren, das ist doch peng. Damals wurde jesus als Gott angesehen... Ihr heute macht es ebenfalls. Was ihr betreibt ist Haarspalterei.
Ihr seit keine besseren Christen indem ihr sagt "stop.. damals, ja damals waren nur die jeweiligen Menschen schuld nicht der Glaube... Das ihr heute euren Glauben so ausleben könnt wie ihr es macht resultiert nur aus der damaligen Zeit.. eins baut auf dem anderen auf.
gruß strolch
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09.04.2009 um 00:59Christlicher Terror - Eine neue Gefahr?
09.04.2009 um 01:03Das brauche ich nicht... du suchst hoffnungslos nach argumenten obwohl es keine gibt die deine Ausage stüzen...egal was du sagst... es ist das slebe.
@Outsider
@Outsider
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09.04.2009 um 01:17@emarosa
Völliger Schwachsinn was du da behauptest.. aber gut.. wenn es dich in deinem denken bestärkt. An mir soll es nicht liegen ;)
Völliger Schwachsinn was du da behauptest.. aber gut.. wenn es dich in deinem denken bestärkt. An mir soll es nicht liegen ;)
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09.04.2009 um 10:28@imislamdaham
imislamdaham schrieb:Lateinamerika wird von den Evangelikalen nach und nach überrollt ...DAS ist eine totale Übertreibung. Es gibt einige Grppchen dort die Abweichler sind. Die einen verbinden das Christentum mit irgendeiner Sekte die Geldgeil sind (ich glaube der Fußballspieler Kaka gehört dazu) aber tatsächlich nur die Reichen zutritt haben. Die anderen sind die Wunderprediger und der gleichen. Das lässt sich aber auch mit dem Katholzismus in seiner naivität vereinbaren so dass die Leute zu Veranstaltungen hingehen (erhoffen sich Wunderheilungen, oder sonstiges naives Zeug) aber nicht dem Katholzimus den Rücken kehren. Dies trifft vornehmlich Brasilien, einem Erz-Katholischen Land mit fast 99% Katholiken. DAS nennst du 'überrollen' ? Du nennste es so weil du ein gefährliches Bild zeichnen WILLST und nichts anderes.... oder kannst du mir par objektive und informative Quellen nennen ? Ich würde mich gerne da hineinlesen....
Christlicher Terror - Eine neue Gefahr?
09.04.2009 um 10:43@Outsider
Christ ist Christ... ohje -.- Was ne Aussage...
Das Christentum baut auf dem katholizismus auf.. ja klar...
So leid es mir tut, aber das ist Schwachfug. Nun gut ich hab schon genug geschrieben..irgendwie scheints nicht angekommen zu sein.
Trotzdem happy Chicken und frohes Eier suchen dieses Weekend. Weil Schockohasen ja sowas von mit Kreuzigung zu tun haben
Christ ist Christ... ohje -.- Was ne Aussage...
Das Christentum baut auf dem katholizismus auf.. ja klar...
So leid es mir tut, aber das ist Schwachfug. Nun gut ich hab schon genug geschrieben..irgendwie scheints nicht angekommen zu sein.
Trotzdem happy Chicken und frohes Eier suchen dieses Weekend. Weil Schockohasen ja sowas von mit Kreuzigung zu tun haben
Christlicher Terror - Eine neue Gefahr?
09.04.2009 um 12:32@imislamdaham: Du schriebst: "Aber steht es in der DNA der Weltgeschichte, dass Europa immer christlich sein muss? Schließen sich Abendland und Islam aus? Ist die europäische Kultur tatsächlich Ausguss des Christentums - was ist mit Andalusien, Sizilien, mit dem Balkan?
oder anders gesagt: Muss es wirklich die Herzen der Europäer beschweren, dass sich der Islam und südlich- mediterran geprägte Kulturelemte bis zum Nordkap ausbreiten"
Es steht sicher nicht in der DNA geschrieben, wie sich Europa oder die Weltgeschichte entwickeln wird - Aber Gott weiß es sicher !
Europa war auch nicht schon immer christlich, das begann mit der Einführung des Christentums als Staatsreligion im damaligen Weltreich Roms.
Für Völker und Kulturen die sich heute aber mehr mit dem sogenannten christlichen Abendland identifizieren wäre es allerdings ein Schock, wenn der Islam sich vom südlich-mediterranen Raum bis zum Nordkapp ausbreiten würde und unseren kulturell eben nun einmal christlich geprägten Raum überrollen würde !
Und ich schreibe bewusst überrollen, weil Du auch vom überrollen der Evangelikalen sprichst ! So gesehen ist das worüber wir diskutieren an sich das gleiche - nur mit anderen religiösen Vorzeichen versehen.
Aber ich bin trotzdem der Ansicht, dass sich ein christliches Abendland und ein islamisches Morgenland nicht unbedingt einander ausschließen müssen, als wenn es um eine Schlacht ginge, in der zu entscheiden wäre, Christentm oder Islam. Warum nicht beides? Warum muss das eine das andere ausschließen?
Es hat ohnehin eine gewisse Durchmischung stattgefunden. Ein Europäer kann auch ein Muslim sein. Ein Muslim kann auch Europäer sein. Ich finde der Islam hat sich hier schon längst etabliert und nicht alleine durch die Türkei, ob nun Teil der EU oder nicht, aber aufgrund der geographischen Lage der Schnittpunkt zwischen Orient und Okzident, ist ja bekanntlich auch ein Stück Europa und ein Stück Islam. Und wie viele Menschen aus der Türkei haben auch hier im Nordwestlichen Teil Europas inzwischen eine Heimat gefunden, wo sie leben und arbeiten und ihrem Glauben nachgehen?
Es ragen hier in Deutschland eben nicht nur Kirchtürme in den Himmel, sondern auch etliche Minarette von Moscheen. Und ich sage nichts dagegen, weil ich es als Bereicherung unserer Kultur betrachte, solange durch die Moscheen die Kirchtürme nicht verdängt werden und beides nebeneinander einen Platz hat.
Vielleicht kommt der Begriff Terror ja auch von Territorium? Wenn es darum geht, eine bestimmte Ideologie, eine bestimmte Religion als Maßstab für eine Alleinherrschaft über ein bestimmtes Territorium zu erlangen, dann bin ich dagegen. Wir haben hier in Deutschland das Glück, die Freiheit zu haben, glauben zu dürfen was wir wollen und auch die Freiheit nichts glauben zu dürfen. Insofern bietet dieses Territorium Namens Deutschland, eingebettet in den Kontinent Europa, dessen innere Territorialgrenzen mehr und mehr verschwinden eigentlich Platz für alle, wenn wir wollen, so unterschiedlich wir sind, hier friedlich und brüderlich miteinander zu leben.
Dass es leider auch unfriedlicher zugehen kann, haben wir am Beispiel des ehemaligen Jugoslawien sehen können. Dieser Vielvölkerstaat, ein an sich großartiges Gemisch aus sehr vielen unterschiedlichen Kulturen und Religionen, in denen orthodoxe und katholische Kirchtürme und Minarette von Moscheen nebeneinander standen, wurde ein zerteiltes Land, wurden Grenzen die nicht völkisch und kulturell begründet waren eingezogen, wurden etnische Säuberungen durchgeführt, wie es so schön heißt, haben sich Bürger des einst geeinten Landes aus Hass gegenseitig vertrieben, ermordet und ihr eigenes Land gegenseitig verwüstet. Das möge uns als Warnung dienen. Denn wer möchte dass sich so etwas etwa hier wiederholt?
oder anders gesagt: Muss es wirklich die Herzen der Europäer beschweren, dass sich der Islam und südlich- mediterran geprägte Kulturelemte bis zum Nordkap ausbreiten"
Es steht sicher nicht in der DNA geschrieben, wie sich Europa oder die Weltgeschichte entwickeln wird - Aber Gott weiß es sicher !
Europa war auch nicht schon immer christlich, das begann mit der Einführung des Christentums als Staatsreligion im damaligen Weltreich Roms.
Für Völker und Kulturen die sich heute aber mehr mit dem sogenannten christlichen Abendland identifizieren wäre es allerdings ein Schock, wenn der Islam sich vom südlich-mediterranen Raum bis zum Nordkapp ausbreiten würde und unseren kulturell eben nun einmal christlich geprägten Raum überrollen würde !
Und ich schreibe bewusst überrollen, weil Du auch vom überrollen der Evangelikalen sprichst ! So gesehen ist das worüber wir diskutieren an sich das gleiche - nur mit anderen religiösen Vorzeichen versehen.
Aber ich bin trotzdem der Ansicht, dass sich ein christliches Abendland und ein islamisches Morgenland nicht unbedingt einander ausschließen müssen, als wenn es um eine Schlacht ginge, in der zu entscheiden wäre, Christentm oder Islam. Warum nicht beides? Warum muss das eine das andere ausschließen?
Es hat ohnehin eine gewisse Durchmischung stattgefunden. Ein Europäer kann auch ein Muslim sein. Ein Muslim kann auch Europäer sein. Ich finde der Islam hat sich hier schon längst etabliert und nicht alleine durch die Türkei, ob nun Teil der EU oder nicht, aber aufgrund der geographischen Lage der Schnittpunkt zwischen Orient und Okzident, ist ja bekanntlich auch ein Stück Europa und ein Stück Islam. Und wie viele Menschen aus der Türkei haben auch hier im Nordwestlichen Teil Europas inzwischen eine Heimat gefunden, wo sie leben und arbeiten und ihrem Glauben nachgehen?
Es ragen hier in Deutschland eben nicht nur Kirchtürme in den Himmel, sondern auch etliche Minarette von Moscheen. Und ich sage nichts dagegen, weil ich es als Bereicherung unserer Kultur betrachte, solange durch die Moscheen die Kirchtürme nicht verdängt werden und beides nebeneinander einen Platz hat.
Vielleicht kommt der Begriff Terror ja auch von Territorium? Wenn es darum geht, eine bestimmte Ideologie, eine bestimmte Religion als Maßstab für eine Alleinherrschaft über ein bestimmtes Territorium zu erlangen, dann bin ich dagegen. Wir haben hier in Deutschland das Glück, die Freiheit zu haben, glauben zu dürfen was wir wollen und auch die Freiheit nichts glauben zu dürfen. Insofern bietet dieses Territorium Namens Deutschland, eingebettet in den Kontinent Europa, dessen innere Territorialgrenzen mehr und mehr verschwinden eigentlich Platz für alle, wenn wir wollen, so unterschiedlich wir sind, hier friedlich und brüderlich miteinander zu leben.
Dass es leider auch unfriedlicher zugehen kann, haben wir am Beispiel des ehemaligen Jugoslawien sehen können. Dieser Vielvölkerstaat, ein an sich großartiges Gemisch aus sehr vielen unterschiedlichen Kulturen und Religionen, in denen orthodoxe und katholische Kirchtürme und Minarette von Moscheen nebeneinander standen, wurde ein zerteiltes Land, wurden Grenzen die nicht völkisch und kulturell begründet waren eingezogen, wurden etnische Säuberungen durchgeführt, wie es so schön heißt, haben sich Bürger des einst geeinten Landes aus Hass gegenseitig vertrieben, ermordet und ihr eigenes Land gegenseitig verwüstet. Das möge uns als Warnung dienen. Denn wer möchte dass sich so etwas etwa hier wiederholt?
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09.04.2009 um 16:11@BlickNixMasta
Vielleicht schaust Du mal dort rein - da findest Du alle links, die sich mit den unter Einfluß radikaler Evangelikaler stehenden Todeschwadrone und ihrer terroristischen Aktivitäten in Lateinamerika
http://www.google.de/search?hl=de&q=Todesschwadrone%2C+Evangelikale&btnG=Google-Suche&meta=lr%3Dlang_de&aq=f&oq=
Vielleicht schaust Du mal dort rein - da findest Du alle links, die sich mit den unter Einfluß radikaler Evangelikaler stehenden Todeschwadrone und ihrer terroristischen Aktivitäten in Lateinamerika
http://www.google.de/search?hl=de&q=Todesschwadrone%2C+Evangelikale&btnG=Google-Suche&meta=lr%3Dlang_de&aq=f&oq=
Christlicher Terror - Eine neue Gefahr?
09.04.2009 um 16:17Meldungen terroristisher Aktivitäten radikal-evangelikaler Kreise in Guatemala:
<"Zugleich haben Innenministerium und Bundespolizei im Laufe der letzten Jahre spezielle Todesschwadrone aufgebaut, deren Auftrag es zunächst war, Banden wie die Mara Salvatrucha mit allen Mitteln niederzumachen. Diesen verdeckt operierenden staatlichen Killerkommandos gehören nicht zuletzt Mitglieder evangelikaler Kirchen an, welche die "soziale Säuberung" der Gesellschaft als geheiligte Arbeit ansehen. Dieser von keiner Instanz kontrollierte Kreuzzug geht nahtlos ins organisierte Verbrechen über, indem man die Konkurrenz eliminiert und deren Geschäft selbst übernimmt.">
<"Zugleich haben Innenministerium und Bundespolizei im Laufe der letzten Jahre spezielle Todesschwadrone aufgebaut, deren Auftrag es zunächst war, Banden wie die Mara Salvatrucha mit allen Mitteln niederzumachen. Diesen verdeckt operierenden staatlichen Killerkommandos gehören nicht zuletzt Mitglieder evangelikaler Kirchen an, welche die "soziale Säuberung" der Gesellschaft als geheiligte Arbeit ansehen. Dieser von keiner Instanz kontrollierte Kreuzzug geht nahtlos ins organisierte Verbrechen über, indem man die Konkurrenz eliminiert und deren Geschäft selbst übernimmt.">
Christlicher Terror - Eine neue Gefahr?
09.04.2009 um 16:18und über die Aktivitäten radikaler Evangelikaler in den USA heisst es hier:
Jeffrey Sharlet: Jesus Plus Nothing. Undercover among America's secret theocrats. Harper's Magazine, March 2003
Sharlet hat undercover vier Wochen in Ivanwald, 24th St. North, Arlington, Virginia bei der "Family" von Doug Coe zugebracht. Sein Bericht in Harper's Magazine beschreibt die Trainingsmethoden der wohl effizientesten religiösen Sekte der USA. Hier eine deutsche Zusammenfassung des Berichts.
1. Der Wahlspruch der Sekte lautet: "Jesus plus nothing" - "Jesus und sonst nichts". Die Mitglieder verstehen sich als Soldaten in der Armee Gottes. Zu ihnen gehören mindestens sieben Senatoren und mindestens fünf Mitglieder des Repräsentantenhauses, überwiegend Republikaner. Promenter Unterstützer der Jugendorganisation der "Family", "Youth Corps", ist der Außenminister von Bush senior, James A. Baker III. Betgruppen der "Family" haben sich im Pentagon getroffen. Zu Geschäftsleuten in der Öl- und Flugzeugindustrie bestehen traditionell enge Bande. Da der Bund Gottes mit den Juden zerbrochen sei, versteht sich der Kern der "Family" als "die neuen Auserwählten".
2. In den 60er Jahren schuf "The Family" feste Beziehungen zwischen der US-Regierung und den Diktatoren Costa e Silva (Brasilien) und Suharto (Indonesien), später zum Foltergeneral Carlos Eugenios Vides Casanova (El Salvador) und dem evangelikalen Todesschwadronen-General Gustavo Alvarez Martinez (Honduras). Doug Coe, der Sektenführer: "Wir nutzen Macht, wo wir können, wir schaffen neue Macht, wo wir es nicht können."
3. Financiers von Coes "Family" sind unter anderem Raytheon (Rüstung) und die Digital Equipment Corporation (Computer).
4. Doug Coe erklärt, es gelte einen Bund zu schmieden, "wie die Mafia ... Schauen Sie auf die Stärke ihrer Bindungen... Für sie ist es die Ehre, für uns ist es Jesus." Andere Leute, die Bünde mit ihren Brüdern geschmiedet hätten: "Nehmen Sie Hitler, Lenin, Ho Tschi Mhin, Bin Laden." "Man nennt es einen Bund. Zwei oder drei sind sich einig? Dann können sie alles. Ein Bund ist ...mächtig... Ja, Hitler schmiedete einen Bund. Die Mafia bildet einen Bund. Das ist so eine mächtige Sache. Zwei oder drei sind sich einig."
5. Im Trainigscamp werden bekannte Methoden zur "Überwindung des inneren Schweinehundes" verwendet, also Verfahren der Demütigung und Brutalisierung. Der biblische König David, ein Massenmörder, dient neben dem "visionären" Dschingis Khan als Vorbild. David sei vom Herrn auserwählt worden, so wie Jesus heute seine Führer auserwähle. Die Ankunft des auserwählten Königs - nicht der USA, sondern der Welt - stehe bevor.
6. "The Family" besteht aus Kerngruppen oder Zellen. In einem organisationsinternen Papier heißt es: "Kommunisten benutzen Zellen als Basiseinheit. Die Mafia operiert so .. das Marine Corps ... Hitler, Lenin ..."
7. "The Family" besteht seit 1935. Nach 1945 traf sich ihr Gründer Abraham Vereide "mit jüdischen Überlebenden und hörte sich ihre Berichte an, aber er betrachtete dennoch Ex-Nazis als gut geeignet für die Anforderungen einer 'starken' Regierung, wenn sie bereit waren Christus so zu dienen, wie sie zuvor Hitler gedient hatten."
Quelle: http://harpers.org/JesusPlusNothing.html (Archiv-Version vom 06.01.2009) . Ein Interview von Anthony Lappé zum Harper's-Text mit Jeffrey Sharlet vom 13. Juni 2003 steht im AlterNet unter http://www.alternet.org/story.html?StoryID=16167 (Archiv-Version vom 13.06.2004)
T:I:S, korrigiert 1. Dezember 2003
Jeffrey Sharlet: Jesus Plus Nothing. Undercover among America's secret theocrats. Harper's Magazine, March 2003
Sharlet hat undercover vier Wochen in Ivanwald, 24th St. North, Arlington, Virginia bei der "Family" von Doug Coe zugebracht. Sein Bericht in Harper's Magazine beschreibt die Trainingsmethoden der wohl effizientesten religiösen Sekte der USA. Hier eine deutsche Zusammenfassung des Berichts.
1. Der Wahlspruch der Sekte lautet: "Jesus plus nothing" - "Jesus und sonst nichts". Die Mitglieder verstehen sich als Soldaten in der Armee Gottes. Zu ihnen gehören mindestens sieben Senatoren und mindestens fünf Mitglieder des Repräsentantenhauses, überwiegend Republikaner. Promenter Unterstützer der Jugendorganisation der "Family", "Youth Corps", ist der Außenminister von Bush senior, James A. Baker III. Betgruppen der "Family" haben sich im Pentagon getroffen. Zu Geschäftsleuten in der Öl- und Flugzeugindustrie bestehen traditionell enge Bande. Da der Bund Gottes mit den Juden zerbrochen sei, versteht sich der Kern der "Family" als "die neuen Auserwählten".
2. In den 60er Jahren schuf "The Family" feste Beziehungen zwischen der US-Regierung und den Diktatoren Costa e Silva (Brasilien) und Suharto (Indonesien), später zum Foltergeneral Carlos Eugenios Vides Casanova (El Salvador) und dem evangelikalen Todesschwadronen-General Gustavo Alvarez Martinez (Honduras). Doug Coe, der Sektenführer: "Wir nutzen Macht, wo wir können, wir schaffen neue Macht, wo wir es nicht können."
3. Financiers von Coes "Family" sind unter anderem Raytheon (Rüstung) und die Digital Equipment Corporation (Computer).
4. Doug Coe erklärt, es gelte einen Bund zu schmieden, "wie die Mafia ... Schauen Sie auf die Stärke ihrer Bindungen... Für sie ist es die Ehre, für uns ist es Jesus." Andere Leute, die Bünde mit ihren Brüdern geschmiedet hätten: "Nehmen Sie Hitler, Lenin, Ho Tschi Mhin, Bin Laden." "Man nennt es einen Bund. Zwei oder drei sind sich einig? Dann können sie alles. Ein Bund ist ...mächtig... Ja, Hitler schmiedete einen Bund. Die Mafia bildet einen Bund. Das ist so eine mächtige Sache. Zwei oder drei sind sich einig."
5. Im Trainigscamp werden bekannte Methoden zur "Überwindung des inneren Schweinehundes" verwendet, also Verfahren der Demütigung und Brutalisierung. Der biblische König David, ein Massenmörder, dient neben dem "visionären" Dschingis Khan als Vorbild. David sei vom Herrn auserwählt worden, so wie Jesus heute seine Führer auserwähle. Die Ankunft des auserwählten Königs - nicht der USA, sondern der Welt - stehe bevor.
6. "The Family" besteht aus Kerngruppen oder Zellen. In einem organisationsinternen Papier heißt es: "Kommunisten benutzen Zellen als Basiseinheit. Die Mafia operiert so .. das Marine Corps ... Hitler, Lenin ..."
7. "The Family" besteht seit 1935. Nach 1945 traf sich ihr Gründer Abraham Vereide "mit jüdischen Überlebenden und hörte sich ihre Berichte an, aber er betrachtete dennoch Ex-Nazis als gut geeignet für die Anforderungen einer 'starken' Regierung, wenn sie bereit waren Christus so zu dienen, wie sie zuvor Hitler gedient hatten."
Quelle: http://harpers.org/JesusPlusNothing.html (Archiv-Version vom 06.01.2009) . Ein Interview von Anthony Lappé zum Harper's-Text mit Jeffrey Sharlet vom 13. Juni 2003 steht im AlterNet unter http://www.alternet.org/story.html?StoryID=16167 (Archiv-Version vom 13.06.2004)
T:I:S, korrigiert 1. Dezember 2003
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