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Parallelen im Islam und Christentum

3.005 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Christentum, Parallelen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Parallelen im Islam und Christentum

28.06.2010 um 00:27
"Das Christentum betont immer noch die Rolle des jüdischen, autoritären Gottes, der mit seinem Strafgericht droht und die Welt in die guten und die bösen einteilt"

Naja ich bezog mich darauf. Ich weiß nicht, ich hab das so nicht erfahren... Nein, kann ich nicht sagen.

@mitras


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Parallelen im Islam und Christentum

28.06.2010 um 10:27
der Geist Gottes wurde in Jesus as. eingehaucht wie in Adam as. und alles andere
damit wir überhaupt erst leben
mit anderem worte Odem das heisst aber nicht das Jesus as. oder Adam as. Gott oder ein teil Gottes sind
und zur Sohnschaft Jesus gibt es millionen andere stellen wo andere Sohn Gottes sind
wenn Jesus vor allem da war
warum sagt dann angeblich Gott zu irgendwen auch immer in der Bibel
Israel ist mein Erstgeborener Sohn ?

und @Fabiano @bekchris
ihr habt immernoch nicht auf meine Bibelstellen geantwortet wo eindeutig Muhammed sav. angekündigt wird

und die Stelle wo Der "Tröster" kommt ist auf hebräisch HMD und im Film Passion Christi hört man auch eindeutig
wir an der Stelle des Trösters sagt
MAHAMAD so jetzt dreht und wendet es wie ihr WOLLT nichtmal in dieser so von Menschenhand bearbeiteten Bibel könnt ihr
leugnen das :
GOTT EIN EINZIGER IST UND MUHAMMED SEIN LETZTER PROPHET


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Parallelen im Islam und Christentum

28.06.2010 um 13:53
@bafrali55:

Was den Geist Gottes (Ruach) anbetrifft, der den Menschen eingehaucht wurde als Gottes Odem, sodass wir Leben, da bin ich mit dir überein. Das ist allerdings nur ein Teilaspekt des Gottesgeistes und nicht alles, was dessen Wirken angeht.

Was die Sohnschaft Gottes angeht, so bin ich ebenso mit dir überein, dass die Bezeichnung Sohn Gottes auch anderen zuteil wurde, laut Bibel, nicht nur und ausschließlich Jesus. König David wird ebenso als "sein geliebter Sohn" bezeichnet. Es schien damals ohnehin für besonders fromme Menschen eine Art Lieblingsbezeichnung zu sein.

Nun zu deinen Bibelstellen. Lassen wir aber bitte mal einen nachträglich gedrehten Jesusfilm und was man da so hört oder sieht beiseite. Ein Film kann ja wohl kein Maßstab sein und was der Herr Regisseur da bewusst hinein setzt?

Dass aber Gott ein einziger ist, leugne ich nicht ! Dass allerdings Mohamed der letzte Prophet sein soll, geht aus alledem nicht hervor. Weder aus dem von dir angeführten Jesusfilm (was für mich ohnehin nicht relevant ist) noch aus den von dir angeführten Bibelstellen. Woher nimmst du das, dass Mohamed der letzte Prophet ist? Aus der Bibel? Wohl kaum.



Aber nun zu deinen Bibelstellen:

Zu Jesaja 29:12

11 Und jedes Gesicht ist für euch geworden wie die Worte einer versiegelten Buchrolle, die man einem gibt, der zu lesen versteht, indem man sagt: Lies das doch! Er aber sagt: Ich kann nicht, denn es ist versiegelt.

12 Und man gibt die Buchrolle einem, der nicht lesen kann, indem man sagt: Lies das doch! Er aber sagt: Ich kann nicht lesen.

13 Und der Herr hat gesprochen: Weil dieses Volk mit seinem Mund sich naht und mit seinen Lippen mich ehrt, aber sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir nur angelerntes Menschengebot ist;



Merkst du was? Es wird ein Vergleich gezogen. Es geht um ein Gesicht (eine Vision) welche für das damalige Volk so ist "wie" wenn man einem eine versiegelte Buchrolle gäbe, der sogar zu lesen versteht (also durchaus lesen kann) und dann sagt: Er kann es nicht lesen, weil die Rolle versiegelt ist...

Ich meine, suche mal in der Bibel nach stellen wo es generell um Buchrollen geht oder meinethalben auch um versiegelte Buchrollen... Das alles dann als Beweis herznehmen, dass immer dann wenn von einer Buchrolle die Rede ist, der Koran gemeint sein muss, ist ziemlich weit hergeholt. Zum einen gab es den Koran zur damaligen Zeit noch gar nicht, da hätte niemand etwas mit anfangen können, wenn er von irgendwelchen Propheten erwähnt worden wäre - zum anderen gab es etliche Buchrollen die damals im Umlauf waren, da jetzt überall die Koransiche Offenbarung drin sehen zu wollen ist mir persönlich zu sehr an den Haaren herbei gezogen.

Es gibt noch eine Parallelstelle dazu in: Daniel 12,4

4 Und du, Daniel, halte die Worte geheim und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes! Viele werden suchend umherstreifen, und die Erkenntnis wird sich mehren.

Eine weitere Parallelstelle dazu in Offb. 5,1:5

1 Und ich sah in der Rechten dessen, der auf dem Thron saß, ein Buch, innen und auf der Rückseite beschrieben, mit sieben Siegeln versiegelt.

2 Und ich sah einen starken Engel, der mit lauter Stimme ausrief: Wer ist würdig, das Buch zu öffnen und seine Siegel zu brechen?

3 Und niemand in dem Himmel, auch nicht auf der Erde, auch nicht unter der Erde konnte das Buch öffnen noch es anblicken.



Ich will damit nur sagen, dass versiegelte Buchrollen des öfteren in der Bibel erwähnung finden. Warum sollte hier ausgerechnet die Offenbarung Mohameds damit gemeint sein? Bedenke auch, dass es sich um eine versiegelte Buchrolle handelt ! Der Koran ist doch nicht versiegelt oder? Er ist doch eine Offenbarung für alle und alle zugänglich...

Wobei das ein interessantes Thema wäre, ob der Koran nicht doch ein in Wahrheit versiegeltes Buch ist, dessen Siegel mal erst öffnen muss, um an den wahren Inhalt zu gelangen. Mal abgesehen von den mystischen Zahlenspielen dabei in Bezug auf die Suren, vielleicht ist der Koran sogar gar nicht wortwörtlich aufzufassen, sondern der Code erst noch zu knacken, um an den wahren Inhalt zu kommen? Das wäre mal einen eigenen Thread wert, zu erörtern und dürfte ziemlich spannend werden...



Zu deiner zweiten Bibelstelle in: 5. Moses 33:2

1 Und das ist der Segen, mit dem Mose, der Mann Gottes, die Söhne Israel vor seinem Tod segnete.

2 Er sprach: Der HERR kam vom Sinai und leuchtete ihnen auf von Seïr. Er strahlte hervor vom Berg Paran und kam von heiligen Myriaden. Zu seiner Rechten war feuriges Gesetz für sie.

3 Ja, er liebt sein Volk! All seine Heiligen sind in deiner Hand; und sie folgen deinen Füßen, jeder empfängt von deinen Worten.

4 Ein Gesetz hat uns Mose geboten, einen Besitz der Versammlung Jakobs.


Was meinst du? Ist hier von Mohamed die Rede oder von Moses? Es ist das Kapitel, wo die lange Reise durch die Wüste mit Moses und dem Volk Israel endet und sie das ihnen verheißene gelobte Land erblicken, welches Moses nicht mehr betreten durfte. Also dürfte hier auch vom Gesetz des Moses die Rede sein. Ein anderes wie etwa das eines späteren Mohamed durch den Koran hier zu erwähnen, hätte niemand verstanden. Also ich finde da keinen Mohamed...

So jetzt sag nicht, ich hätte mich nicht mit deinen Bibelstellen auseinander gesetzt. Ich komme allerdings diesbezüglich zu einem anderen Schluss als du.

Lieben Gruß


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Parallelen im Islam und Christentum

28.06.2010 um 14:08
@Fabiano
am Sinai hat er Moses sich offenbart
am Seir Jesus
und in den Bergen Pharan wem ?
du sagst selber Moses hat nie das heilige land betreten
also kann nicht von ihm die rede sein wenns um den Berg Seir geht da muss ein anderer prophet erscheinen der dann auch kam Jesus
und die berge Pharan sind wo Muhammed sav. kam

sogar die reihenfolge ist exakt richtig das feurige Gesetz ist eindeutig der Koran

er wird nicht aus sich selbst reden sondern nur das war er hören wird
Jesus kam mit gleichnissen Muhammed dagegen kam nur mit den Worten Gottes die er hörte


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Parallelen im Islam und Christentum

28.06.2010 um 14:14
hier noch der vers dazu :
"Einen Propheten wie dich will Ich ihnen aus der Mitte ihrer Brüder erstehen lassen und ihm Meine Worte in den Mund legen und er soll ihnen alles kundtun, was Ich ihm gebieten werde."


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Parallelen im Islam und Christentum

28.06.2010 um 14:25
@bafrali55:

Am "Sinai" hat Gott sich dem Moses offenbart, ja. Was mit "Seir" gemeint ist, weiß ich nicht. Bin des hebräischen nicht mächtig. Müsste es ja eine Erklärung zu geben. Und was es mit dem Berg "Paran" auf sich hat, kann ich auch nicht nachprüfen. Gibt es dafür überhaupt historische Belege, wie jener Berg hieß, auf welchem Mohamed seine erste Offenbarung erhielt?

Ich meine, beim feurigen Gesetz immer gleich den Koran erkennen zu wollen liegt wohl in der Natur eines Muslims :D Ein Jude würde darin eher die Tora erkennen. Denn die war ebenso feurig... Überhaupt, wenn Gott den Menschen Gesetze gibt, sind sie immer feurig. Ich frage mich allerdings warum?

Selbst das was mit Jesus zunächst recht beschaulich begann und wenig "feuriges" inne hatte, schließlich handeln die Erzähungen alle von Sanftmut, Vergebung, Tröstung, Heilung und Barmherzigkeit und beginnen mit der Wassertaufe im Jordan - so münden auch diese Erzählungen schließlich auf dem Höhepunkt mit dem Pfingstereignis, wo dann der Hl. Geist in "Feuerzungen" auf die Jünger kam...

So gesehen ist das, was von Gott kommt, wohl immer eine "feurige" Angelegenheit. Zumindest für mich erschließt es sich so. Obschon es immer mit dem "Wasser" beginnt. Siehe Schöpfungsgeschichte: Und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser...


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Parallelen im Islam und Christentum

28.06.2010 um 14:30
Im Lied des Salomon 5:16
wird Muhammed sav. sogar Namentlich erwähnt

nur hat man Muhammadim übersetzt ins englische deutsche usw.. als der lobenswerte

@Fabiano
@bekchris

ich verstehe eure Sturrheit nicht warum ihr in so fraglichen stellen wo andere behaupten sofort glaubt doch an so klaren stellen wie diese so sturr seit


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Parallelen im Islam und Christentum

28.06.2010 um 14:35
Sprüche Salomon 5:16 "Trinke Wasser aus deiner Zisterne und was aus deinem Brunnen quillt. 16 Sollen nach draußen verströmen deine Quellen, auf die Plätze die Wasserbäche? 17 Dir allein sollen sie gehören, doch keinem Fremden neben dir. 18 Deine Quelle sei gesegnet, erfreue dich an der Frau deiner Jugend!"

Keine namentliche Erwähnung eines Mohamed...

@bafrali55


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Parallelen im Islam und Christentum

28.06.2010 um 14:40
@Fabiano
is klar im deutschen das da nicht der name steht sondern nur die Bedeutung
Im original hebräischem:
Hikko Mamittakim we kullo Muhammadim Zehdoodeh wa Zehraee Bayna Jerusalem


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Parallelen im Islam und Christentum

28.06.2010 um 14:41
@Fabiano
Hier muss man bedenken
das Muhammed sav. der erste ist der diesen Namen trägt vor ihm war es kein Name deswegen werden euach eine sagen es heisst einfach nur
lobenswerde süsse oder so


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vaf ehemaliges Mitglied

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Parallelen im Islam und Christentum

28.06.2010 um 14:50
Darauf wird es nicht ankommen, ob Mohammed in der Bibel angekündigt worden ist.

Wichtig ist die Erkenntnis, ob Jesus der Sohn Gottes ist oder nicht.

Sich die Suren und Verse um die Ohren zu hauen, hilft aber auch nicht.


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Parallelen im Islam und Christentum

28.06.2010 um 14:50
@bafrali55

Du hast uns beide <<< @bekchris ; @Fabiano

Angesprochen und aufgefordert, einen längeren Link zu lesen:

<<< http://www.islamreligion.com/de/videos/564/
Liesst euch das durch ist nicht lang
aber es ist sehr wichtig für euch einige fakten !!!
>>>


Auf einiges will ich eingehen.

Deine Zitate aus dem Koran 4:171 und 5:77 kenne ich, denn ich habe den ganzen Koran durchgearbeitet.
Es tut mir aber leid, Dir sagen zu müssen, dass ich diese Verse nicht ernst nehmen kann, denn nicht nur diese widersprechen der Bibel, sondern noch viele andere. Insofern stellte ich fest, dass entweder Mohammed falsch informiert wurde – er hatte je keine Bibel – oder er hat dies bewusst falsch gesagt. Immerhin war die gesamte Bibel zu seiner Lebenszeit schon hundert- wenn nicht tausendfach vorhanden.
Im übrigen sagt Mohammed: „wenn ihr mehr wissen wollt (als ich euch sagen kann), dann fragt die Schriftbesitzer:
Warum wohl haben ihn Christen und Juden ausgelacht, als er seine angeblichen Offenbarungen erzählte ??
Wie sie wussten, dass sich Gott nicht widerspricht.
Also muss ich feststellen, dass der „Gott Allah“ ein anderer Gott ist, als der Gott der Bibel.

Heutzutage kannst Du die Bibel selbst lesen und danach urteilen, was darin steht und was im Koran anders dargestellt wird.

<<< “Das Einzige, das Paulus für wichtig erachtet, ist der Tod des Juden Jesus, der alle Hoffnung auf eine Befreiung durch einen Messias zerstörte. Er machte aus dem gescheiterten jüdischen Messias den siegreichen Christus, aus dem Toten das Lebendige, aus dem Menschensohn den Sohn Gottes.”[1] >>>

Der „Menschensohn“ ist der Sohn Gottes. Dies hat Jesus so selbst gesagt, wie Du aus folgendem Text entnehmen kannst:

Matthäus 26

63: Aber Jesus schwieg still. Und der Hohepriester antwortete und sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagest, ob du seist Christus, der Sohn Gottes.

((( Die direkte Frage an Jesus, ob er der Sohn Gottes sei, bestätigt dieser mit du sagst es. )))

64: Jesus sprach zu ihm: Du sagst es. Doch ich sage euch: Von nun an wird's geschehen, dass ihr werdet sehen des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen in den Wolken des Himmels.

((( Nach dieser Bestätigung, der Sohn Gottes zu sein, spricht er von sich weiter als der „Menschen Sohn“ und dass ER zu Rechten Gottes sitzen und wiederkommen wird. )))

65: Da zerriss der Hohepriester seine Kleider und sprach: Er hat Gott gelästert! Was bedürfen wir weiteres Zeugnis? Siehe, jetzt habt ihr seine Gotteslästerung gehört.

Die Bestätigung, Gottes Sohn zu sein, war sein Todesurteil, weil es in den Augen des Hohepriesters eine Gotteslästerung war, auf die die Todesstrafe stand.

Jesus ist nicht der „gescheiterte jüdische Messias“, sondern der in Jesaja 53 angekündigte Retter, das Passahlamm, das für unsere Sünden „geschlachtet“ wurde. „Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden haben und durch seine Wunden sind wir geheilt (von unseren Sünden).

Wenn Jesus nicht unsere Sünden am Kreuz gebüßt hatte, dann wären wir vor Gott verloren, weil bereits eine Sünde uns von dem Heiligen Gott trennt.

Dass Jesus gekreuzigt werden wird, wusste er seit Anfang seines Erdenlebens:

Johannes 3

14: Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muss des Menschen Sohn erhöht werden,
((( Der Blick auf die Schlage bei Mose bewahrte die von den Schlangen gebissenen Juden Menschen vor dem irdischen Tod. Der Blick auf den gekreuzigten Jesus bewahrt uns vor dem ewigen Tod wegen unserer Sünden. Jesus wurde am Kreuz „erhöht aufgerichtet“.

In Matthäus 26 spricht Jesus von seiner bevorstehenden Kreuzigung:

2: Ihr wisset, dass nach zwei Tagen Ostern wird; und des Menschen Sohn wird überantwortet werden, dass er gekreuzigt werde.

In Lukas wird Jesus dreimal zitiert, dass er über seinen bevorstehenden Tod und seine Auferstehung nach drei Tagen spricht:
Lukas 9, 21 – 22; Lukas 9, 43-44 ; Lukas 18,31 – 34

Auch in den anderen Evangelien wird Jesus so ähnlich zitiert.
Es war also kein Unfall oder Pech, sondern es war von Anfang an Gottes Plan, denn nur durch „unschuldiges“ Blut konnte gesühnt werden, siehe im AT.

<<< Lehmann fährt fort:
“Paulus tat etwas, das der Rabbi Jesus nie getan hatte und zu tun verabscheute. Er weitete das Versprechen Gottes auf die Nichtjuden aus; er schaffte das mosaische Gesetz ab, und er vermied direkte Annäherung an Gott durch das Einsetzen eines Vermittlers.”[3]
>>>

Jesus aber hatte gesagt: Johannes 10

15: Wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe.

16: Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle; und dieselben muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und wird eine Herde und ein Hirte werden.

17: Darum liebt mich mein Vater, dass ich mein Leben lasse, auf dass ich's wiedernehme.

Die andere „Schafe“ sind wir Heiden, die Jesus herzugeführt hat.
Paulus bekam von Jesus diesen besonderen Auftrag, wie Du in Apostelgeschichte 9, insbesondere im Vers 15 lesen kannst:

15: Der Herr sprach zu ihm (Hananias) : Gehe hin (zu Saulus / Paulus) ; denn dieser ist mir ein auserwähltes Rüstzeug, dass er meinen Namen trage vor den Heiden und vor den Königen und vor den Kindern von Israel.

16: Ich will ihm zeigen wie viel er leiden muss um meines Namens willen.

Auch später ist ihm Gott und Jesus in seinem Dienst erschienen, weshalb doch klar ist, dass er den Wirklichen Willen Gottes richtig verkündigte, denn Gott war mit ihm und bewahrte ihn in vielen Situationen.

<<< “Wir sind ein Universum weit von Jesus entfernt. Wenn Jesus kam, ‘nur um das Gesetz und die Propheten zu vervollständigen’; >>>

Es heißt „erfüllen“ und nicht „vervollständigen“.

Nach der Menge Bibel:
17 »Denkt nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen (= aufzuheben)! Ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen (d.h. zur Erfüllung zu bringen).


In bezug auf den Standpunkt des Paulus:
“Er fragt nicht, was zum Tode Jesu´ geführt hatte, er sieht nur, was er für ihn persönlich bedeutet. Er macht aus einem Mann, der die Menschen zur Aussöhnung mit Gott aufgerufen hat, einen Erlöser. Er macht aus einer orthodoxen jüdischen Bewegung eine universelle Religion, die letztendlich mit dem Judentum kollidierte.”[8]

Wie können wir sündigen Menschen mit Gott ausgesöhnt werden?
Jesus hat dies klar ausgedrückt:

Johannes 8

34: Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht.

35: Der Knecht aber bleibt nicht ewiglich im Hause; der Sohn bleibt ewiglich.

36: So euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr recht frei.


Nur Jesus, der Sohn Gottes kann uns von Sünden frei machen.


Sehr wohl bezeichnet Paulus, was zum Tod Jesu führte: Unsere Sünden.

Römer 6

23 Der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod. Gott aber schenkt uns unverdient, aus reiner Gnade, ewiges Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn. (Gute Nachricht Bibel).

Diese unverdiente Gnade hat Paulus gepredigt, weil ihm Jesus selbst begegnet ist und ihm gezeigt hat, wer er ist.

Unsere Fraga sollte sein:

Wer ist Jesus Christus ?

Ist er auch für meine Sünden gestorben oder will ich das nicht ernst nehmen ?

Hier gibt es leider keine Parallelen zum Islam.


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Parallelen im Islam und Christentum

28.06.2010 um 14:52
@bafrali55:

Wenn du mir hebräisch beibringen würdest, könnte ich das nachprüfen. Also muss ich mich mal mit der Übersetzung "Lobenswerter" zufrieden geben. Und warum sollte ausgerechnet Mohamed mit desem "Lobenswerten" gemeint sein? Gibt es keine anderen "lobenswerten" Menschen?

Ich finde, deine Herleitungen alle irgendwo ziemlich weit hergeholt. Natürlich, wenn man das so sehen will, ist das so. Wenn man es nicht so sehen will, ist es nicht so. Das meiste ist eine gewollte oder gewünschte Herleitung.

Nun zu den Begriffen, die ich mal nachgeschlagen habe:

"Seir" bezeichnet ein Gebirge im Süden Palästinas. Der Seir gemäß Altem Testament war der Wohnort der Horiter, später der der Nachkommen Esaus. Der Name eines Gebirges an der Nordgrenze Judas, vermutlich der Bergrücken mit dem Ort Saris (neuhebr. Shoresh), ca. 4 km westsüdwestlich von Kirjath-Jearim.


Ob damit nun ausgerechnet die Herkunft Jesus gemeint ist? Ich weiß nicht. Wo liegt denn Nazareth bzw. Bethlehem? Kann man den Geburts,- oder Wirkungsort Jesu mit "Seir" gleichsetzen?


"Paran" ist der Name einer Wüste südlich von Beerscheba im Land Kanaan (heute Israel). Sie lag in Richtung des heutigen Negev und war nach der Bibel (Gen 21,8-21) der Zufluchtsort von Hagar und Ismael.


Also nix mit Berg wo Mohamed seine erste Offenbarung empfing :D...


Wir wollen doch nicht die Dinge so verbiegen, damit sie endlich passen, sondern nach der Wahrheit suchen, oder?


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vaf ehemaliges Mitglied

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Parallelen im Islam und Christentum

28.06.2010 um 14:53
Wer ist Jesus Christus ? Wie Adam

Ist er auch für meine Sünden gestorben oder will ich das nicht ernst nehmen ?

Ist Adam für unsere Sünden gefallen?

Hier gibt es leider keine Parallelen zum Islam.

Für einen Christen der das AT ignoriert und an Paulus glaubt vermutlich nicht.

Na und?


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Parallelen im Islam und Christentum

28.06.2010 um 15:01
@bafrali55


<<< Im Lied des Salomon 5:16
wird Muhammed sav. sogar Namentlich erwähnt

nur hat man Muhammadim übersetzt ins englische deutsche usw.. als der lobenswerte
>>>

@Fabiano
@bekchris

Lieber bafrali55,

Diese Behauptung ist ein Witz, ebenso, dass der „Tröster“ oder „Paraklet“ auf den Namen Mohammeds hinweist.

Ich kenne die Videos, wo dies arabisch sprechende so deuten.

Auch im 5. Mose 18 wird manchmal behauptet, dass hier mit dem „Propheten“ Mohammed gemeint sei..

15: Einen Propheten wie mich wird der Herr, dein Gott, dir erwecken aus dir und aus deinen Brüdern; dem sollt ihr gehorchen.


Mohammed ist nicht aus den „Brüdern“ von Mose, trotzdem wird es versucht, solche Argumente vorzubringen, die feste Bibelleser nicht verwirren können.


Es sind Versuche, der Muslime, sich „aus der Bibel“ bestätigen zu lassen, dass der Koran recht hat. Komisch, dass da solche Stellen herangezogen werden andererseits aber klare Aussagen des Korans gegenüber der Bibel nicht ernst genommen werden.



<<< ich verstehe eure Sturrheit nicht warum ihr in so fraglichen stellen wo andere behaupten sofort glaubt doch an so klaren stellen wie diese so sturr seit >>>


Diese Frage gebe ich gerne an alle Muslime zurück.


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Parallelen im Islam und Christentum

28.06.2010 um 15:04
@bekchris

der Koran ist 100% nur Gottes worte ohne irgendwelche leute die Jünger von Jesus Jünger waren das neue Testament ist ca. 100-150 Jahre nach Jesus entstanden früheste ist 70 n Chr. entstanden
das ist schlimmer als Stille post in einem grossen Kreis ist klar das dann wiedersprüche zum Koran gibt
aber dein herz ist versiegelt du willst nicht den Wahren Jesus kennenlernen und den Einen Gott ohne irgendwelche helfer etc.


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Parallelen im Islam und Christentum

28.06.2010 um 15:05
@bekchris
ach ist er nichtt ?

wer ist denn das Brudervolk von den Juden ? Und wer ist den Gleich wie Moses ?
die beschreibung passt eindeutig auf Muhammed nur auf Muhammed sav.


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Parallelen im Islam und Christentum

28.06.2010 um 15:11
@Fabiano

berge Pharan sind die berge um Mekka wo
Hagar und Ismail dann später wohnten
nämlich in Mekka


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Parallelen im Islam und Christentum

28.06.2010 um 15:13
Dass der Koran in seiner heutigen Leseart 100% nur Gottes Wort ist, kann man nicht beweisen. Das ist reine Glaubenssache. Wie will man eine solche Behauptung denn nachweisen? Den Ur-Koran gibts nicht mehr, der ist mal verbrannt worden...

Aber das mögen die Muslims nicht gerne hören. Mit was will man den heutigen Koran vergleichen wenn sämtliche früheren Werke nicht mehr existieren? Und wie will man die 100%ige Göttlichkeit eigentlich nachweisen? Das alles ist letztendlich reine Glaubenssache. Und dagegen habe ich auch nichts.

Auch frage ich mich, warum der Islam für sein Hl. Buch unbedingt nach einer Bestätigung in einem anderen Hl. Buch sucht? Man kann die Bibel und den Koran sowieso nicht miteinander vergleichen. Beide Bücher stehen für sich selbst. Und letztlich ist alles Glaubenssache...

@bafrali55


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28.06.2010 um 15:13
in der Bibel stet aber BERGE PHARAN und das sind die berge um MUhammed dreh und wende es wie du willst neutrale leute werden mir zustimmen
aus einer Wüste könnt ihr niemals ein Berg oder Berge machen :)


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