@bafrali55Du hast uns beide <<<
@bekchris ;
@Fabiano Angesprochen und aufgefordert, einen längeren Link zu lesen:
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http://www.islamreligion.com/de/videos/564/
Liesst euch das durch ist nicht lang
aber es ist sehr wichtig für euch einige fakten !!! >>>
Auf einiges will ich eingehen.
Deine Zitate aus dem Koran 4:171 und 5:77 kenne ich, denn ich habe den ganzen Koran durchgearbeitet.
Es tut mir aber leid, Dir sagen zu müssen, dass ich diese Verse nicht ernst nehmen kann, denn nicht nur diese widersprechen der Bibel, sondern noch viele andere. Insofern stellte ich fest, dass entweder Mohammed falsch informiert wurde – er hatte je keine Bibel – oder er hat dies bewusst falsch gesagt. Immerhin war die gesamte Bibel zu seiner Lebenszeit schon hundert- wenn nicht tausendfach vorhanden.
Im übrigen sagt Mohammed: „wenn ihr mehr wissen wollt (als ich euch sagen kann), dann fragt die Schriftbesitzer:
Warum wohl haben ihn Christen und Juden ausgelacht, als er seine angeblichen Offenbarungen erzählte ??
Wie sie wussten, dass sich Gott nicht widerspricht.
Also muss ich feststellen, dass der „Gott Allah“ ein anderer Gott ist, als der Gott der Bibel.
Heutzutage kannst Du die Bibel selbst lesen und danach urteilen, was darin steht und was im Koran anders dargestellt wird.
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“Das Einzige, das Paulus für wichtig erachtet, ist der Tod des Juden Jesus, der alle Hoffnung auf eine Befreiung durch einen Messias zerstörte. Er machte aus dem gescheiterten jüdischen Messias den siegreichen Christus, aus dem Toten das Lebendige, aus dem Menschensohn den Sohn Gottes.”[1] >>>
Der „Menschensohn“ ist der Sohn Gottes. Dies hat Jesus so selbst gesagt, wie Du aus folgendem Text entnehmen kannst:
Matthäus 26
63: Aber Jesus schwieg still. Und der Hohepriester antwortete und sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagest, ob du seist Christus, der Sohn Gottes.
((( Die direkte Frage an Jesus, ob er der Sohn Gottes sei, bestätigt dieser mit du sagst es. )))
64: Jesus sprach zu ihm: Du sagst es. Doch ich sage euch: Von nun an wird's geschehen, dass ihr werdet sehen des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen in den Wolken des Himmels.
((( Nach dieser Bestätigung, der Sohn Gottes zu sein, spricht er von sich weiter als der „Menschen Sohn“ und dass ER zu Rechten Gottes sitzen und wiederkommen wird. )))
65: Da zerriss der Hohepriester seine Kleider und sprach: Er hat Gott gelästert! Was bedürfen wir weiteres Zeugnis? Siehe, jetzt habt ihr seine Gotteslästerung gehört.
Die Bestätigung, Gottes Sohn zu sein, war sein Todesurteil, weil es in den Augen des Hohepriesters eine Gotteslästerung war, auf die die Todesstrafe stand.
Jesus ist nicht der „gescheiterte jüdische Messias“, sondern der in Jesaja 53 angekündigte Retter, das Passahlamm, das für unsere Sünden „geschlachtet“ wurde. „Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden haben und durch seine Wunden sind wir geheilt (von unseren Sünden).
Wenn Jesus nicht unsere Sünden am Kreuz gebüßt hatte, dann wären wir vor Gott verloren, weil bereits eine Sünde uns von dem Heiligen Gott trennt.
Dass Jesus gekreuzigt werden wird, wusste er seit Anfang seines Erdenlebens:
Johannes 3
14: Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muss des Menschen Sohn erhöht werden,
((( Der Blick auf die Schlage bei Mose bewahrte die von den Schlangen gebissenen Juden Menschen vor dem irdischen Tod. Der Blick auf den gekreuzigten Jesus bewahrt uns vor dem ewigen Tod wegen unserer Sünden. Jesus wurde am Kreuz „erhöht aufgerichtet“.
In Matthäus 26 spricht Jesus von seiner bevorstehenden Kreuzigung:
2: Ihr wisset, dass nach zwei Tagen Ostern wird; und des Menschen Sohn wird überantwortet werden, dass er gekreuzigt werde.
In Lukas wird Jesus dreimal zitiert, dass er über seinen bevorstehenden Tod und seine Auferstehung nach drei Tagen spricht:
Lukas 9, 21 – 22; Lukas 9, 43-44 ; Lukas 18,31 – 34
Auch in den anderen Evangelien wird Jesus so ähnlich zitiert.
Es war also kein Unfall oder Pech, sondern es war von Anfang an Gottes Plan, denn nur durch „unschuldiges“ Blut konnte gesühnt werden, siehe im AT.
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Lehmann fährt fort:
“Paulus tat etwas, das der Rabbi Jesus nie getan hatte und zu tun verabscheute. Er weitete das Versprechen Gottes auf die Nichtjuden aus; er schaffte das mosaische Gesetz ab, und er vermied direkte Annäherung an Gott durch das Einsetzen eines Vermittlers.”[3] >>>
Jesus aber hatte gesagt: Johannes 10
15: Wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe.
16: Und
ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle; und dieselben muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und wird eine Herde und ein Hirte werden. 17: Darum liebt mich mein Vater, dass ich mein Leben lasse, auf dass ich's wiedernehme.
Die andere „Schafe“ sind wir Heiden, die Jesus herzugeführt hat.
Paulus bekam von Jesus diesen besonderen Auftrag, wie Du in Apostelgeschichte 9, insbesondere im Vers 15 lesen kannst:
15: Der Herr sprach zu ihm (Hananias) : Gehe hin (zu Saulus / Paulus) ; denn dieser ist mir ein auserwähltes Rüstzeug, dass er meinen Namen trage vor den Heiden und vor den Königen und vor den Kindern von Israel.
16: Ich will ihm zeigen wie viel er leiden muss um meines Namens willen.
Auch später ist ihm Gott und Jesus in seinem Dienst erschienen, weshalb doch klar ist, dass er den Wirklichen Willen Gottes richtig verkündigte, denn Gott war mit ihm und bewahrte ihn in vielen Situationen.
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“Wir sind ein Universum weit von Jesus entfernt. Wenn Jesus kam, ‘nur um das Gesetz und die Propheten zu vervollständigen’; >>>
Es heißt „erfüllen“ und nicht „vervollständigen“.
Nach der Menge Bibel:
17 »Denkt nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen (= aufzuheben)! Ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen (d.h. zur Erfüllung zu bringen).
In bezug auf den Standpunkt des Paulus:
“Er fragt nicht, was zum Tode Jesu´ geführt hatte, er sieht nur, was er für ihn persönlich bedeutet. Er macht aus einem Mann, der die Menschen zur Aussöhnung mit Gott aufgerufen hat, einen Erlöser. Er macht aus einer orthodoxen jüdischen Bewegung eine universelle Religion, die letztendlich mit dem Judentum kollidierte.”[8]
Wie können wir sündigen Menschen mit Gott ausgesöhnt werden?
Jesus hat dies klar ausgedrückt:
Johannes 8
34: Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht.
35: Der Knecht aber bleibt nicht ewiglich im Hause; der Sohn bleibt ewiglich.
36: So euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr recht frei.
Nur Jesus, der Sohn Gottes kann uns von Sünden frei machen. Sehr wohl bezeichnet Paulus, was zum Tod Jesu führte: Unsere Sünden.
Römer 6
23 Der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod. Gott aber schenkt uns unverdient, aus reiner Gnade, ewiges Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn. (Gute Nachricht Bibel).
Diese unverdiente Gnade hat Paulus gepredigt, weil ihm Jesus selbst begegnet ist und ihm gezeigt hat, wer er ist.
Unsere Fraga sollte sein:
Wer ist Jesus Christus ?
Ist er auch für meine Sünden gestorben oder will ich das nicht ernst nehmen ?
Hier gibt es leider keine Parallelen zum Islam.