Ist Jesus wirklich auferstanden?!

Platz

Jedenfalls ist Skatspielen beim christlichen Gott kein Problem...:D

Wer weiß das schon !?

Drum prüfet ALLES und das Gute behaltet ... ;-)





Aus der Ohrenbarung von JHWH


Prolog

Büchlein Büchlein in meiner Hand,
wer ist der Klügste im ganzen Land?

Sie, lieber Leser,
sind der Klügste hier,
doch ich bin ein Wesen,
und viel klüger als Ihr.

Tief in Dir verborgen,
lebte ich bis jetzt,
nun aber komme ich mit Tosen,
in Dein Leben gehetzt.

Wenn Du mich immer verleugnest -
und den „Glauben“ an mich abgesprochen hast,
sägst Du nun ab heute,
an Deinem eigenen Ast.

Du „glaubst“ zwar zu leben,
mit Wahrheit und Rechten,
doch nur meine Gesetze,
sind „die Wirklichen“, die Echten.

Du hältst in Deinen Händen
mein versprochenes „Buch“.
Es wird sein „der Welt“
alles Bösen Fluch.

Denn ich werde nun wie versprochen
mit meinen „Heimsuchungen“ beginnen.
Nur die „Guten“ von euch
werden dabei gewinnen.

Nach meinem „Sieben“,
sehen nur wirklich Gläubige meine „Acht“
Denn ich bin der,
der am letzten lacht.


Für alles Böse nun - gute Nacht!



http://www.holofeeling.com/

@estrichbeton
zu Deiner geflissentlichen Kenntnisnahme: Nein, ich schreibe nirgendwo ab!

Ich setze auch voraus, daß Du Lesen gelernt hast und nicht nur Buchstabieren!

@kore

...und wieder keine Antwort auf meine Fragen.
Genau das ist das Euer Problem, ihr redet, nein schwätzt über Sachen die Ihr selbst nicht mal versteht.

Gute Nacht sag ich da nur.

Wenn Christus nicht auferstanden ist, kann man das gesamte Christentum vergessen! Darum geht es doch!
Deshalb ist anstelle eines freien Zuganges zu den christlichen Inhalten, das Dogma gesetzt worden unter Geheimhaltung der Texte als für wenige lesbar.
Denn wenn etwas angezweifelt werden kann, verliert natürlich auch die Institution Kirche an Macht. Damit will ich keinesfalls ausschließen, daß auch dort um Inhalte heftigst gerungen wurde.
Im Christentum selbst kann es um Macht natürlich nicht gehen, ganz gleichgültig was ein Oberer dieser Kirchen weiß u.U. Umständen mißbraucht.
Der Einzelne hat im MA nicht lesen können, sondern in seiner Seele allein erfühlen müssen was an Inhalten entsteht, ohne eine Anschauung davon erwerben zu können außerhalb eines puren Glaubens. Dadurch entstand die Mystik und aus der Tatsache, daß es wenige gab, die in Zusammenhänge übersinnlicher Art durch dieses Fühlen wie hereinschauen konnten, aber erklären konnten sie es nicht.
Heute besitzen wir zahllose Anschauungen ohne ein Gefühl für Inhalte zu haben.
Der Zweifel ist ein Kind der Moderne, welches den Menschen selbst aufruft in sein Inneres zu schauen und nicht von außen ungeprüft aufzunehmen was ihm suspekt erscheint.
Entdeckt er sich selbst auf der Suche, oder bleibt er ein materielles Konstrukt rein äußerlicher blind wirkender Notwendigkeiten?
Wenn Christus aber auferstanden ist, dann werden Christen, die sich allein aus echter Verbindung mit diesem Wesen so nennen dürfen, ebenfalls auferstehen.
Dies ist aber ein Prozess der jedem offensteht, egal ob er in eine der traditionellen Kirchen sozusagen hineingeboren wurde oder nicht.
Das echte Christentum steht in Wahrheit allen Menschen unterschiedslos als innerlich wirkende Kraft offen.

@ estrichbeton
da Du doch so schlau bist, wirst Du Deine Antworten selbst finden können, wenn Du die richtigen Fragen zu stellen gelernt hast und zwar an Dich selbst!
Ich habe die wichtigste Deiner Dir aus meiner Sicht auf der Seele brennenden Fragen beantwortet, nämlich die bzgl.der Deinerseits begangenen Unterstellungen.

Mach ruhig so weiter.

Wie schon gesagt, Gute Nacht.

Und nicht das Gute-Nachtgebet vergessen.

Gute Nacht? Ich würde erst mal guten Tag sagen... LOL

"Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk und der rationale Verstand ein treuer Diener. Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener verehrt und das Geschenk vergessen hat."

Albert Einstein

Du wirst mir immer sympathischer :D

@Trinitylove

Nein!

Die Geschichte der Auferstehung ist bis heute von den meisten nicht verstanden oder falsch interpretiert worden. Es wird angenommen, Jesus sei mit seinem irdischem Körper auferstanden und „in den Himmel gefahren“, weil sein Grab am nächsten Tag leer aufgefunden wurde. Gottes ewige und überall gültige Gesetze machen so einen Vorgang aber unmöglich, denn ein Erdenkörper ist lediglich belebte Materie und nichts aus sich selbst heraus Lebendiges, das nach dem Dahinscheiden noch weiter existieren kann. Auch können irdische Körper nicht mit in andere, höhere Ebenen transportiert werden - eine jede Ebene hat die ihr eigene mehr oder minder starke Stofflichkeit und weiter hinauf nur noch Immaterialität, in welche etwas Gröberes niemals eindringen kann. So kann auch kein Verstorbener seinen irdischen Leib mit hinüber in das Jenseits nehmen da dort bereits eine andere, feinere, Stofflichkeit herrscht.
Zumal gibt es auch keinerlei Hinweise darauf, daß Jesus vor seiner Erdenmission mit einem irdischen Körper im Himmel gewesen wäre, es wäre unlogisch und inkonsequent anzunehmen, nun bräuchte er auf einmal einen solchen.
Die Auferstehung ist wohl eher geistig gemeint in dem Sinne, daß alles was sich nach wahren göttlichen Werten richtet und damit Frieden in die Welt und das eigene Herz bringt, nicht sterben wird. Mit nicht sterben ist dann aber unsere unsterbliche Essenz gemeint und keineswegs der sterbliche Erdenkörper.

Wie bereits erwähnt sind Gottes Gesetze allumfassend und galten demnach auch für Jesus und seinen irdischen Körper.
Einige Tage nach seinem irdischen Tode findet man in der Bibel die Erzählung, wie die Jünger ihn dennoch wieder sahen. Hier findet man bei genauem Hinsehen prägnante Hinweise darauf, daß Jesus unmöglich noch in seinem Erdenkörper befindlich gewesen sein konnte: an einer Stelle erscheint er urplötzlich in einem fest verschlossenen Raum, was einem irdischen, materiellen Körper niemals möglich wäre. In dem Wissen daß Jesus jedoch seinen festen Erdenleib bereits abgelebt hat ist dieser Vorgang durchaus zu erklären: jede feinere Körperart kann eine festere durchdringen, so wie auch die Seele bei der Inkarnation den materiellen Menschenkörper durchdringt und diesen belebt. Weil Jesus nicht mehr in sein grobmaterielles Erdenkleid gehüllt war sondern stattdessen bereits nur noch von etwas feineren Stofflichkeiten umhüllt war, nennen wir es sein Seelenkleid, konnte er mühelos die grobstofflich dichte Wand des Raumes durchdringen und einfach hinein treten.

Eine weitere Stelle beschreibt die Wanderung der Jünger mit einem ihnen erst unbekannten Mann welchen sie erst nach gewisser Zeit als Jesus erkannten. Man muß davon ausgehen, daß die Jünger welche tagtäglich mit ihrem Herrn zusammen waren den in seinen Erdenkörper gehüllten Jesus augenblicklich erkannt haben müßten, da dieses ganz offensichtlich aber nicht der Fall war, kommt auch hier die Erklärung einer bereits veränderten Erscheinungsform Jesus’ zum Tragen. Seinen Seelenkörper, der schon viel reiner und heller anzusehen war als der schwere Erdenkörper, erkannten sie nicht sofort sondern erst, als sie mit ganzem Herzen zu sehen versuchten.

Es hat also niemals eine Auferstehung im Fleische gegeben, es muß also einen anderen Grund für das leere Grab geben. Denn warum muß man immer gleich derartig unwahrscheinliche Mutmaßungen herbei ziehen, die weder nachvollziehbar noch folgerichtig sind? Es kann doch auch einfach geschehen sein, daß Jesu Jünger oder jemand der ihm sonst noch sehr nahe stand, den Leichnam nachträglich anderswo bestattet hat, um den Ort nicht zu einer Pilgerstätte derer zu machen, die ihn doch ermordeten. Das klingt für mich einleuchtender.

Was für ein Körper soll das gewesen sein? Ist da nicht eine Stelle wo Jesus sagt, fasst mich an und glaubt es. Also muss es doch ein normaler menschlicher Körper gewesen sein, denn wenn nicht würde heute jeder Christ sagen man bekommt nach dem Tod einen anderen Körper.
Ich frage mich auch immer wieder wie eine Seele überhaupt in einem Paradies ohne Körper leben soll. Das geht doch nicht denn Finger, Arme usw. sind ja ausführende Mittel um den Gedankengang der Seele in die materielle Welt umzusetzen. Und wenn wir schon bei Paradies sind, kann es keine materielle Welt sein sondern eine andere.
Ich verstehe aber nicht wie man dann andere Seelen die man kannte dort wieder erkennen soll ohne fleischlichen Körper.

Ich denke, dass es sich um eine Art Transformation handelte. Materie... naja was ist das schon ausser einem Haufen Atome? Wird diese aber für den Aufstieg in eine höhere Dimension transformiert, wird sie zu Energie und formt sich alsdann in einer feinstofflicheren Art wieder um zu einem neuen, geistigen Körper. Und in so einer Art transformiertem Körper, denke ich, erschien Jesus als Auferstandener auch den Jüngern. Mit so einem Körper konnte er auch durch Wände gehen... Körper ja, - aber immateriell. Wunderlich dabei ist dann nur, dass die anderen ihn sehen und sogar berühren konnten.

@Fabiano

Ist das gut oder schlecht ??? :-P

Transformation? Ist immer gut :D

Das meinte ich nicht, aber wenn Du es so meinst, dann schließ ich mich an !!! :-)))

Die Gedanken die Sidhe oben aufgeschrieben hat, haben etwas für sich, jedoch
beachte man das Jesus während er "definitiv" einen leiblichen/materiellen Körper hatte
ebenfalls Dinge vollbracht hat die erstmal physikalisch NICHT erklärbar sind.

Um ein Beispiel zu nennen, das LAUFEN über Wasser, nicht etwas alltägliches ;)

Es gibt noch viele andere Dinge die Jesus getan hat.
Da wäre doch sicherlich ein leichtes in einen verschlossenen Raum zu kommen, oder
sich vor seinen Jüngern als Fremder zu zeigen. Dies hatte er bereits getan, als in eine
Menschenmasse versucht von einer Klippe zu stürzen,

Ein weiter Aspekt dem den vielleicht wiederspricht ist folgender:

An dem Tag als Jesus seinen Jüngern hinter verschlossenen Türen und Thomas sich im Vorwege kritisch über die "Erscheinungen" geäussert hatte. Er sagte: „Wenn ich nicht in seinen Händen die Spur der Nägel sehe und meinen Finger in die Spur der Nägel lege und meine Hand in seine Seite lege, will ich es bestimmt nicht glauben.“
Er war jedenfalls überzeugt und rief aus: „Mein Herr und mein Gott!“ Christus wies ihn dann sanft zurecht mit den Worten: „Glücklich sind die, die nicht sehen und doch glauben“

Dessen ungeachtet gibt es einige Dinge die er mit einem Fleischesleib hätte nicht tun können, wie zum Beispiel den aufstieg in den Himmel.

Insofern kann eventuell folgendes Schlussfolgern:
Jesus nahm seinen Leib nicht zurück, denn dadurch hätte er den Loskauf (der Zweck, warum er seinen Leib geopfert hatte) rückgängig gemacht. Der Apostel Petrus bezeugte, dass Christus in den Himmel (also Geistwesen und nicht der Geschöpfe aus Fleisch) auffuhr, wenn er sagte: „[Er wurde] im Fleische zu Tode gebracht, aber im Geiste lebendig gemacht“. Vor seiner Himmelfahrt erschien Christus also vielleicht als mächtige unsterbliche Geistperson seinen Jüngern. Und in verschiedenen Gelgenheiten in Fleischesleibern, denn er wollte seinen Nachfolgern sichtbare, handgreifliche Beweise für seine Auferstehung liefern.

@ stillhere
"Geistwesen!" :)
schön formuliert! räusper...
Die Formulierung kenn ich doch von irgendwoher! ...........
Ach siehe da, in einem meiner Steinerbücher steht das auch! Schreiben die JZler jetzt da ab?