Ist Jesus wirklich auferstanden?!
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Ist Jesus wirklich auferstanden?!
09.01.2011 um 20:40@StillHere
hast du dir mal gedanken gemacht, wie es weiter gegangen wäre wenn adam und eva nicht bestraft worden wären ?
sie hätten ewig gelebt. hätten sie dann auch kinder gehabt?
wenn nein, dann gäbe es nur adam und eva für immer
wenn ja, dann errechne mal wie viel menschen auf der erde wären wenn keiner sterben würde und immer weiter kinder bekommen würde.
aber dadurch das eva gesündigt hat und gott adam und eva bestraften wurde der MENSCH geboren. denn der Mensch lebt.und was leben ist kannst du ja selber nachschauen.
vorher währen adam und eva genau wie Lilith nur dämonen gewesen.
da hat wohl der ALLMÄCHTIGE Gott nicht richtig in die zukunft geschaut.
ist es eigentlich ein zufall das die "GROßEN" männer waren und die frauen nur gesündigt haben ?
was wäre wenn Frauen alles geschrieben hätten ? dann hätte wohl Adam in die frucht gebissen ^^
StillHere schrieb:Und dein Link ist lächerlich...hast du alles gelesen oder nur das ?
ich bitte dich, schon bei dem ersten "Konflikt" degradiert sich der Herr selbst zum Unfähigen.
Aber man muss aber auch eins Sagen: Mann muss schon seinen Kopf einsetzten wenn man die
Bibel liest.
Wenn man behauptet Gott hat gelogen wenn er zu Adam sagt das er sterben wird, wenn er
vom Baum der Erkenntnis ist. Und dann Schlussfolgert das Adam noch rund hundert Jahre gelebt hat, übersieht das offensichtlich nicht der sofortige Tod gemeint war, sondern dass hier
ein alteruntgsprozess einsetzte würde.
Diese Liste kann man beliebig fortsetzen^^
hast du dir mal gedanken gemacht, wie es weiter gegangen wäre wenn adam und eva nicht bestraft worden wären ?
sie hätten ewig gelebt. hätten sie dann auch kinder gehabt?
wenn nein, dann gäbe es nur adam und eva für immer
wenn ja, dann errechne mal wie viel menschen auf der erde wären wenn keiner sterben würde und immer weiter kinder bekommen würde.
aber dadurch das eva gesündigt hat und gott adam und eva bestraften wurde der MENSCH geboren. denn der Mensch lebt.und was leben ist kannst du ja selber nachschauen.
vorher währen adam und eva genau wie Lilith nur dämonen gewesen.
da hat wohl der ALLMÄCHTIGE Gott nicht richtig in die zukunft geschaut.
ist es eigentlich ein zufall das die "GROßEN" männer waren und die frauen nur gesündigt haben ?
was wäre wenn Frauen alles geschrieben hätten ? dann hätte wohl Adam in die frucht gebissen ^^
Ist Jesus wirklich auferstanden?!
09.01.2011 um 21:09@StillHere
jesus hatte keinen physischen vater. natürlich kann man sich als gläubiger mensch auch den heiligen geist physisch vorstellen.
StillHere schrieb:Jospeh (der Adoptivater Jesu) war von der Abstammungslinie her Davids "Sohn"Denn der wahre Messias ist ein menschliches Wesen ohne Konnotationen von Gottheit oder Göttlichkeit - so steht es in den Heiligen Schriften. Der Messias ist ein Sohn Davids. Und die Genealogie eines Menschen und seine Stammeszugehörigkeit ist nur durch einen physischen Vater übertragbar - so steht es in den Heiligen Schriften ( Numeri, Jeremia).
also auch Maria. Ausserdem gibt es so einige Merkmale die denn Messias ankündigten.
Und welche menschliche Person wäre in der Lage das Königreichs David auf "unabsehbare Zeit zu festigen"? DIe müsste dann schon unsterblich sein!
jesus hatte keinen physischen vater. natürlich kann man sich als gläubiger mensch auch den heiligen geist physisch vorstellen.
Ist Jesus wirklich auferstanden?!
09.01.2011 um 21:21@Uwusch
Erstmal finde ich dieses was wäre wenn Spielchen ziemlich dämlich...
Aber ich Antworte gerne: Wenn es einen Gott gibt, glaubst du es wäre unmöglich
andere Planeten bewohnbar zu gestalten???
Und Lilith kenne ich nicht...
Ausserdem weiss ich nicht was es mit deinen Männern und Frauen auf sich hat.
Stört es dich das nur Männer die Bibel geschrieben haben?
Denn der wahre Messias ist ein menschliches Wesen ohne Konnotationen von Gottheit oder Göttlichkeit - so steht es in den Heiligen Schriften. Der Messias ist ein Sohn Davids. Und die Genealogie eines Menschen und seine Stammeszugehörigkeit ist nur durch einen physischen Vater übertragbar - so steht es in den Heiligen Schriften ( Numeri, Jeremia).du wiederholst dich zu weilen... wie wäre es mit ein paar Belegen aus der "heiligen Schrift"?
Uwusch schrieb:aber dadurch das eva gesündigt hat und gott adam und eva bestraften wurde der MENSCH geboren. denn der Mensch lebt.und was leben ist kannst du ja selber nachschauen.Also, dass ist wirklich Unsinn... erzählst du sowas auch deiner Frau? ;)
vorher währen adam und eva genau wie Lilith nur dämonen gewesen.
da hat wohl der ALLMÄCHTIGE Gott nicht richtig in die zukunft geschaut.
ist es eigentlich ein zufall das die "GROßEN" männer waren und die frauen nur gesündigt haben ?
was wäre wenn Frauen alles geschrieben hätten ? dann hätte wohl Adam in die frucht gebissen
Erstmal finde ich dieses was wäre wenn Spielchen ziemlich dämlich...
Aber ich Antworte gerne: Wenn es einen Gott gibt, glaubst du es wäre unmöglich
andere Planeten bewohnbar zu gestalten???
Und Lilith kenne ich nicht...
Ausserdem weiss ich nicht was es mit deinen Männern und Frauen auf sich hat.
Stört es dich das nur Männer die Bibel geschrieben haben?
Ist Jesus wirklich auferstanden?!
09.01.2011 um 23:24du kennst lilith nicht ??
Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und
Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm seiner Rippen eine und schloß die Stätte zu mit Fleisch. 22 Und Gott der HERR baute ein Weib aus der Rippe, die er vom Menschen nahm, und brachte sie zu ihm
lilith war Adams 1.frau. Sie wurde sie er erschaffen und damit gleich. sie sollten sich vermehren. Doch da gab es ein problem. Lilith wollte nicht adam untertan sein (eventuell beim sex unten liegen). daraufhin verschwand sie aus dem Paradies und wird dann später als ein böser Dämon bekannt.
die 2. Frau war da schon anderster. Sie war aus einer Rippe vom adam und damit nicht gleichwertig erschaffen.
gleich vorweg: Lilith ist keine erfindung von mir. Ich gebe nur das wieder was Bibelforscher sagen.
Lilith ist auch bei älteren Kulturen wie die sumerern bekannt.
Für mich ist das eine Logische Frage.
Gott hat die Menschen Adam und Eva damit bestraft das sie sterblich werden.
wären Adam und Eva so gewesen wie es gott wollte, dann hätte er sie nicht bestraft. SIE WÄREN UNSTERBLICH GEWESEN.
Dann gibt es 2 Möglichkeiten
1. Gott will das sie sich vermehren
ABER WENN KEINER STIRBT, DANN WÄRE UNSERE ERDE SCHON LÄNGST ÜBERVÖLKERT.
wir haben jetzt fast 7 Milliarden Menschen, und das obwohl viele gestorben sind(Pest,Weltkriege,usw)
2. Gott will nicht das sie sich vermehren
DANN GÄBE ES BIS HEUTE NUR ADAM UND EVA ----- UND DIE WÄREN KEINE MENSCHEN, DA MENSCHEN LEBEN UND LEBEN IST :Wikipedia: Leben
nur kann man erkennen wer früher das sagen hatte. Das war vor 50 Jahren in Deutschland noch immer so. Und in vielen Ländern ist es noch immer so geregelt das der Mann das sagen hat.
Schon komisch das die Propheten alle Männer waren. Gott mag wohl keine Frauen. ^^
Kirchenlehrer Ambrosius (333-397):
"Die Frau muss das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes ist."
Kirchenvater Johannes Chrysostomos (344-407):
"Die Weiber sind hauptsächlich dazu bestimmt, die Geilheit der Männer zubefriedigen."
II. Synode von Toledo (589):
"Priester, die Frauen beherbergen, die Verdacht erregen, sollen bestraft werden. Die Frauen aber soll der Bischof in die Sklaverei verkaufen."
Der Heilige Bonifatius (675-754):
"Frauen dürfen in der Kirche nicht singen."
Heiliger Anselm von Canterbury (1033-1109):
"Nichts Schändlicheres gibt es als das Weib, durch nichts richtet der Teufel mehr Menschen zugrunde als durch das Weib."
Heilige Franz von Assisi (1181-1226):
"Wer mit dem Weib aber verkehrt, der ist der Befleckung seines Geistes ausgesetzt."
Der Heilige Thomas von Aquin (1225-1226):
"Die Frau ist ein misslungener Mann. (...) Der wesentliche Wert der Frau liegt in der Gebärfähigkeit und in ihrem hauswirtschaftlichen Nutzen. (...) Mädchen entstehen durch schadhaften Samen."
Martin Luther (1483-1464):
"Ob sie (die Frau) sich aber auch müde und zuletzt zu Tode tragen, dass schadet nichts, lass sie nur zu Tode tragen, sie sind darum da. (...) Will die Frau nicht, so komme die Magd."
Kirchliches Gesetzbuch 1917:
Weibliche Personen dürfen auf keinen Fall an den Altar treten und dürfen nur von ferne antworten."
Pressemitteilung aus dem Katholikentag, 1968:
"Alle Frauen sind gefährlich."
Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und
Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm seiner Rippen eine und schloß die Stätte zu mit Fleisch. 22 Und Gott der HERR baute ein Weib aus der Rippe, die er vom Menschen nahm, und brachte sie zu ihm
lilith war Adams 1.frau. Sie wurde sie er erschaffen und damit gleich. sie sollten sich vermehren. Doch da gab es ein problem. Lilith wollte nicht adam untertan sein (eventuell beim sex unten liegen). daraufhin verschwand sie aus dem Paradies und wird dann später als ein böser Dämon bekannt.
die 2. Frau war da schon anderster. Sie war aus einer Rippe vom adam und damit nicht gleichwertig erschaffen.
gleich vorweg: Lilith ist keine erfindung von mir. Ich gebe nur das wieder was Bibelforscher sagen.
Lilith ist auch bei älteren Kulturen wie die sumerern bekannt.
StillHere schrieb:Erstmal finde ich dieses was wäre wenn Spielchen ziemlich dämlich...du machst dir nie gedanken was wäre wenn ?
Für mich ist das eine Logische Frage.
Gott hat die Menschen Adam und Eva damit bestraft das sie sterblich werden.
wären Adam und Eva so gewesen wie es gott wollte, dann hätte er sie nicht bestraft. SIE WÄREN UNSTERBLICH GEWESEN.
Dann gibt es 2 Möglichkeiten
1. Gott will das sie sich vermehren
ABER WENN KEINER STIRBT, DANN WÄRE UNSERE ERDE SCHON LÄNGST ÜBERVÖLKERT.
wir haben jetzt fast 7 Milliarden Menschen, und das obwohl viele gestorben sind(Pest,Weltkriege,usw)
2. Gott will nicht das sie sich vermehren
DANN GÄBE ES BIS HEUTE NUR ADAM UND EVA ----- UND DIE WÄREN KEINE MENSCHEN, DA MENSCHEN LEBEN UND LEBEN IST :Wikipedia: Leben
StillHere schrieb:Stört es dich das nur Männer die Bibel geschrieben haben?Schreiben kann wer will. heute schreiben die Frauen die besseren Bücher , wie z.B. harry Potter oder Feuchtgebiete ^^
nur kann man erkennen wer früher das sagen hatte. Das war vor 50 Jahren in Deutschland noch immer so. Und in vielen Ländern ist es noch immer so geregelt das der Mann das sagen hat.
Schon komisch das die Propheten alle Männer waren. Gott mag wohl keine Frauen. ^^
Kirchenlehrer Ambrosius (333-397):
"Die Frau muss das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes ist."
Kirchenvater Johannes Chrysostomos (344-407):
"Die Weiber sind hauptsächlich dazu bestimmt, die Geilheit der Männer zubefriedigen."
II. Synode von Toledo (589):
"Priester, die Frauen beherbergen, die Verdacht erregen, sollen bestraft werden. Die Frauen aber soll der Bischof in die Sklaverei verkaufen."
Der Heilige Bonifatius (675-754):
"Frauen dürfen in der Kirche nicht singen."
Heiliger Anselm von Canterbury (1033-1109):
"Nichts Schändlicheres gibt es als das Weib, durch nichts richtet der Teufel mehr Menschen zugrunde als durch das Weib."
Heilige Franz von Assisi (1181-1226):
"Wer mit dem Weib aber verkehrt, der ist der Befleckung seines Geistes ausgesetzt."
Der Heilige Thomas von Aquin (1225-1226):
"Die Frau ist ein misslungener Mann. (...) Der wesentliche Wert der Frau liegt in der Gebärfähigkeit und in ihrem hauswirtschaftlichen Nutzen. (...) Mädchen entstehen durch schadhaften Samen."
Martin Luther (1483-1464):
"Ob sie (die Frau) sich aber auch müde und zuletzt zu Tode tragen, dass schadet nichts, lass sie nur zu Tode tragen, sie sind darum da. (...) Will die Frau nicht, so komme die Magd."
Kirchliches Gesetzbuch 1917:
Weibliche Personen dürfen auf keinen Fall an den Altar treten und dürfen nur von ferne antworten."
Pressemitteilung aus dem Katholikentag, 1968:
"Alle Frauen sind gefährlich."
Ist Jesus wirklich auferstanden?!
09.01.2011 um 23:31@StillHere
In der Welt des Alten Testaments waren die Frauen aus dem öffentlichen Leben ausgeschlossen. Jede aktive Teilnahme am Gottesdienst war ihnen untersagt und sie waren es nicht einmal wert, gegrüßt zu werden. Sogar die Opfertiere mussten männlich sein, so gering schätzte Gott seine weibliche Schöpfung.
Einzig Jesus pflegte einen mehr oder weniger entspannten Umgang mit dem weiblichen Geschlecht und selbst eine Ehebrecherin, bis dahin das verdammungswürdigste Geschöpf unter dem Himmel, verurteilte er nicht.
Das Gegenteil war sogar der Fall. Denn gerade sie hatte schließlich mit vielen Männern geschlafen, also (Lk 7,47) "ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel Liebe gezeigt; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig."
Erst die frühen Christen und später die ganze Institution Kirche, angefangen beim Kirchengründer Paulus, drehten das Rad der Emanzipation zurück und vertraten die Überzeugung, dass die (1. Kor 11,9) "Frau um des Mannes willen" geschaffen sei.
Man hielt sie wieder für geistig minderbemittelt und mochte sie am liebsten still und unterwürfig (1. Tim 2,12): "Einer Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre, (...) sondern sie sei still."
Der heilige Paulus beurteilte die Frau als minderwertig und verbot ihr bei Versammlungen das Wort (1. Kor 14,33-34): "Wie in allen Gemeinden der Heiligen sollen die Frauen schweigen in der Gemeinde- versammlung; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt."
Er wollte sich nicht einmal dazu herablassen, ihre Fragen zu beantworten (1. Kor 14,35): "Wollen sie aber etwas lernen, so sollen sie daheim ihre Männer fragen. Es steht der Frau schlecht an, in der Gemeinde zu reden."
Seine Wertvorstellungen waren unmissverständlich (1. Kor 11,3): "Ich lasse euch aber wissen, dass Christus das Haupt eines jeden Mannes ist; der Mann aber ist das Haupt der Frau."
(1. Tim 2,11-12): "Eine Frau lerne in der Stille mit aller Unterordnung. Einer Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie über den Mann Herr sei, sondern sie sei still." Für "Unterordnung" stand übrigens bis vor kurzem "Unterwürfigkeit" in der Bibel.
Es ist mir unverständlich, wie Frauen immer wieder demütig Zugang zu dieser frauenfeindlichen Institution Kirche gesucht haben und heute noch suchen. Was kann ihnen ein männlicher Gott geben, der nur mit Männern spricht und nur für Männer da ist?
Wer verheiratet war, solle seine Angetraute gut behandeln, aber Frauen, Ehe und Sexualität waren für Paulus im besten Fall ein notwendiges Übel (1. Kor 7,1): "Es ist gut für den Mann, keine Frau zu berühren." (Siehe auch den Link "Ehe, Sex und Scheidung".)
Seinen Anhängern empfahl er, unverheiratet zu bleiben oder die Gattin einfach links liegen zu lassen, um das göttliche Heil leichter zu erlangen (1. Kor 7,29): "Fortan sollen auch die, die Frauen haben, sein, als hätten sie keine."
Er selber wollte Vorbild für seine Christenkinder sein und hoffte, sie würden es ihm gleichtun (1. Kor 7,7): "Ich wollte zwar lieber, alle Menschen wären, wie ich bin." Am besten war es, sich auf das Abenteuer Frau gar nicht erst einzulassen (1. Kor 7,27): "Bist du nicht gebunden, so suche keine Frau."
Eine emotionale Bindung an eine Frau außerhalb des religiösen Lebens war für Paulus persönlich undenkbar. Seinen Gemeindemitgliedern gestattete er sie höchstens zur Befriedigung körperlicher Begierden (1. Kor 7,2): "Aber um Unzucht zu vermeiden, soll jeder seine eigene Frau haben und jede Frau ihren eigenen Mann."
Für den heilig gesprochenen Paulus war es grundsätzlich besser, der Mann berühre keine Frau und meide sie wie die Pest (1. Kor. 11,8): "Denn der Mann ist nicht von der Frau, sondern die Frau von dem Mann." Offensichtlich hatte er nie einer Geburt beigewohnt.
Der Körper galt Paulus als die Ursache allen Übels auf der Welt. Schuld an diesem Inbegriff der Sünde war einzig und allein die Lasterhaftigkeit des Weibes (1. Tim 2,14): "Und Adam wurde nicht verführt, die Frau aber hat sich zur Übertretung verführen lassen." Bis in unsere Zeit hat sich das Gedankengut von der Verderben bringenden Sinnlichkeit gehalten und den Menschen wenig Gutes gebracht.
Man beachte die paulinische Denkweise: Wird die Frau von einer Schlange verführt, ist die Frau die Sündhafte, auch wenn - wie im Falle Evas - der Mann daneben steht und dem Treiben wortlos zuschaut. Wird der Mann von einer Frau verführt, ist noch immer die Frau die Ursache des Übels.
Wie man es auch dreht und wendet, das Weib ist immer die Schuldige. (Dabei war das Verbot, vom Baum der Erkenntnis zu essen, nur gegenüber Adam ausgesprochen worden (1. Mose 2,16), noch bevor Eva überhaupt erschaffen wurde.)
Paulus bestand darauf, dass Frauen ein Kopftuch tragen sollten, vor allem dann, wenn sie die Kirche betraten (1. Kor 7,26 und 1. Kor 11,10): "Darum soll die Frau eine Macht (Schleier) auf dem Haupt haben um der Engel willen."
Das Kopftuch ist also keine islamische Erfindung und gilt natürlich nicht für die Krone der Schöpfung (1. Kor 11,7): "Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, denn er ist Gottes Bild und Abglanz."
Das Frausein sollte die gerechte Strafe für die Verführung des Adam im Paradies sein (1. Mose 3,16): "Unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, aber er soll dein Herr sein."
Der heilige Johannes hat in seiner göttlichen Offenbarung angekündigt, dass nur 144.000 Männer in den Himmel kommen werden. Diese tun sich vor allem dadurch hervor, dass sie sich nie mit Frauen "befleckt" haben (Offb 14,3-5): "Und sie sangen ein neues Lied vor dem Thron (...) und niemand konnte das Lied lernen außer den Hundert- vierundvierzigtausend, die erkauft sind von der Erde. Diese sind's, die sich mit Frauen nicht befleckt haben, denn sie sind jungfräulich."
Der Umstand, dass Jesus keine Frauen zu seinen Aposteln gewählt hat, dient den römisch- katholischen Kirchenoberen noch heute als Hauptargument, warum Frauen in ihrer Institution keine leitende Funktion übernehmen können.
Trotz alledem versuchen feministische Theologinnen immer wieder die frauenfeindlichen Passagen der beiden Testamente umzuinterpretieren und den Frauen eine zumindest gleichberechtigte Rolle zuzuschreiben. Das im Prinzip anerkennenswerte Motiv hinterlässt allerdings den Eindruck, als würde - wie Mary Daly in einem Buch über "die patriarchalische Religion" schreibt - ein Schwarzer versuchen, "den Ku-Klux-Klan zu reformieren."
Das mosaische Gesetz verlangt, dass eine Frau nach der Geburt eines Knaben eine Woche sozusagen in Quarantäne zu Hause bleiben muss. Man geht davon aus, dass die Frau während dieser Zeit "unrein" sei. Bringt die Frau aber ein Mädchen zur Welt, soll sie (3. Mose 12,5) zwei Wochen zu Hause bleiben.
Die "Verunreinigung" einer Frau durch einen weiblichen Fötus hält Mose also für doppelt so schlimm wie durch einen männlichen. Solche Aussagen sind nicht mangelndes naturwissen- schaftliches Verständnis, sondern bewusst gelebte Abscheu vor dem Weiblichen.
In der Welt des Alten Testaments waren die Frauen aus dem öffentlichen Leben ausgeschlossen. Jede aktive Teilnahme am Gottesdienst war ihnen untersagt und sie waren es nicht einmal wert, gegrüßt zu werden. Sogar die Opfertiere mussten männlich sein, so gering schätzte Gott seine weibliche Schöpfung.
Einzig Jesus pflegte einen mehr oder weniger entspannten Umgang mit dem weiblichen Geschlecht und selbst eine Ehebrecherin, bis dahin das verdammungswürdigste Geschöpf unter dem Himmel, verurteilte er nicht.
Das Gegenteil war sogar der Fall. Denn gerade sie hatte schließlich mit vielen Männern geschlafen, also (Lk 7,47) "ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel Liebe gezeigt; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig."
Erst die frühen Christen und später die ganze Institution Kirche, angefangen beim Kirchengründer Paulus, drehten das Rad der Emanzipation zurück und vertraten die Überzeugung, dass die (1. Kor 11,9) "Frau um des Mannes willen" geschaffen sei.
Man hielt sie wieder für geistig minderbemittelt und mochte sie am liebsten still und unterwürfig (1. Tim 2,12): "Einer Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre, (...) sondern sie sei still."
Der heilige Paulus beurteilte die Frau als minderwertig und verbot ihr bei Versammlungen das Wort (1. Kor 14,33-34): "Wie in allen Gemeinden der Heiligen sollen die Frauen schweigen in der Gemeinde- versammlung; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt."
Er wollte sich nicht einmal dazu herablassen, ihre Fragen zu beantworten (1. Kor 14,35): "Wollen sie aber etwas lernen, so sollen sie daheim ihre Männer fragen. Es steht der Frau schlecht an, in der Gemeinde zu reden."
Seine Wertvorstellungen waren unmissverständlich (1. Kor 11,3): "Ich lasse euch aber wissen, dass Christus das Haupt eines jeden Mannes ist; der Mann aber ist das Haupt der Frau."
(1. Tim 2,11-12): "Eine Frau lerne in der Stille mit aller Unterordnung. Einer Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie über den Mann Herr sei, sondern sie sei still." Für "Unterordnung" stand übrigens bis vor kurzem "Unterwürfigkeit" in der Bibel.
Es ist mir unverständlich, wie Frauen immer wieder demütig Zugang zu dieser frauenfeindlichen Institution Kirche gesucht haben und heute noch suchen. Was kann ihnen ein männlicher Gott geben, der nur mit Männern spricht und nur für Männer da ist?
Wer verheiratet war, solle seine Angetraute gut behandeln, aber Frauen, Ehe und Sexualität waren für Paulus im besten Fall ein notwendiges Übel (1. Kor 7,1): "Es ist gut für den Mann, keine Frau zu berühren." (Siehe auch den Link "Ehe, Sex und Scheidung".)
Seinen Anhängern empfahl er, unverheiratet zu bleiben oder die Gattin einfach links liegen zu lassen, um das göttliche Heil leichter zu erlangen (1. Kor 7,29): "Fortan sollen auch die, die Frauen haben, sein, als hätten sie keine."
Er selber wollte Vorbild für seine Christenkinder sein und hoffte, sie würden es ihm gleichtun (1. Kor 7,7): "Ich wollte zwar lieber, alle Menschen wären, wie ich bin." Am besten war es, sich auf das Abenteuer Frau gar nicht erst einzulassen (1. Kor 7,27): "Bist du nicht gebunden, so suche keine Frau."
Eine emotionale Bindung an eine Frau außerhalb des religiösen Lebens war für Paulus persönlich undenkbar. Seinen Gemeindemitgliedern gestattete er sie höchstens zur Befriedigung körperlicher Begierden (1. Kor 7,2): "Aber um Unzucht zu vermeiden, soll jeder seine eigene Frau haben und jede Frau ihren eigenen Mann."
Für den heilig gesprochenen Paulus war es grundsätzlich besser, der Mann berühre keine Frau und meide sie wie die Pest (1. Kor. 11,8): "Denn der Mann ist nicht von der Frau, sondern die Frau von dem Mann." Offensichtlich hatte er nie einer Geburt beigewohnt.
Der Körper galt Paulus als die Ursache allen Übels auf der Welt. Schuld an diesem Inbegriff der Sünde war einzig und allein die Lasterhaftigkeit des Weibes (1. Tim 2,14): "Und Adam wurde nicht verführt, die Frau aber hat sich zur Übertretung verführen lassen." Bis in unsere Zeit hat sich das Gedankengut von der Verderben bringenden Sinnlichkeit gehalten und den Menschen wenig Gutes gebracht.
Man beachte die paulinische Denkweise: Wird die Frau von einer Schlange verführt, ist die Frau die Sündhafte, auch wenn - wie im Falle Evas - der Mann daneben steht und dem Treiben wortlos zuschaut. Wird der Mann von einer Frau verführt, ist noch immer die Frau die Ursache des Übels.
Wie man es auch dreht und wendet, das Weib ist immer die Schuldige. (Dabei war das Verbot, vom Baum der Erkenntnis zu essen, nur gegenüber Adam ausgesprochen worden (1. Mose 2,16), noch bevor Eva überhaupt erschaffen wurde.)
Paulus bestand darauf, dass Frauen ein Kopftuch tragen sollten, vor allem dann, wenn sie die Kirche betraten (1. Kor 7,26 und 1. Kor 11,10): "Darum soll die Frau eine Macht (Schleier) auf dem Haupt haben um der Engel willen."
Das Kopftuch ist also keine islamische Erfindung und gilt natürlich nicht für die Krone der Schöpfung (1. Kor 11,7): "Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, denn er ist Gottes Bild und Abglanz."
Das Frausein sollte die gerechte Strafe für die Verführung des Adam im Paradies sein (1. Mose 3,16): "Unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, aber er soll dein Herr sein."
Der heilige Johannes hat in seiner göttlichen Offenbarung angekündigt, dass nur 144.000 Männer in den Himmel kommen werden. Diese tun sich vor allem dadurch hervor, dass sie sich nie mit Frauen "befleckt" haben (Offb 14,3-5): "Und sie sangen ein neues Lied vor dem Thron (...) und niemand konnte das Lied lernen außer den Hundert- vierundvierzigtausend, die erkauft sind von der Erde. Diese sind's, die sich mit Frauen nicht befleckt haben, denn sie sind jungfräulich."
Der Umstand, dass Jesus keine Frauen zu seinen Aposteln gewählt hat, dient den römisch- katholischen Kirchenoberen noch heute als Hauptargument, warum Frauen in ihrer Institution keine leitende Funktion übernehmen können.
Trotz alledem versuchen feministische Theologinnen immer wieder die frauenfeindlichen Passagen der beiden Testamente umzuinterpretieren und den Frauen eine zumindest gleichberechtigte Rolle zuzuschreiben. Das im Prinzip anerkennenswerte Motiv hinterlässt allerdings den Eindruck, als würde - wie Mary Daly in einem Buch über "die patriarchalische Religion" schreibt - ein Schwarzer versuchen, "den Ku-Klux-Klan zu reformieren."
Das mosaische Gesetz verlangt, dass eine Frau nach der Geburt eines Knaben eine Woche sozusagen in Quarantäne zu Hause bleiben muss. Man geht davon aus, dass die Frau während dieser Zeit "unrein" sei. Bringt die Frau aber ein Mädchen zur Welt, soll sie (3. Mose 12,5) zwei Wochen zu Hause bleiben.
Die "Verunreinigung" einer Frau durch einen weiblichen Fötus hält Mose also für doppelt so schlimm wie durch einen männlichen. Solche Aussagen sind nicht mangelndes naturwissen- schaftliches Verständnis, sondern bewusst gelebte Abscheu vor dem Weiblichen.
Ist Jesus wirklich auferstanden?!
09.01.2011 um 23:46Ist Jesus wirklich auferstanden?!
10.01.2011 um 09:10@Uwusch
Zuerst: Ich bin nicht an Aussagen von irgendwelchen Geistvätern interessiert: Mich interessiert die Bibel!
Also diese Bibelgelehrten die Liith in der Bibel finden möchte ich gern mal zittiert sehen.
Denn das was du da beschreibst hat nichts mit der Bibel zu tun.
Die Schöpfungsgeschichte wird gerne von unkundigen so interpretiert wie du das tust.
Fakt ist aber das sowhol Adam als auch Eva von Gott geschaffen wurden sind.
Obwohl Eva von der Rippe Adams "herum" geschaffen wurde, wurde sich doch von Gott
erschaffen. Hätte es eine erste Frau gegeben, so wäre sie sicherlich mit Namen etc. erwähnt worden.
Und kaum hätte Adam erst beim Namen verteilen der Tiere festgestellt das es männlich und weiblich gab.
1. Mo. 2:18: „Gott sprach weiter: ,Es ist für den Menschen nicht gut, daß er weiterhin allein sei. Ich werde ihm eine Gehilfin machen als sein Gegenstück.‘ “
Gott sagt hier mit keinem Ton etwas, dass der Mann besser als die Frau sei. Vielmehr deutet er an, daß die Frau Eigenschaften besitzen würde, die die des Mannes ergänzen würden. Ein Gegenstück ist ein Teil von zwei sich ergänzenden Teilen. Die Frauen als Gruppe zeichnen sich durch bestimmte Eigenschaften und Fähigkeiten aus, die Männer durch andere.
Lilith wird einmal in Jesaja erwähnt und bedeutet Übersetzt: Nachteule oder Nachtschwalbe
Was du als Frauenfeindlich empfindest und hier sehr plakativ darstellst hat wenig mit dem zu tun
was man als GESAMTKONTEXT in der Bibel findet.
Der Apostel Paulus schrieb: „Ihr alle seid tatsächlich Söhne Gottes durch euren Glauben an Christus Jesus. . . . da ist weder männlich noch weiblich; denn ihr alle seid e i n e r in Gemeinschaft mit Christus Jesus“ (Gal 3:26-28)
Der Apostel Paulus war für den Einsatz mancher Frauen ganz besonders dankbar Paulus nannte verschiedene Frauen namentlich, zum Beispiel „Tryphäna und Tryphosa, Frauen, die im Herrn hart arbeiten“, und „unsere geliebte Persis, denn sie hat viel mühevolle Arbeit im Herrn geleistet“ (Römer 16:12). Euodia und Syntyche ‘haben für die gute Botschaft Seite an Seite mit mir gestritten’, wie Paulus schrieb (Philipper 4:2, 3). Auch Priska und ihr Mann Aquila waren zusammen mit Paulus tätig. Sie und Aquila setzten sogar „ihren eigenen Hals“ für Paulus ein, sodass er schrieb: „Nicht nur ich [sage] Dank . . ., sondern auch alle Versammlungen der Nationen“ (Römer 16:3, 4; Apostelgeschichte 18:2).
Unter denen, die zu Pfingsten 33 u. Z. die Gaben des heiligen Geistes empfingen, waren auch Frauen, in Joels Prophezeiung als „Töchter“ und „Mägde“ bezeichnet. Von jenem Tag an konnten die christlichen Frauen, die diese Gaben empfangen hatten, in fremden Sprachen reden, die sie bis dahin nicht gekannt hatten, und sie konnten ‘prophezeien’, das heißt, sie sagten nicht unbedingt wichtige künftige Ereignisse vorher, sondern verkündigten biblische Wahrheiten (Joel 2:28, 29; Apg 1:13-15; 2:1-4, 13-18)
Frauen waren nicht nur mit Mitgläubigen sonder haben auch über biblische Wahrheiten gesprochen. Vor seiner Auffahrt in den Himmel hatte Jesus seinen Nachfolgern gesagt: „Ihr werdet Kraft empfangen, wenn der heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet Zeugen von mir sein sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis zum entferntesten Teil der Erde“ (Apg 1:8). Am Pfingsttag des Jahres 33 u. Z., wurde bei der Ausgießung des heiligen Geistes die gesamte Gruppe der ungefähr 120 Jünger (einschließlich Frauen) befähigt (Apg 1:14, 15; 2:3, 4); und in der Prophezeiung von Joel (2:28, 29), die Petrus bei dieser Gelegenheit anführte, wurde auf solche Frauen Bezug genommen. Sie wurden daher zu denen gezählt, die die Verantwortung trugen, „in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis zum entferntesten Teil der Erde“ Zeugen Jesu zu sein. In Übereinstimmung damit berichtete der Apostel Paulus später, daß in Philippi Euodia und Syntyche „für die gute Botschaft Seite an Seite mit . . . [ihm] gestritten“ hatten; und Lukas erwähnte, daß Priscilla gemeinsam mit ihrem Mann Aquila in Ephesus ‘den Weg Gottes noch genauer erklärte’ (Php 4:2, 3; Apg 18:26).
Ausserdem finden wir in der Bibel einige Bibelbücher die sich mit mutigen und tapferen Frauen
beschäftigen an denen sich sogar Männer ein Beispiel nehmen können wie
Ruth, Esra, Esther (nach denen sogar Bibelbücher benannt sind) Jael und viele viele weitere,
ja sogar ganze Loblieder an die Frauen, aber mehr als das.
Und Prophetinen gab es auch einige, wie zum Beispiel Debora zur Zeit der Richter (Richter, Kapitel 4 und 5). Hulda war eine Prophetin in Juda kurz vor der Zerstörung Jerusalems (2. Könige 22:14-20). Ebenfalls Mirjam. Sie wird zwar als eine von Gott gesandte Prophetin bezeichnet. (2. Mose 15:20, 21; 4. Mose 12:1-15; Micha 6:4).
Gott hat REICHLICH Gesetzte im alten Testament aufschreiben lassen zum Schutz der Frau
z.B.Gemäß den von Moses übermittelten Gesetzen Gottes sollten Frauen ‘innig geliebt’ werden (5. Mose 13:6). Die Würde der Frauen in geschlechtlicher Hinsicht war zu achten, und keine Frau durfte sexuell belästigt werden (3. Mose 18:8-19). Männer und Frauen waren vor dem Gesetz gleich, wenn sie des Ehebruchs, der Blutschande oder der Sodomie für schuldig befunden wurden (3. Mose 18:6, 23; 20:10-12). Das fünfte Gebot verlangte, daß Vater und Mutter gleichermaßen geehrt wurden (2. Mose 20:12).
Vor allem räumte das mosaische Gesetz Frauen die uneingeschränkte Möglichkeit ein, ein ausgeprägtes Geistiggesinntsein zu entwickeln. Sie zogen Nutzen aus dem Vorlesen des Gesetzes (Josua 8:35; Nehemia 8:2, 3). Es wurde erwartet, daß sie religiöse Feste beobachteten (5. Mose 12:12, 18; 16:11, 14). Sie hielten den wöchentlichen Sabbat und konnten auch ein Nasiräatsgelübde ablegen (2. Mose 20:8; 4. Mose 6:2). Sie hatten ein persönliches Verhältnis zu Gott und beteten selbst zu ihm (1. Samuel 1:10).
Ein katholischer Bibelgelehrter schreibt über die hebräische Frau: „Alle harte Arbeit im Haus fiel mit Sicherheit ihr zu; sie kümmerte sich um die Herden, arbeitete auf den Feldern, kochte, spann usw. All diese offensichtliche Plackerei erniedrigte sie jedoch keineswegs, sondern trug ihr Hochachtung ein. . . . Und die wenigen Passagen, die uns einen Blick in die Vertrautheit des Familienlebens gewähren, zeigen, daß eine Israelitin von ihrem Mann geliebt wurde, ein offenes Ohr bei ihm fand und von ihm als gleichwertig behandelt wurde. . . . Und es besteht kein Zweifel darüber, daß es sich hier um das normale Bild handelte. Es war ein getreuer Widerschein der in der Genesis heiliggehaltenen Lehre, wo von Gott gesagt wird, er habe die Frau als eine Gehilfin des Mannes erschaffen, zu der er halten sollte (Gn 2:18, 24); und im letzten Kapitel der Sprüche wird der Lobpreis einer guten, von ihren Kindern gesegneten Hausfrau besungen und der Stolz ihres Mannes (Spr 31:10-31)“ (Roland de Vaux, Ancient Israel—Its Life and Institutions). Solange man sich in Israel an das mosaische Gesetz hielt, wurden Frauen bestimmt nicht schlecht behandelt.
So war es auch in patriarchalischer Zeit. In einem Buch über diese Ära heißt es: „Was in all den Berichten besonders hervortritt, ist die wichtige Rolle, die Frauen spielten, das Ansehen, das sie bei den Patriarchen genossen, ihre mutige Initiative und die Atmosphäre der Freiheit, in der sie lebten“ (Laure Aynard, La Bible au Féminin).
Zuerst: Ich bin nicht an Aussagen von irgendwelchen Geistvätern interessiert: Mich interessiert die Bibel!
Also diese Bibelgelehrten die Liith in der Bibel finden möchte ich gern mal zittiert sehen.
Denn das was du da beschreibst hat nichts mit der Bibel zu tun.
Die Schöpfungsgeschichte wird gerne von unkundigen so interpretiert wie du das tust.
Fakt ist aber das sowhol Adam als auch Eva von Gott geschaffen wurden sind.
Obwohl Eva von der Rippe Adams "herum" geschaffen wurde, wurde sich doch von Gott
erschaffen. Hätte es eine erste Frau gegeben, so wäre sie sicherlich mit Namen etc. erwähnt worden.
Und kaum hätte Adam erst beim Namen verteilen der Tiere festgestellt das es männlich und weiblich gab.
1. Mo. 2:18: „Gott sprach weiter: ,Es ist für den Menschen nicht gut, daß er weiterhin allein sei. Ich werde ihm eine Gehilfin machen als sein Gegenstück.‘ “
Gott sagt hier mit keinem Ton etwas, dass der Mann besser als die Frau sei. Vielmehr deutet er an, daß die Frau Eigenschaften besitzen würde, die die des Mannes ergänzen würden. Ein Gegenstück ist ein Teil von zwei sich ergänzenden Teilen. Die Frauen als Gruppe zeichnen sich durch bestimmte Eigenschaften und Fähigkeiten aus, die Männer durch andere.
Lilith wird einmal in Jesaja erwähnt und bedeutet Übersetzt: Nachteule oder Nachtschwalbe
Was du als Frauenfeindlich empfindest und hier sehr plakativ darstellst hat wenig mit dem zu tun
was man als GESAMTKONTEXT in der Bibel findet.
Der Apostel Paulus schrieb: „Ihr alle seid tatsächlich Söhne Gottes durch euren Glauben an Christus Jesus. . . . da ist weder männlich noch weiblich; denn ihr alle seid e i n e r in Gemeinschaft mit Christus Jesus“ (Gal 3:26-28)
Der Apostel Paulus war für den Einsatz mancher Frauen ganz besonders dankbar Paulus nannte verschiedene Frauen namentlich, zum Beispiel „Tryphäna und Tryphosa, Frauen, die im Herrn hart arbeiten“, und „unsere geliebte Persis, denn sie hat viel mühevolle Arbeit im Herrn geleistet“ (Römer 16:12). Euodia und Syntyche ‘haben für die gute Botschaft Seite an Seite mit mir gestritten’, wie Paulus schrieb (Philipper 4:2, 3). Auch Priska und ihr Mann Aquila waren zusammen mit Paulus tätig. Sie und Aquila setzten sogar „ihren eigenen Hals“ für Paulus ein, sodass er schrieb: „Nicht nur ich [sage] Dank . . ., sondern auch alle Versammlungen der Nationen“ (Römer 16:3, 4; Apostelgeschichte 18:2).
Unter denen, die zu Pfingsten 33 u. Z. die Gaben des heiligen Geistes empfingen, waren auch Frauen, in Joels Prophezeiung als „Töchter“ und „Mägde“ bezeichnet. Von jenem Tag an konnten die christlichen Frauen, die diese Gaben empfangen hatten, in fremden Sprachen reden, die sie bis dahin nicht gekannt hatten, und sie konnten ‘prophezeien’, das heißt, sie sagten nicht unbedingt wichtige künftige Ereignisse vorher, sondern verkündigten biblische Wahrheiten (Joel 2:28, 29; Apg 1:13-15; 2:1-4, 13-18)
Frauen waren nicht nur mit Mitgläubigen sonder haben auch über biblische Wahrheiten gesprochen. Vor seiner Auffahrt in den Himmel hatte Jesus seinen Nachfolgern gesagt: „Ihr werdet Kraft empfangen, wenn der heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet Zeugen von mir sein sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis zum entferntesten Teil der Erde“ (Apg 1:8). Am Pfingsttag des Jahres 33 u. Z., wurde bei der Ausgießung des heiligen Geistes die gesamte Gruppe der ungefähr 120 Jünger (einschließlich Frauen) befähigt (Apg 1:14, 15; 2:3, 4); und in der Prophezeiung von Joel (2:28, 29), die Petrus bei dieser Gelegenheit anführte, wurde auf solche Frauen Bezug genommen. Sie wurden daher zu denen gezählt, die die Verantwortung trugen, „in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis zum entferntesten Teil der Erde“ Zeugen Jesu zu sein. In Übereinstimmung damit berichtete der Apostel Paulus später, daß in Philippi Euodia und Syntyche „für die gute Botschaft Seite an Seite mit . . . [ihm] gestritten“ hatten; und Lukas erwähnte, daß Priscilla gemeinsam mit ihrem Mann Aquila in Ephesus ‘den Weg Gottes noch genauer erklärte’ (Php 4:2, 3; Apg 18:26).
Ausserdem finden wir in der Bibel einige Bibelbücher die sich mit mutigen und tapferen Frauen
beschäftigen an denen sich sogar Männer ein Beispiel nehmen können wie
Ruth, Esra, Esther (nach denen sogar Bibelbücher benannt sind) Jael und viele viele weitere,
ja sogar ganze Loblieder an die Frauen, aber mehr als das.
Und Prophetinen gab es auch einige, wie zum Beispiel Debora zur Zeit der Richter (Richter, Kapitel 4 und 5). Hulda war eine Prophetin in Juda kurz vor der Zerstörung Jerusalems (2. Könige 22:14-20). Ebenfalls Mirjam. Sie wird zwar als eine von Gott gesandte Prophetin bezeichnet. (2. Mose 15:20, 21; 4. Mose 12:1-15; Micha 6:4).
Gott hat REICHLICH Gesetzte im alten Testament aufschreiben lassen zum Schutz der Frau
z.B.Gemäß den von Moses übermittelten Gesetzen Gottes sollten Frauen ‘innig geliebt’ werden (5. Mose 13:6). Die Würde der Frauen in geschlechtlicher Hinsicht war zu achten, und keine Frau durfte sexuell belästigt werden (3. Mose 18:8-19). Männer und Frauen waren vor dem Gesetz gleich, wenn sie des Ehebruchs, der Blutschande oder der Sodomie für schuldig befunden wurden (3. Mose 18:6, 23; 20:10-12). Das fünfte Gebot verlangte, daß Vater und Mutter gleichermaßen geehrt wurden (2. Mose 20:12).
Vor allem räumte das mosaische Gesetz Frauen die uneingeschränkte Möglichkeit ein, ein ausgeprägtes Geistiggesinntsein zu entwickeln. Sie zogen Nutzen aus dem Vorlesen des Gesetzes (Josua 8:35; Nehemia 8:2, 3). Es wurde erwartet, daß sie religiöse Feste beobachteten (5. Mose 12:12, 18; 16:11, 14). Sie hielten den wöchentlichen Sabbat und konnten auch ein Nasiräatsgelübde ablegen (2. Mose 20:8; 4. Mose 6:2). Sie hatten ein persönliches Verhältnis zu Gott und beteten selbst zu ihm (1. Samuel 1:10).
Ein katholischer Bibelgelehrter schreibt über die hebräische Frau: „Alle harte Arbeit im Haus fiel mit Sicherheit ihr zu; sie kümmerte sich um die Herden, arbeitete auf den Feldern, kochte, spann usw. All diese offensichtliche Plackerei erniedrigte sie jedoch keineswegs, sondern trug ihr Hochachtung ein. . . . Und die wenigen Passagen, die uns einen Blick in die Vertrautheit des Familienlebens gewähren, zeigen, daß eine Israelitin von ihrem Mann geliebt wurde, ein offenes Ohr bei ihm fand und von ihm als gleichwertig behandelt wurde. . . . Und es besteht kein Zweifel darüber, daß es sich hier um das normale Bild handelte. Es war ein getreuer Widerschein der in der Genesis heiliggehaltenen Lehre, wo von Gott gesagt wird, er habe die Frau als eine Gehilfin des Mannes erschaffen, zu der er halten sollte (Gn 2:18, 24); und im letzten Kapitel der Sprüche wird der Lobpreis einer guten, von ihren Kindern gesegneten Hausfrau besungen und der Stolz ihres Mannes (Spr 31:10-31)“ (Roland de Vaux, Ancient Israel—Its Life and Institutions). Solange man sich in Israel an das mosaische Gesetz hielt, wurden Frauen bestimmt nicht schlecht behandelt.
So war es auch in patriarchalischer Zeit. In einem Buch über diese Ära heißt es: „Was in all den Berichten besonders hervortritt, ist die wichtige Rolle, die Frauen spielten, das Ansehen, das sie bei den Patriarchen genossen, ihre mutige Initiative und die Atmosphäre der Freiheit, in der sie lebten“ (Laure Aynard, La Bible au Féminin).
Ist Jesus wirklich auferstanden?!
10.01.2011 um 09:16Ach! Hallo StillHere, will Deinen Eintrag nicht überschreiben, wünsche Dir bei aller gegennsätzlichen Denkart an dieser Stelle ein gutes Jahr 2011.
Ist Jesus wirklich auferstanden?!
10.01.2011 um 10:26Ist Jesus wirklich auferstanden?!
10.01.2011 um 17:25@StillHere
was wir lesen ist eine veränderte kopie von einer veränderten kopie einer überstzeten übersetzung die ebenfalls übersetzt wurde.
wenn 100 Menschen die Bibel lesen, dann gibt es 100 verschiedene Meinungen.Genauso wie es unter der Sekte Christentum 100te von anderen sekten gibt die sich alle auf die bibel berufen.
Was ist das AT ? Wikipedia: Altes Testament
Was ist die Tora ? Wikipedia: Tora
Welches war denn jetzt zuerst da ?
Also müssen wir doch davon ausgehen das die Tora das orginal ist und das AT eine überarbeitete version.
man hat mittlerweile einige tafeln der Sumerer übersetzen können. Wikipedia: Sumer
und da hat man ähnlichkeiten mit der tora/AT gefunden.
wenn das AT nur eine überarbeitete Version von der Tora ist, was ist dann die Tora in bezug auf den Sumerischen Glauben der 1000 bis 2000 jahre älter ist ?
hier BNeispiele aus der Sumerischen Religion :
In Enki und Nammu wird die Erschaffung des Menschen geschildert. Die Göttinnen Nammu und Ninmach werden vom Gott Enki beauftragt, den Menschen nach dem Abbild der Götter zu schaffen. Aus der Verbindung von Lehm und dem heiligen Wasser des Urozeans soll der Mensch geformt und zukünftig von den Göttern geleitet werden Wie steht es in der Tora/AT ?
Adapa ist die Erzählung von einem Mann, dem die Möglichkeit zur Unsterblichkeit geboten wurde. Hierzu sollte er lediglich Speisen und Getränke der Götter zu sich nehmen, die ihm von Tammuz und Ningishzida im Auftrag von An angeboten wurden. Doch da ihm sein Gott Enki geraten hatte, davon nicht zu essen, weil er sonst sterben würde, verweigerte er beides. Enki gab seinem Anhänger Adapa stattdessen große Weisheit und magische Kräfte. Der Gott An war verärgert, als er davon Kenntnis erhielt
Wie war das mit Adam und Eva die von jedem Baum essen dürfen , nur nicht vom Baum der erkenntnis ?
Das Gilgamesch-Epos erzählt in der elften Tafel die Geschichte einer Flutkatastrophe. Eine vollständig erhaltene Fassung ist nicht mehr vorhanden. Deshalb wurde der Text aus den sumerischen, babylonischen, akkadischen, hurritischen und hethitischen Fragmenten übersetzt. In der sumerischen Fassung warnt der Gott Enki den Menschen Ziusudra vor einer Flut,[3] die alles Leben vernichten wird, und rät ihm, ein Schiff zu bauen.
Wie war das von Noah ?
Jetzt kommt mir die frage was ist denn jetzt das orginal ?
Das was die Sumerer vor 4000 jahren geschrieben haben, oder das was die juden von 2600 jahren geschrieben haben, oder das was wir im AT lesen und ca 2000 jahre alt ist ?
jetzt kommen wir nochmal zu Lilith.was steht bei den Sumerern über lilith?
Lilith , „weiblicher Dämon“[1]) war eine alte Gottheit aus Sumer (Göttin des Windes in großer Höhe), die bei der Erschaffung der Welt eine undurchsichtige Rolle spielte und schließlich wegen ihrer Bosheit aus dem Paradies-Garten der Inanna vertrieben wurde
Was gibt es von den Juden über Lilith zu berichten ?
In einer anderen Version brachte Lilith als erste Frau Adams Gott dazu, ihr seinen heiligen Namen zu verraten. Der Name verlieh ihr anschließend unbegrenzte Macht. Lilith verlangte Flügel von Gott und flog davon
Und jetzt Lilith und das AT:
Bibelübersetzungen, wie zum Beispiel die Lutherbibel übersetzen Lilit mit „Nachtgespenst“ und die Neue Welt Übersetzung mit „Nachtschwalbe
Das nenne ich mal eine evolution ^^
von einer Göttin des Windes, wird sie zu einer frau die von Gott flügel bekommt und dann im AT als Nachtschwalbe zu enden. Warum "NACHTGESPENST" ?
Lilith sprach den geheimen Namen des Herren "Schem Hammeforasch", eine Zauberformel, aus und flog davon. Auf Adams Flehen hin sandte Gott drei Engel ( Sanvi, Sansanvi und Semangelaf) aus, um sie zurückzuholen. Lilith brach in schallendes Gelächter aus ob deren Versuche und Adams Wehklagen. Sie hatte sich an der Küste des Roten Meeres niedergelassen und war mittlerweile eine Verbindung mit dem Dämon Djinns eingegangen, mit dem sie viele Kinder gezeugt hatte. Als Strafe für ihren "Ungehorsam" ließ Gott jeden Tag 100 ihrer Kinder töten. Vor Trauer wahnsinnig, begann sie nun selbst als kindermordende Dämonin Schrecken und Angst zu verbreiten.
Das das nicht nur ein Gerücht war kann man daran erkennen das einige Amulette mit zeichen von Lilith gefunden wurden. Diese Amulette sollten vor dem NACHDÄMON schützen.
Ich kann das mit Lilith nicht sooo gut erklären wie die ganzen "bibel" und "altes Schriften" forscher.
Man sollte sich immer fragen wer was zuerst geschrieben hat !
Was bei den Juden als " junge Frau" zu lesen ist, gibts im AT als " JUNGFRAU" zu lesen.
Mittlerweile kann man ja ganz gut vergleichen und überprüfen, deshalb wird das ja jetzt anderster geschrieben.
(Jesaja 7:14) orginal:
14 Darum wird euch der HERR selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine junge Frau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel.
(Jesaja 7:14) meine bibel:luther:
14 Darum wird euch der HERR selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel.
und jetzt die vollkommene Evolution der "neue Evangelistische" Bibel:
14 Deshalb wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben. Seht, die unberührte junge Frau wird schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen, den sie Immanuël (Gott mit uns) nennt.
Und das geht schon viele jahrtausende so. Das nenne ich mal " GLAUBENSEVOLUTION"
Das Schwierige an der Wissenschaft ist, das sie es sich selber beweisen müssen das es wirklich so war.
Beim Glauben ist das einfacher. Wenn es keinen Ausweg gibt, kommt ein Engel und hilft dir.
was wir lesen ist eine veränderte kopie von einer veränderten kopie einer überstzeten übersetzung die ebenfalls übersetzt wurde.
wenn 100 Menschen die Bibel lesen, dann gibt es 100 verschiedene Meinungen.Genauso wie es unter der Sekte Christentum 100te von anderen sekten gibt die sich alle auf die bibel berufen.
Was ist das AT ? Wikipedia: Altes Testament
Was ist die Tora ? Wikipedia: Tora
Welches war denn jetzt zuerst da ?
Also müssen wir doch davon ausgehen das die Tora das orginal ist und das AT eine überarbeitete version.
man hat mittlerweile einige tafeln der Sumerer übersetzen können. Wikipedia: Sumer
und da hat man ähnlichkeiten mit der tora/AT gefunden.
wenn das AT nur eine überarbeitete Version von der Tora ist, was ist dann die Tora in bezug auf den Sumerischen Glauben der 1000 bis 2000 jahre älter ist ?
hier BNeispiele aus der Sumerischen Religion :
In Enki und Nammu wird die Erschaffung des Menschen geschildert. Die Göttinnen Nammu und Ninmach werden vom Gott Enki beauftragt, den Menschen nach dem Abbild der Götter zu schaffen. Aus der Verbindung von Lehm und dem heiligen Wasser des Urozeans soll der Mensch geformt und zukünftig von den Göttern geleitet werden Wie steht es in der Tora/AT ?
Adapa ist die Erzählung von einem Mann, dem die Möglichkeit zur Unsterblichkeit geboten wurde. Hierzu sollte er lediglich Speisen und Getränke der Götter zu sich nehmen, die ihm von Tammuz und Ningishzida im Auftrag von An angeboten wurden. Doch da ihm sein Gott Enki geraten hatte, davon nicht zu essen, weil er sonst sterben würde, verweigerte er beides. Enki gab seinem Anhänger Adapa stattdessen große Weisheit und magische Kräfte. Der Gott An war verärgert, als er davon Kenntnis erhielt
Wie war das mit Adam und Eva die von jedem Baum essen dürfen , nur nicht vom Baum der erkenntnis ?
Das Gilgamesch-Epos erzählt in der elften Tafel die Geschichte einer Flutkatastrophe. Eine vollständig erhaltene Fassung ist nicht mehr vorhanden. Deshalb wurde der Text aus den sumerischen, babylonischen, akkadischen, hurritischen und hethitischen Fragmenten übersetzt. In der sumerischen Fassung warnt der Gott Enki den Menschen Ziusudra vor einer Flut,[3] die alles Leben vernichten wird, und rät ihm, ein Schiff zu bauen.
Wie war das von Noah ?
Jetzt kommt mir die frage was ist denn jetzt das orginal ?
Das was die Sumerer vor 4000 jahren geschrieben haben, oder das was die juden von 2600 jahren geschrieben haben, oder das was wir im AT lesen und ca 2000 jahre alt ist ?
jetzt kommen wir nochmal zu Lilith.was steht bei den Sumerern über lilith?
Lilith , „weiblicher Dämon“[1]) war eine alte Gottheit aus Sumer (Göttin des Windes in großer Höhe), die bei der Erschaffung der Welt eine undurchsichtige Rolle spielte und schließlich wegen ihrer Bosheit aus dem Paradies-Garten der Inanna vertrieben wurde
Was gibt es von den Juden über Lilith zu berichten ?
In einer anderen Version brachte Lilith als erste Frau Adams Gott dazu, ihr seinen heiligen Namen zu verraten. Der Name verlieh ihr anschließend unbegrenzte Macht. Lilith verlangte Flügel von Gott und flog davon
Und jetzt Lilith und das AT:
Bibelübersetzungen, wie zum Beispiel die Lutherbibel übersetzen Lilit mit „Nachtgespenst“ und die Neue Welt Übersetzung mit „Nachtschwalbe
Das nenne ich mal eine evolution ^^
von einer Göttin des Windes, wird sie zu einer frau die von Gott flügel bekommt und dann im AT als Nachtschwalbe zu enden. Warum "NACHTGESPENST" ?
Lilith sprach den geheimen Namen des Herren "Schem Hammeforasch", eine Zauberformel, aus und flog davon. Auf Adams Flehen hin sandte Gott drei Engel ( Sanvi, Sansanvi und Semangelaf) aus, um sie zurückzuholen. Lilith brach in schallendes Gelächter aus ob deren Versuche und Adams Wehklagen. Sie hatte sich an der Küste des Roten Meeres niedergelassen und war mittlerweile eine Verbindung mit dem Dämon Djinns eingegangen, mit dem sie viele Kinder gezeugt hatte. Als Strafe für ihren "Ungehorsam" ließ Gott jeden Tag 100 ihrer Kinder töten. Vor Trauer wahnsinnig, begann sie nun selbst als kindermordende Dämonin Schrecken und Angst zu verbreiten.
Das das nicht nur ein Gerücht war kann man daran erkennen das einige Amulette mit zeichen von Lilith gefunden wurden. Diese Amulette sollten vor dem NACHDÄMON schützen.
Ich kann das mit Lilith nicht sooo gut erklären wie die ganzen "bibel" und "altes Schriften" forscher.
Man sollte sich immer fragen wer was zuerst geschrieben hat !
Was bei den Juden als " junge Frau" zu lesen ist, gibts im AT als " JUNGFRAU" zu lesen.
Mittlerweile kann man ja ganz gut vergleichen und überprüfen, deshalb wird das ja jetzt anderster geschrieben.
(Jesaja 7:14) orginal:
14 Darum wird euch der HERR selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine junge Frau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel.
(Jesaja 7:14) meine bibel:luther:
14 Darum wird euch der HERR selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel.
und jetzt die vollkommene Evolution der "neue Evangelistische" Bibel:
14 Deshalb wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben. Seht, die unberührte junge Frau wird schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen, den sie Immanuël (Gott mit uns) nennt.
Und das geht schon viele jahrtausende so. Das nenne ich mal " GLAUBENSEVOLUTION"
Das Schwierige an der Wissenschaft ist, das sie es sich selber beweisen müssen das es wirklich so war.
Beim Glauben ist das einfacher. Wenn es keinen Ausweg gibt, kommt ein Engel und hilft dir.
Ist Jesus wirklich auferstanden?!
10.01.2011 um 17:32@Uwusch
UI UI UI
du springst aber gewaltig hin und her...
Erst sind wir Arm und Dumm, dann sind wir Frauenfeindlich und nun sind wir nur eine Kopie einer Kopie... ;)
Was ich aus der Diskussion entnehmen kann ist, dass du mit eingen Vorurteilen beladen bist, woher auch immer die kommen.
Es ist einfach sich ein Schnipsel des ganzen zu nehmen und zu zerteilen, die Gesamtheit aber zu betrachten ist weit aus schwieriger, da geb ich dir gerne Recht und du mir vielleicht auch.
Ich führe vieler solcher Diskussionen weil ich (behaupte ich jetzt mal) mich viel mit der
Materie beschäftige, zwar bin ich kein Historiker oder gar Archeologe, aber ich denke
das ist hier nicht der richtige Thread. Gerne können wir uns in einem passenden Thread darüber unterhalten.
Als Vorschlag, lass doch deinen letzten Post von einen der Modis hier rauskopieren und dann machen wir "weiter"^^
UI UI UI
du springst aber gewaltig hin und her...
Erst sind wir Arm und Dumm, dann sind wir Frauenfeindlich und nun sind wir nur eine Kopie einer Kopie... ;)
Was ich aus der Diskussion entnehmen kann ist, dass du mit eingen Vorurteilen beladen bist, woher auch immer die kommen.
Es ist einfach sich ein Schnipsel des ganzen zu nehmen und zu zerteilen, die Gesamtheit aber zu betrachten ist weit aus schwieriger, da geb ich dir gerne Recht und du mir vielleicht auch.
Ich führe vieler solcher Diskussionen weil ich (behaupte ich jetzt mal) mich viel mit der
Materie beschäftige, zwar bin ich kein Historiker oder gar Archeologe, aber ich denke
das ist hier nicht der richtige Thread. Gerne können wir uns in einem passenden Thread darüber unterhalten.
Als Vorschlag, lass doch deinen letzten Post von einen der Modis hier rauskopieren und dann machen wir "weiter"^^
Ist Jesus wirklich auferstanden?!
10.01.2011 um 18:30@StillHere
siehst du wie genau du meine beiträge list und verstehst ??
ICH habe nie geschrieben das gläubige menschen ARM sind.
ICH habe nie geschrieben das gläubige menschen FRAUENFEINDLICH sind.
ICH habe nie geschrieben das gläubige menschen eine kopie von einer kopie sind
ich schrieb das die bibel und deren geschichten aus dem AT veränderte Kopien sind.
wenn du mal die möglichkeit bibeln aus verschiedenen jahrzehnten zu haben, dann schau doch mal nach ob alles gleich ist.
das AT ist eine Kopie von der tora. und was da drinnen steht haben andere kulturen schon 1000 jahre früher geschrieben.
die Gläubige bezeichnen die Bibel, als das wort gottes. Interessant ist das die Sumerer einiges auch schon hatten. jedoch gab es für sie viele Götter
aber lassen wir das. ich habe jetzt nicht mehr die zeit alles ausführlich zu erklären.
siehst du wie genau du meine beiträge list und verstehst ??
StillHere schrieb:du springst aber gewaltig hin und her...ICH habe nie geschrieben das gläubige menschen DUMM sind.
Erst sind wir Arm und Dumm, dann sind wir Frauenfeindlich und nun sind wir nur eine Kopie einer Kopie..
ICH habe nie geschrieben das gläubige menschen ARM sind.
ICH habe nie geschrieben das gläubige menschen FRAUENFEINDLICH sind.
ICH habe nie geschrieben das gläubige menschen eine kopie von einer kopie sind
ich schrieb das die bibel und deren geschichten aus dem AT veränderte Kopien sind.
wenn du mal die möglichkeit bibeln aus verschiedenen jahrzehnten zu haben, dann schau doch mal nach ob alles gleich ist.
das AT ist eine Kopie von der tora. und was da drinnen steht haben andere kulturen schon 1000 jahre früher geschrieben.
die Gläubige bezeichnen die Bibel, als das wort gottes. Interessant ist das die Sumerer einiges auch schon hatten. jedoch gab es für sie viele Götter
aber lassen wir das. ich habe jetzt nicht mehr die zeit alles ausführlich zu erklären.
Ist Jesus wirklich auferstanden?!
10.01.2011 um 19:58@Uwusch
Die Thora ist NICHTS anderes als die ersten 5 Bücher Mose und die die sind identisch mit denen
aus der Bibel... :D
Das Gilgamesch Epos ist ebenso ein Bericht über eine verherrende Flut, wie sie die Atzteken, Chinesen und viele andere Völker haben.
Das interessante an der Sache ist, dass sie sich alle ähnlich sind.
Lediglich die Bibel berichtet über Boot, das wenn man es heute nachbauen würde
auch tatsächlich schwimmen würde und auch die Möglichkeiten bietet jede Menge
Gewicht zu transportieren.
Ebenso ist es "weniger" Fantastisch und nicht mit jeder Menge Hokus Pokus ausgestattet.
Und was die Kopie von der Kopie betrifft:
Mal auszugsweise aus einem Text denn ich hier schon tausendmal gepostet habe
Es sind sind nach heutigem Wissen keine Autographen, keine Urschriften, mehr vorhanden, doch gemäß einer Schätzung gibt es rund 5 000 vollständig oder teilweise erhalten gebliebene Handschriften der Christlichen Griechischen Schriften.
Unter den Papyruskodizes, die um das Jahr 1930 in Ägypten gefunden wurden, befanden sich biblische Papyri von großer Bedeutung. 1931 gab man den Erwerb der Papyri bekannt. Einige dieser griechischen Kodizes — sie datieren aus der Zeit vom 2. bis zum 4. Jahrhundert u. Z. — bestehen aus Teilen von 8 Büchern des hebräischen Kanons (1. Mose, 4. Mose, 5. Mose, Jesaja, Jeremia, Hesekiel, Daniel und Esther), und drei enthalten Teile von 15 Büchern der Christlichen Griechischen Schriften. Die meisten dieser Bibelpapyri wurden von A. Chester Beatty, einem amerikanischen Handschriftensammler, gekauft und werden heute in Dublin (Irland) aufbewahrt. Der Rest wurde von der Universität von Michigan (USA) und von anderen erworben.
Die internationale Bezeichnung für biblische Papyri ist „P“ mit einer hochgestellten Zahl. Der Chester-Beatty-Papyrus I (P45) besteht aus Teilen von 30 Blättern eines Kodex, der wahrscheinlich einst etwa 220 Seiten umfaßte. P45 setzt sich aus Resten der vier Evangelien und der Apostelgeschichte zusammen. Der Chester-Beatty-Papyrus III (P47) ist ein bruchstückhafter Kodex, der 10 leicht beschädigte Blätter des Buches Offenbarung enthält. Man nimmt an, daß diese beiden Papyri aus dem 3. Jahrhundert u. Z. stammen. Auch der zweite Chester-Beatty-Papyrus (P46), der um das Jahr 200 u. Z. geschrieben worden sein soll, ist recht beachtenswert. Er umfaßt 86 leicht beschädigte Blätter aus einem Kodex, der ursprünglich aus 104 Blättern bestanden haben dürfte; P46 enthält noch neun inspirierte Paulusbriefe: Römer, Hebräer, 1. Korinther, 2. Korinther, Epheser, Galater, Philipper, Kolosser und 1. Thessalonicher. Es ist bemerkenswert, daß auch der Brief an die Hebräer zu diesem alten Kodex gehört. Da im Hebräerbrief der Name des Schreibers nicht genannt wird, ist oft bestritten worden, daß Paulus dieses Schriftstück abfaßte. Doch die Tatsache, daß der Brief im P46 — der sich offensichtlich nur aus Briefen von Paulus zusammensetzt — enthalten ist, zeigt, daß die Christen um das Jahr 200 u. Z. im Hebräerbrief eine inspirierte Schrift des Apostels Paulus sahen. Außerdem erscheint der Epheserbrief in diesem Kodex; das widerlegt die Argumente, nach denen Paulus diesen Brief nicht geschrieben habe.
Die wichtigste Hinzufügung zur Sammlung der biblischen Papyri seit der Entdeckung der Chester-Beatty-Papyri war der Erwerb der Bodmer-Papyri, die man zwischen 1956 und 1961 veröffentlichte. Besonders bemerkenswert sind der Papyrus Bodmer II (P66) und der Papyrus Bodmer XIV und XV (P75), beide um 200 u. Z. abgefaßt. Papyrus Bodmer II enthält einen großen Teil des Johannesevangeliums, während der Papyrus Bodmer XIV und XV einen Großteil des Lukas- und des Johannesevangeliums beinhaltet und textlich sehr der Vatikanischen Handschrift 1209 ähnelt.
Das nur mal für die griechischen Schriften...
Wenn du ein wenig Ahnung haben würdest, wüsstest du das man mit 5000!!!!! Abschriften von einem Zeitraum von 200 u.Z bis zum 7 Jahrhundert eine sehr sehr sehr genau Abgleich mit den heutigen Bibel anstellen kannst.
Wie glaubt du denn überhaupt sind Bibel enstanden?? Im Keller eines Weinbruders?? :D
Und ähnliches gibt es über die hebrächischen Schriften zu sagen
Hier mal ein paar Zitate
So bemerkte der Gelehrte W. H. Green in bezug auf den Text der Hebräischen Schriften: „Man kann mit Sicherheit sagen, daß kein anderes Werk des Altertums so genau überliefert worden ist“ (J. P. Free, Archaeology and Bible History, 1964, S. 5)
Sir Frederic Kenyon, ein Gelehrter auf dem Gebiet der biblischen Textforschung, erklärte in der Einleitung zu seiner siebenbändigen Ausgabe, betitelt The Chester Beatty Biblical Papyri: „Der erste und wichtigste Schluß, den man aus der Untersuchung [der Papyri] ziehen kann, ist die befriedigende Tatsache, daß sie die wesentliche Korrektheit der vorhandenen Texte bestätigen. Weder im Alten noch im Neuen Testament ist eine auffallende oder grundlegende Abweichung festzustellen. Es gibt keine bedeutenden Auslassungen oder Zusätze und auch keine Abweichungen, die wesentliche Tatsachen oder Lehren betreffen. Die Textabweichungen sind geringfügiger Art und betreffen z. B. nur die Wortfolge oder die Genauigkeit der verwendeten Wörter . . . Von allergrößter Bedeutung ist dagegen, daß sie [die besprochenen Papyri] — aufgrund der Tatsache, daß sie aus früherer Zeit datieren als alles, was bisher zur Verfügung stand — die Unversehrtheit der vorhandenen Texte bestätigen. In dieser Hinsicht ist ihre Erwerbung von epochemachendem Wert“ (London 1933, Fasciculus I, S. 15).
Hinsichtlich der Christlichen Griechischen Schriften schrieb Sir Frederic Kenyon in seinem Buch The Bible and Archæology (1940, S. 288, 289): „Der zeitliche Abstand zwischen der Urschrift und den frühesten erhaltenen Texten wird so gering, daß er praktisch unberücksichtigt bleiben kann. Der letzte Grund zum Zweifel, ob die Schriften des Neuen Testaments uns wirklich im wesentlichen so erhalten sind, wie sie abgefaßt wurden, ist damit beseitigt. Sowohl die Echtheit wie die allgemeine Unversehrtheit der neutestamentlichen Bücher darf als endgültig gesichert angesehen werden“ (zitiert nach D. J. Wiseman, Zwischen Nil und Euphrat, 1959, S. 96).
Interessanter Weise habe ich noch NIE von gebildeten Leuten jeweils etwas anderes gehört...
Die Thora ist NICHTS anderes als die ersten 5 Bücher Mose und die die sind identisch mit denen
aus der Bibel... :D
Das Gilgamesch Epos ist ebenso ein Bericht über eine verherrende Flut, wie sie die Atzteken, Chinesen und viele andere Völker haben.
Das interessante an der Sache ist, dass sie sich alle ähnlich sind.
Lediglich die Bibel berichtet über Boot, das wenn man es heute nachbauen würde
auch tatsächlich schwimmen würde und auch die Möglichkeiten bietet jede Menge
Gewicht zu transportieren.
Ebenso ist es "weniger" Fantastisch und nicht mit jeder Menge Hokus Pokus ausgestattet.
Und was die Kopie von der Kopie betrifft:
Mal auszugsweise aus einem Text denn ich hier schon tausendmal gepostet habe
Es sind sind nach heutigem Wissen keine Autographen, keine Urschriften, mehr vorhanden, doch gemäß einer Schätzung gibt es rund 5 000 vollständig oder teilweise erhalten gebliebene Handschriften der Christlichen Griechischen Schriften.
Unter den Papyruskodizes, die um das Jahr 1930 in Ägypten gefunden wurden, befanden sich biblische Papyri von großer Bedeutung. 1931 gab man den Erwerb der Papyri bekannt. Einige dieser griechischen Kodizes — sie datieren aus der Zeit vom 2. bis zum 4. Jahrhundert u. Z. — bestehen aus Teilen von 8 Büchern des hebräischen Kanons (1. Mose, 4. Mose, 5. Mose, Jesaja, Jeremia, Hesekiel, Daniel und Esther), und drei enthalten Teile von 15 Büchern der Christlichen Griechischen Schriften. Die meisten dieser Bibelpapyri wurden von A. Chester Beatty, einem amerikanischen Handschriftensammler, gekauft und werden heute in Dublin (Irland) aufbewahrt. Der Rest wurde von der Universität von Michigan (USA) und von anderen erworben.
Die internationale Bezeichnung für biblische Papyri ist „P“ mit einer hochgestellten Zahl. Der Chester-Beatty-Papyrus I (P45) besteht aus Teilen von 30 Blättern eines Kodex, der wahrscheinlich einst etwa 220 Seiten umfaßte. P45 setzt sich aus Resten der vier Evangelien und der Apostelgeschichte zusammen. Der Chester-Beatty-Papyrus III (P47) ist ein bruchstückhafter Kodex, der 10 leicht beschädigte Blätter des Buches Offenbarung enthält. Man nimmt an, daß diese beiden Papyri aus dem 3. Jahrhundert u. Z. stammen. Auch der zweite Chester-Beatty-Papyrus (P46), der um das Jahr 200 u. Z. geschrieben worden sein soll, ist recht beachtenswert. Er umfaßt 86 leicht beschädigte Blätter aus einem Kodex, der ursprünglich aus 104 Blättern bestanden haben dürfte; P46 enthält noch neun inspirierte Paulusbriefe: Römer, Hebräer, 1. Korinther, 2. Korinther, Epheser, Galater, Philipper, Kolosser und 1. Thessalonicher. Es ist bemerkenswert, daß auch der Brief an die Hebräer zu diesem alten Kodex gehört. Da im Hebräerbrief der Name des Schreibers nicht genannt wird, ist oft bestritten worden, daß Paulus dieses Schriftstück abfaßte. Doch die Tatsache, daß der Brief im P46 — der sich offensichtlich nur aus Briefen von Paulus zusammensetzt — enthalten ist, zeigt, daß die Christen um das Jahr 200 u. Z. im Hebräerbrief eine inspirierte Schrift des Apostels Paulus sahen. Außerdem erscheint der Epheserbrief in diesem Kodex; das widerlegt die Argumente, nach denen Paulus diesen Brief nicht geschrieben habe.
Die wichtigste Hinzufügung zur Sammlung der biblischen Papyri seit der Entdeckung der Chester-Beatty-Papyri war der Erwerb der Bodmer-Papyri, die man zwischen 1956 und 1961 veröffentlichte. Besonders bemerkenswert sind der Papyrus Bodmer II (P66) und der Papyrus Bodmer XIV und XV (P75), beide um 200 u. Z. abgefaßt. Papyrus Bodmer II enthält einen großen Teil des Johannesevangeliums, während der Papyrus Bodmer XIV und XV einen Großteil des Lukas- und des Johannesevangeliums beinhaltet und textlich sehr der Vatikanischen Handschrift 1209 ähnelt.
Das nur mal für die griechischen Schriften...
Wenn du ein wenig Ahnung haben würdest, wüsstest du das man mit 5000!!!!! Abschriften von einem Zeitraum von 200 u.Z bis zum 7 Jahrhundert eine sehr sehr sehr genau Abgleich mit den heutigen Bibel anstellen kannst.
Wie glaubt du denn überhaupt sind Bibel enstanden?? Im Keller eines Weinbruders?? :D
Und ähnliches gibt es über die hebrächischen Schriften zu sagen
Hier mal ein paar Zitate
So bemerkte der Gelehrte W. H. Green in bezug auf den Text der Hebräischen Schriften: „Man kann mit Sicherheit sagen, daß kein anderes Werk des Altertums so genau überliefert worden ist“ (J. P. Free, Archaeology and Bible History, 1964, S. 5)
Sir Frederic Kenyon, ein Gelehrter auf dem Gebiet der biblischen Textforschung, erklärte in der Einleitung zu seiner siebenbändigen Ausgabe, betitelt The Chester Beatty Biblical Papyri: „Der erste und wichtigste Schluß, den man aus der Untersuchung [der Papyri] ziehen kann, ist die befriedigende Tatsache, daß sie die wesentliche Korrektheit der vorhandenen Texte bestätigen. Weder im Alten noch im Neuen Testament ist eine auffallende oder grundlegende Abweichung festzustellen. Es gibt keine bedeutenden Auslassungen oder Zusätze und auch keine Abweichungen, die wesentliche Tatsachen oder Lehren betreffen. Die Textabweichungen sind geringfügiger Art und betreffen z. B. nur die Wortfolge oder die Genauigkeit der verwendeten Wörter . . . Von allergrößter Bedeutung ist dagegen, daß sie [die besprochenen Papyri] — aufgrund der Tatsache, daß sie aus früherer Zeit datieren als alles, was bisher zur Verfügung stand — die Unversehrtheit der vorhandenen Texte bestätigen. In dieser Hinsicht ist ihre Erwerbung von epochemachendem Wert“ (London 1933, Fasciculus I, S. 15).
Hinsichtlich der Christlichen Griechischen Schriften schrieb Sir Frederic Kenyon in seinem Buch The Bible and Archæology (1940, S. 288, 289): „Der zeitliche Abstand zwischen der Urschrift und den frühesten erhaltenen Texten wird so gering, daß er praktisch unberücksichtigt bleiben kann. Der letzte Grund zum Zweifel, ob die Schriften des Neuen Testaments uns wirklich im wesentlichen so erhalten sind, wie sie abgefaßt wurden, ist damit beseitigt. Sowohl die Echtheit wie die allgemeine Unversehrtheit der neutestamentlichen Bücher darf als endgültig gesichert angesehen werden“ (zitiert nach D. J. Wiseman, Zwischen Nil und Euphrat, 1959, S. 96).
Interessanter Weise habe ich noch NIE von gebildeten Leuten jeweils etwas anderes gehört...
Ist Jesus wirklich auferstanden?!
11.01.2011 um 00:37@StillHere
(Jesaja 7:14) orginal:Tora
14 Darum wird euch der HERR selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine junge Frau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel.
(Jesaja 7:14) meine bibel:luther:
14 Darum wird euch der HERR selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel.
und jetzt die vollkommene Evolution der "neue Evangelistische" Bibel:
14 Deshalb wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben. Seht, die unberührte junge Frau wird schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen, den sie Immanuël (Gott mit uns) nennt.
einmal tora und 2 mal bibel aus verschiedenen zeiten. Und alle drei sind unterschiedlich. also nicht identisch
StillHere schrieb:Die Thora ist NICHTS anderes als die ersten 5 Bücher Mose und die die sind identisch mit denenrichtig
aus der Bibel.
(Jesaja 7:14) orginal:Tora
14 Darum wird euch der HERR selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine junge Frau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel.
(Jesaja 7:14) meine bibel:luther:
14 Darum wird euch der HERR selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel.
und jetzt die vollkommene Evolution der "neue Evangelistische" Bibel:
14 Deshalb wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben. Seht, die unberührte junge Frau wird schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen, den sie Immanuël (Gott mit uns) nennt.
einmal tora und 2 mal bibel aus verschiedenen zeiten. Und alle drei sind unterschiedlich. also nicht identisch
Ist Jesus wirklich auferstanden?!
11.01.2011 um 01:05@StillHere
ich weiß nicht was du mir mit dem rest sagen willst.
ich habe dir 3 Versionen von einem vers gezeigt.
Wenn die Tora zu 100 % mit dem AT übereinstimmt , dann ist ja alles wunderbar und die juden sollen sich mal nicht so anstellen. Dann war Jesus der messias und sie haben sich über 2000 Jahre lang um sonst verjagen und morden lassen. Warum sind die juden nur so dumm und erkennen das nicht ?
Und natürlich haben die sumerer mit ihrer vielgötterei die ca 2000 Jahre vor den Israeliten gelebt haben alle überlieferungen der Israeliten in keilschrift verfasst. dummerweise zu ungenau, damit geht es nicht als 100% kopie durch. Hätten auch noch 2000 Jahre warten können, dann hätten sie es genauer machen können.
Hier ein paar wenige Beispiele, wie noch in heutiger Zeit am Text der Bibel geputzt und geändert wird:
In einer aktuellen Lutherbibel lesen wir die unverfängliche Beschreibung, wie König David nach seinen Eroberungen mit den Kriegsgefangenen umging (2. Sam 12,31): "Aber das Volk (die besiegten Ammoniter) darin führte er (David) heraus und stellte sie als Fronarbeiter an die Sägen, die eisernen Pickel und an die eisernen Äxte und ließ sie an den Ziegelöfen arbeiten."
Das war wohl damals keine ungewöhnliche Verfahrensweise mit Gefangenen und auch nicht weiter anstößig. Luther aber übersetzte in seiner Bibelversion den Schluss des Verses noch korrekt: "... und verbrand sie in Ziegelöfen." Solcherlei Aussagen hat man nach dem 2. Weltkrieg, nach den grauenhaften Verbrechen der Nationalsozialisten einfach umgeschrieben.
Eine andere Verharmlosung liest sich wie folgt (1. Sam 6,19): "Aber die Söhne Jechonjas freuten sich nicht mit den Leuten von Bet-Schemesch (Andersgläubige), dass sie die Lade (Bundeslade) des Herrn sahen. Und der Herr schlug unter ihnen siebzig Mann." Der Herr erschlug also siebzig Männer, weil sie sein Heiligtum, die Bundeslade, angeschaut hatten.
Halb so schlimm, mag man denken, damals herrschten halt raue Sitten. In der früheren Ausgabe und in der aktuellen Jerusalemer Einheitsübersetzung ist aber von "fünfzigtausend Mann" die Rede. Es werden also in jeder Bibelversion weniger Gottesopfer.
Unerbittlicher bekämpften die Bibelschreiber den Kult um die in der Bibel immer wieder erwähnte Göttin Aschera (ursprünglich die Frau Jahwes) (Mi 5,12-13): "Ich will deine (...) Ascherabilder ausreißen." Die biblische Eifersucht auf die Göttin wäre wohl kaum so groß, wäre Aschera nur eine unscheinbare religiöse Randerscheinung im Heiligen Land gewesen. Der Kult um sie muss jahrtausendelang weit verbreitet gewesen und sogar im Jerusalemer Tempel ausgeübt worden sein (2. Kön 21,7): "Er (Manasse) stellte auch das Bild der Aschera, das er gemacht hatte, in das Haus."
Aber Frauenfeind Luther war die Vorstellung, dass einst eine Frau an Gottes Seite angebetet und verehrt worden sein könnte, ein Gräuel. Er tilgte 1545 den Namen Aschera aus allen Versen seiner Bibelfassung und übersetzte zum Beispiel 2. Kön. 13,6 so: "Auch blieb stehen der Hain zu Samaria." In der revidierten Lutherfassung unserer Zeit holte man die Göttin wieder zurück und wir lesen wieder: "Auch blieb das Bild der Aschera zu Samaria stehen."
ich weiß nicht was du mir mit dem rest sagen willst.
ich habe dir 3 Versionen von einem vers gezeigt.
Wenn die Tora zu 100 % mit dem AT übereinstimmt , dann ist ja alles wunderbar und die juden sollen sich mal nicht so anstellen. Dann war Jesus der messias und sie haben sich über 2000 Jahre lang um sonst verjagen und morden lassen. Warum sind die juden nur so dumm und erkennen das nicht ?
Und natürlich haben die sumerer mit ihrer vielgötterei die ca 2000 Jahre vor den Israeliten gelebt haben alle überlieferungen der Israeliten in keilschrift verfasst. dummerweise zu ungenau, damit geht es nicht als 100% kopie durch. Hätten auch noch 2000 Jahre warten können, dann hätten sie es genauer machen können.
Hier ein paar wenige Beispiele, wie noch in heutiger Zeit am Text der Bibel geputzt und geändert wird:
In einer aktuellen Lutherbibel lesen wir die unverfängliche Beschreibung, wie König David nach seinen Eroberungen mit den Kriegsgefangenen umging (2. Sam 12,31): "Aber das Volk (die besiegten Ammoniter) darin führte er (David) heraus und stellte sie als Fronarbeiter an die Sägen, die eisernen Pickel und an die eisernen Äxte und ließ sie an den Ziegelöfen arbeiten."
Das war wohl damals keine ungewöhnliche Verfahrensweise mit Gefangenen und auch nicht weiter anstößig. Luther aber übersetzte in seiner Bibelversion den Schluss des Verses noch korrekt: "... und verbrand sie in Ziegelöfen." Solcherlei Aussagen hat man nach dem 2. Weltkrieg, nach den grauenhaften Verbrechen der Nationalsozialisten einfach umgeschrieben.
Eine andere Verharmlosung liest sich wie folgt (1. Sam 6,19): "Aber die Söhne Jechonjas freuten sich nicht mit den Leuten von Bet-Schemesch (Andersgläubige), dass sie die Lade (Bundeslade) des Herrn sahen. Und der Herr schlug unter ihnen siebzig Mann." Der Herr erschlug also siebzig Männer, weil sie sein Heiligtum, die Bundeslade, angeschaut hatten.
Halb so schlimm, mag man denken, damals herrschten halt raue Sitten. In der früheren Ausgabe und in der aktuellen Jerusalemer Einheitsübersetzung ist aber von "fünfzigtausend Mann" die Rede. Es werden also in jeder Bibelversion weniger Gottesopfer.
Unerbittlicher bekämpften die Bibelschreiber den Kult um die in der Bibel immer wieder erwähnte Göttin Aschera (ursprünglich die Frau Jahwes) (Mi 5,12-13): "Ich will deine (...) Ascherabilder ausreißen." Die biblische Eifersucht auf die Göttin wäre wohl kaum so groß, wäre Aschera nur eine unscheinbare religiöse Randerscheinung im Heiligen Land gewesen. Der Kult um sie muss jahrtausendelang weit verbreitet gewesen und sogar im Jerusalemer Tempel ausgeübt worden sein (2. Kön 21,7): "Er (Manasse) stellte auch das Bild der Aschera, das er gemacht hatte, in das Haus."
Aber Frauenfeind Luther war die Vorstellung, dass einst eine Frau an Gottes Seite angebetet und verehrt worden sein könnte, ein Gräuel. Er tilgte 1545 den Namen Aschera aus allen Versen seiner Bibelfassung und übersetzte zum Beispiel 2. Kön. 13,6 so: "Auch blieb stehen der Hain zu Samaria." In der revidierten Lutherfassung unserer Zeit holte man die Göttin wieder zurück und wir lesen wieder: "Auch blieb das Bild der Aschera zu Samaria stehen."
Ist Jesus wirklich auferstanden?!
11.01.2011 um 15:55@Uwusch
der Thora hast!
Die JÜDISCHEN Übersetzer der Septuaginta haben in Jesaja 7:14 das Wort parthenos verwendet das ist griechsich (das kann ich wiederum) und heisst JUNGFRAU
Das ist sowohl in der Luther als auch in der anderen Bibel wiedergegeben, ich sehe da KEINE Evolution!
Das Wort "עלמה" (sprich: `almáh) deutet auf eine eine Frau von der Heiratsreife bis zur Geburt ihres ersten Kindes.
Wie leider nicht weisst, hat Luther sich so einige schnitzer bei seiner Übersetzung
geleistet, nicht weil er dumm war, sondern weil er es nicht besser wusste
und solche Fehlübersetzungen sind bekannt... David hat sie tatsächlich Arbeiten lassen, sonst hätte er sie wohl kaum auf dem Land weggeführt
?
Ich habe leider keine Jerusalemer Bibel zur Hand, kann mir aber nicht vorstellen das 50.000 getötet wurden. Ich denke da hast du was falsch verstanden.
Grundsätzlich hast du einen Grundgedanken nicht verstanden:
Die Übersetzung einer Bibel ist kein Picknick und je älter die Übersetzungen sind, desto
ungenauer sind sie. Punkt ist aber das man seit geraumer Zeit sehr genau und gut Übersetzungen an und wirklich, bitte denk über den Satz nach:
KEIN Gelehrter zweifelt die Überlieferung der Bibel an!!!!
Uwusch schrieb:(Jesaja 7:14) orginal:ToraAls erstes würde mich mal interessieren ob du alt-hebräichisch kannst oder du eine Übersetzung
14 Darum wird euch der HERR selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine junge Frau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel.
(Jesaja 7:14) meine bibel:luther:
14 Darum wird euch der HERR selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel.
und jetzt die vollkommene Evolution der "neue Evangelistische" Bibel:
14 Deshalb wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben. Seht, die unberührte junge Frau wird schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen, den sie Immanuël (Gott mit uns) nennt.
der Thora hast!
Die JÜDISCHEN Übersetzer der Septuaginta haben in Jesaja 7:14 das Wort parthenos verwendet das ist griechsich (das kann ich wiederum) und heisst JUNGFRAU
Das ist sowohl in der Luther als auch in der anderen Bibel wiedergegeben, ich sehe da KEINE Evolution!
Das Wort "עלמה" (sprich: `almáh) deutet auf eine eine Frau von der Heiratsreife bis zur Geburt ihres ersten Kindes.
In einer aktuellen Lutherbibel lesen wir die unverfängliche Beschreibung, wie König David nach seinen Eroberungen mit den Kriegsgefangenen umging (2. Sam 12,31): "Aber das Volk (die besiegten Ammoniter) darin führte er (David) heraus und stellte sie als Fronarbeiter an die Sägen, die eisernen Pickel und an die eisernen Äxte und ließ sie an den Ziegelöfen arbeiten."Mach dich bitte nicht weiter lächerlich....
Das war wohl damals keine ungewöhnliche Verfahrensweise mit Gefangenen und auch nicht weiter anstößig. Luther aber übersetzte in seiner Bibelversion den Schluss des Verses noch korrekt: "... und verbrand sie in Ziegelöfen." Solcherlei Aussagen hat man nach dem 2. Weltkrieg, nach den grauenhaften Verbrechen der Nationalsozialisten einfach umgeschrieben.
Wie leider nicht weisst, hat Luther sich so einige schnitzer bei seiner Übersetzung
geleistet, nicht weil er dumm war, sondern weil er es nicht besser wusste
und solche Fehlübersetzungen sind bekannt... David hat sie tatsächlich Arbeiten lassen, sonst hätte er sie wohl kaum auf dem Land weggeführt
?
Uwusch schrieb:Eine andere Verharmlosung liest sich wie folgt (1. Sam 6,19): "Aber die Söhne Jechonjas freuten sich nicht mit den Leuten von Bet-Schemesch (Andersgläubige), dass sie die Lade (Bundeslade) des Herrn sahen. Und der Herr schlug unter ihnen siebzig Mann." Der Herr erschlug also siebzig Männer, weil sie sein Heiligtum, die Bundeslade, angeschaut hatten.Ich weiss nicht wo du eine Verhamlosung siehst wenn Gott 70 Mann Niederschlägt??
Ich habe leider keine Jerusalemer Bibel zur Hand, kann mir aber nicht vorstellen das 50.000 getötet wurden. Ich denke da hast du was falsch verstanden.
Grundsätzlich hast du einen Grundgedanken nicht verstanden:
Die Übersetzung einer Bibel ist kein Picknick und je älter die Übersetzungen sind, desto
ungenauer sind sie. Punkt ist aber das man seit geraumer Zeit sehr genau und gut Übersetzungen an und wirklich, bitte denk über den Satz nach:
KEIN Gelehrter zweifelt die Überlieferung der Bibel an!!!!
Ist Jesus wirklich auferstanden?!
11.01.2011 um 16:42@StillHere
Vielleicht kannst du mir weiterhelfen denn was ich nicht ganz verstehe ist wieso der Autor des Matthäusevangeliums sich auf Jesaja beruft worin eindeutig mit Almah von einer jungen Frau gesprochen wird (es hätte im hebräischen original auch Bethula stehen können wenn es wirklich Jungfrau heissen sollte) er aber mit Parthenos also Jungfrau übersetzt statt mit Gynaion die griechische Bezeichnung für junge Frau. Hat er in der Übersetzung vielleicht etwas missverstanden oder diese Prophezeihung bewusst verändert?
Vielleicht war der Übersetzer auch durch die griechische Mythologie inspiriert wo Jungfrauengeburten durch Göttinen ja keine seltenheit darstellen.
Vielleicht kannst du mir weiterhelfen denn was ich nicht ganz verstehe ist wieso der Autor des Matthäusevangeliums sich auf Jesaja beruft worin eindeutig mit Almah von einer jungen Frau gesprochen wird (es hätte im hebräischen original auch Bethula stehen können wenn es wirklich Jungfrau heissen sollte) er aber mit Parthenos also Jungfrau übersetzt statt mit Gynaion die griechische Bezeichnung für junge Frau. Hat er in der Übersetzung vielleicht etwas missverstanden oder diese Prophezeihung bewusst verändert?
Vielleicht war der Übersetzer auch durch die griechische Mythologie inspiriert wo Jungfrauengeburten durch Göttinen ja keine seltenheit darstellen.
Ist Jesus wirklich auferstanden?!
11.01.2011 um 16:53@Schalom
Hab ich doch oben geschrieben ;)
Die Frage ist doch warum die Übersetzter Jungfrau genommen haben.
Die hatten zur Zeit der Übersetzung nun wirklich nichts mit Jesus am Hut ;)
Um dieses Wort gibt es viel Streit, weil jeder was anderes "Lesen" will.
Deshalb habe ich auch die Bedeutung des eigentlichen Wortes aufgeschrieben
Das Wort "עלמה" (sprich: `almáh) deutet auf eine eine Frau von der Heiratsreife bis zur Geburt ihres ersten Kindes.
Der Definition nach ist Jungfrau aber auch nicht abwägig.
Hab ich doch oben geschrieben ;)
StillHere schrieb:Die JÜDISCHEN Übersetzer der Septuaginta haben in Jesaja 7:14 das Wort parthenos verwendet das ist griechsich (das kann ich wiederum) und heisst JUNGFRAUUnd Matthäus hat sich offensichtlich an diese allgemein gültige Abschrift der Juden gehalten.
Die Frage ist doch warum die Übersetzter Jungfrau genommen haben.
Die hatten zur Zeit der Übersetzung nun wirklich nichts mit Jesus am Hut ;)
Um dieses Wort gibt es viel Streit, weil jeder was anderes "Lesen" will.
Deshalb habe ich auch die Bedeutung des eigentlichen Wortes aufgeschrieben
Das Wort "עלמה" (sprich: `almáh) deutet auf eine eine Frau von der Heiratsreife bis zur Geburt ihres ersten Kindes.
Der Definition nach ist Jungfrau aber auch nicht abwägig.