@coeluswas na und?
hier nochmal für die gaaaanz langsamen unter uns:
Bis zum heutigen Tag ist rein gar nichts konstruktives aus dem Glauben heraus entstanden, was flächendeckend eine Nachhaltigkeit hervorgebracht hätte, an dem man sich höchst erfreuen könnte, im Gegenteil sogar, nur Zerstörung um der Zerstörungs- Willen und dies schon konstant über ca. 4'500 Jahre, seit Einführung dieses tiefen und hartnäckigen Aberglaubens.
DAS GEGENTEIL, NUR Zerstörung!
Ist das etwa keine Behauptung die das Gewaltpotential der Gläubingen herausstreicht?
coelus schrieb:Meine Ausführungen schliessen Betrachtungen aus allen Disziplinen mit ein navi und es ist nicht mein Stil, mit pauschalen und trivialen Schlagwörtern einen Beitrag zu verfassen, so wie Du es ständig tust und mich dann auch noch so hinstellen willst, als ob ich in Deiner Denkensart und Fazit pauschalisiere. Nein das ist nicht fair navi und ebenso nicht anständig.
Neiiiiin...
Dein Stil ist es sich alles so hinzubiegen und schönzuruden wie es Dir gerade in Dein Konzept passt, und es dann den IST-Zustand zu nennen.
Genauso wie Du es schonwieder mit dem Vergleich zwischen Vertrauen und Glauben getan hast, obwohl ich Dir gerade bewiesen habe, dass diese beiden Begriffe als Synonyme allgemein verstanden werden, weshalb Du mich aber noch vor einigigen Seiten ausgelacht hast.
Schon vergessen? Schlechtes Gedechtnis was? Vielleicht auch nur allgemeine Verwirrung, die Du mir immer so gerne attestierst, wenn ich Dir nicht wie Jimmy nach dem Maul rede.
Zum Punkt:
Ist das eine Tatsache, dass seit Menschen gedenken sich deren Hauptprobleme und die daraus resultierenden Konflikte primär um Besitz, sprich Geld, drehen? Ja oder Nein?
Ist es desweiteren eine Tatsache, dass die Religion dazu beigetragen hat, dass sich Menschen in stärkere/grössere Verbände/Nationen geschlossen haben, und dadruch ihr Ziel (mehr Besitz) besser durchdrücken konnten?