Bahai- Prophetenschaft?
11.07.2010 um 13:35Bahai.... hört sich ja alles recht vernünftig an, was die so sagen.
Aber eine neue Offenbarung ist das nicht unbedingt. Das Ganze ist auf einem intellektuell-vernünftigen Denken aufgebaut und aus dieser Sicht auch vernünftig und nachvollziehbar.
Schon Mohammed hinterlies die Aufforderung an alle Muslime, daß sie in allen heiligen Schriften, also auch in denen der Christen und Juden lesen müssen.
Und speziell bei Juden, Christen und Moslems steht es ja ausser Frage, daß es sich bei allen um ein und denselben Gott handelt.
Da liegt der Vereinigungsgedanke nicht nur nahe, sondern er sollte eigentlich vorrangige Pflicht sein.
Ob diese ideale Vereinigung durch das Gedankengut der Bahai tatsächlich verwirklicht ist, ist eine andere Frage.
Die grundsätzlichen Denkansätze sind nicht schlecht, was fehlt sind die neuen und richtigstellenden Interpretationen der monotheistischen Weltreligionen, welche diese erst untereinander kompatibel macht.
Solange diese fehlen bleibt ein Verbindungswunsch auf dem geringsten gemeinsamen Nenner, was die "Wahrheiten" doch recht allgemein gehalten und nicht klar oder tiefgehend erscheinen läßt.
Ich würde sagen, da ist eher der (Vereinigungs-)Wunsch der Vater des Gedankens, denn wirklich geoffenbartes Wissen oder Inspiration.
Anders ausgedrückt, es gibt und gab viele Menschen die sich anhand der bestehenden Religionen und den überlieferten Offenbarungen so etwas hätten ausdenken können.
Baha Ullah als einen Propheten Gottes anzusehen, ist ein wenig weit hergeholt.
Oder hat irgendjemand schon einmal von einem Propheten gehört der mit 3 Frauen gleichzeitig verheiratet war ?
Das Ganze ist ein Machwerk zusammengebastelt aus Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus und Zoroastrismus.
auf so eine Idee könnte jeder kommen, der einen ähnlichen Bildungshintergrund hat.
Aber eine neue Offenbarung ist das nicht unbedingt. Das Ganze ist auf einem intellektuell-vernünftigen Denken aufgebaut und aus dieser Sicht auch vernünftig und nachvollziehbar.
Schon Mohammed hinterlies die Aufforderung an alle Muslime, daß sie in allen heiligen Schriften, also auch in denen der Christen und Juden lesen müssen.
Und speziell bei Juden, Christen und Moslems steht es ja ausser Frage, daß es sich bei allen um ein und denselben Gott handelt.
Da liegt der Vereinigungsgedanke nicht nur nahe, sondern er sollte eigentlich vorrangige Pflicht sein.
Ob diese ideale Vereinigung durch das Gedankengut der Bahai tatsächlich verwirklicht ist, ist eine andere Frage.
Die grundsätzlichen Denkansätze sind nicht schlecht, was fehlt sind die neuen und richtigstellenden Interpretationen der monotheistischen Weltreligionen, welche diese erst untereinander kompatibel macht.
Solange diese fehlen bleibt ein Verbindungswunsch auf dem geringsten gemeinsamen Nenner, was die "Wahrheiten" doch recht allgemein gehalten und nicht klar oder tiefgehend erscheinen läßt.
Ich würde sagen, da ist eher der (Vereinigungs-)Wunsch der Vater des Gedankens, denn wirklich geoffenbartes Wissen oder Inspiration.
Anders ausgedrückt, es gibt und gab viele Menschen die sich anhand der bestehenden Religionen und den überlieferten Offenbarungen so etwas hätten ausdenken können.
Baha Ullah als einen Propheten Gottes anzusehen, ist ein wenig weit hergeholt.
Oder hat irgendjemand schon einmal von einem Propheten gehört der mit 3 Frauen gleichzeitig verheiratet war ?
Das Ganze ist ein Machwerk zusammengebastelt aus Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus und Zoroastrismus.
auf so eine Idee könnte jeder kommen, der einen ähnlichen Bildungshintergrund hat.