Individueller Zugang zu Gott
11.01.2009 um 22:32@Dude
Ich teile deine Gedanken, Liebe und Licht - auch für mich das Wichtigste im Universum und das größte Mysterium für die Menschheit.
Aber der Menschheit weithin unbekannt.
Einstein sagte gegen Ende seines Lebens: 50 Jahre angestrengten Nachdenkens haben mich der Antwort auf die Frage "Was ist Licht ?" nicht näher gebracht.
Heute glauben Hinz und Kunz es zu wissen, aber da irren sie sich !
Wenige haben die Bedeutung dieses denkwürdigen Ausspruchs verinnerlicht.
Es wird unter den Teppich gekehrt.
Liebe wird gemeinhin irrtümlich mit Schwäche gleichgesetzt.
Die Liebe ist wie das Licht der unzerstörbare Tropfen in der Seele jedes Menschen.
Jedem Menschen ist sie eigen, fast jeder verleugnet sie.
Sie wird unter den Teppich gekehrt.
Mag sein, dass man durch Seminare einige Menschen die Erinnerung an Liebe und Licht lehren kann.
Aber die meisten werden ewig Suchende bleiben und die meisten werden nicht einmal suchen wollen. Lieber weiter hassen und Leiden wollen.
Für mich selbst ist dieser Weg zu Gott ein Umweg.
Siddhartha sagt, nachdem er Jahre bei Bettelmönchen im Gebet verbrachte, im gleichnamigen Buch von Herrmann Hesse in etwa: "Das wenige, das ich hier lernte, hätte ich einfacher in einer Kneipe des Hurenviertels unter Fuhrleuten und Würfelspielern lernen können."
Er sagte: "Das Ding, das wir Lernen nennen, gibt es nicht. Es gibt nur ein Wissen, das ist in mir und in jedem Wesen. Dieses Wissen hat keinen ärgeren Feind, als das Wissenwollen, als das Lernen."
Diese Sätze sprechen mir aus der Seele und machen mir manches im Rückblick auf mein Leben klar.
Wer Gott um etwas bittet, bittet um nichts.
Wer Gott dankt, zweifelt an Gott.
Ich teile deine Gedanken, Liebe und Licht - auch für mich das Wichtigste im Universum und das größte Mysterium für die Menschheit.
Aber der Menschheit weithin unbekannt.
Einstein sagte gegen Ende seines Lebens: 50 Jahre angestrengten Nachdenkens haben mich der Antwort auf die Frage "Was ist Licht ?" nicht näher gebracht.
Heute glauben Hinz und Kunz es zu wissen, aber da irren sie sich !
Wenige haben die Bedeutung dieses denkwürdigen Ausspruchs verinnerlicht.
Es wird unter den Teppich gekehrt.
Liebe wird gemeinhin irrtümlich mit Schwäche gleichgesetzt.
Die Liebe ist wie das Licht der unzerstörbare Tropfen in der Seele jedes Menschen.
Jedem Menschen ist sie eigen, fast jeder verleugnet sie.
Sie wird unter den Teppich gekehrt.
Mag sein, dass man durch Seminare einige Menschen die Erinnerung an Liebe und Licht lehren kann.
Aber die meisten werden ewig Suchende bleiben und die meisten werden nicht einmal suchen wollen. Lieber weiter hassen und Leiden wollen.
Für mich selbst ist dieser Weg zu Gott ein Umweg.
Siddhartha sagt, nachdem er Jahre bei Bettelmönchen im Gebet verbrachte, im gleichnamigen Buch von Herrmann Hesse in etwa: "Das wenige, das ich hier lernte, hätte ich einfacher in einer Kneipe des Hurenviertels unter Fuhrleuten und Würfelspielern lernen können."
Er sagte: "Das Ding, das wir Lernen nennen, gibt es nicht. Es gibt nur ein Wissen, das ist in mir und in jedem Wesen. Dieses Wissen hat keinen ärgeren Feind, als das Wissenwollen, als das Lernen."
Diese Sätze sprechen mir aus der Seele und machen mir manches im Rückblick auf mein Leben klar.
Wer Gott um etwas bittet, bittet um nichts.
Wer Gott dankt, zweifelt an Gott.