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Individueller Zugang zu Gott

492 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glauben, Persönlich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Cosma_Leah Diskussionsleiter
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Individueller Zugang zu Gott

31.12.2008 um 10:36
Hallo Leutz

Ich war in meiner Jugend für eine Weile in einer dogmatisch christlichen Gemeinde, bis mir deren Dogmatismus zu gesetzlich vorkam und ich zum ursprünglichen Gottglauben meiner Kindheit zurückkehrte. In der reformierten Kirche fand ich mich aber auch nicht zurecht, weil ich da höchstens noch bei den Alten einen lebendigen Glauben an Gott vorfand. Diese glaubten noch sehr konkret an die Führung Gottes, an Träume, Visionen und Eingebungen, welche Gott einem geben kann als Hinweise etc. Im Internet traf ich in verschiedenen Foren immer wieder individuell Gläubige, was mir am Nächsten stand. Auch ich gehöre nirgendwo hin und lebe meinen individuellen Glauben.

Ich glaube an einen Gott der Liebe, der jedem Menschen nahe ist. Ich glaube sozusagen an das Testament des Herzens, dass Gott sein "Buch" in unser Herz geschrieben hat und im Grund jeder Mensch weiß, was eigentlich richtig ist (Gewissen) und dass es irgendwo eine höhere Instanz gibt (Gewissen, Gott). Das bestätigte sich für mich auch darin, dass Atheisten oft die besseren Christen sind als diejenigen, welche groß von sich behaupten, gute Christen zu sein. Ich selbst nenne mich immer noch Christ, weil ich mich immer noch verbunden fühle mit der Bibel, welche ich schon als Kind las, noch ohne Kommentar der Erwachsenen.

Wie ist euer individueller Zugang zu Gott (sofern einer besteht) ?

LG Cosma Leah


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31.12.2008 um 11:13
was ist denn ein individueller Glaube?


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Cosma_Leah Diskussionsleiter
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Individueller Zugang zu Gott

31.12.2008 um 11:21
Ein persönlich geprägter Glaube im Gegensatz zu einem fremdbestimmten (z. B. von einer Religionsgemeinschaft vorgegebenen) Glauben.


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Individueller Zugang zu Gott

31.12.2008 um 11:45
@StillHere
Zitat von StillHereStillHere schrieb:was ist denn ein individueller Glaube?
was ist den ein dogmatischer Glaube?
oder was ist den überhaupt Glaube?


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31.12.2008 um 11:52
@geodei

eben!

kein Mensch ist von heute auf morgen aufgewacht und hatte ein vollständiges
Gottesbild im Kopf!

Darum ist der "Glaube" (und ich meine damit nicht: Ich GLAUBE wir waren um 15 Uhr
verabredet ;) ) keine Sache die wir uns selber basteln! bzw. das was Cosma hier
versucht zu unterbreiten.

Wenn es einen Gott gibt der wirklich eine höhere Instanz ist und dem ganzen Sein auf
der Erde einen Sinn gegeben hat, können wir doch davon ausgehen das er (damit wir
ihn als Instanz auch zufrieden stellen können) auch Regeln mit auf dem Weg gibt!

Was ist so verkehrt an dogmatischen Lehren?
Im deutschen hat diese Wortkombination etwas negatives.

Es besagt eigentlich nichts anderes als das es ein(mehrere) Lehrsatz gibt!
Natürlich muss auch der kritisch betrachtet werden aber darüber hinaus ist das doch
selbstverständlich oder nicht?

Wenn schon ein Lehrer seinen Schüler Vorgaben und Hilfestellungen gibt um ein
bestimmtes Thema zu begreifen, wie viel mehr können wir das dann von Gott
erwarten?


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Individueller Zugang zu Gott

31.12.2008 um 12:02
ich bin nicht getauft
und atheist wenn es nach dem christlichen glauben geht.

wenn es nach mir geht bin ich sehr wohl jemand der glauben kann

alls meiner meinung nach ist domatischer glaube(auf die christen bezogen)
so wie es in den 50-60 jahren war.(Dogma sagt ja:das muss so sein und nicht anders)
gibts heute auch noch,wenn jemand geau so lebt wie es die kirche vorschreibt.
auch familliär betreffend.

individueller glaube?naja das,an was du am ehesten glauben möchtest*g*

und der reine glaube*g*jetzt kommt mein atheist durch
glaube heisst für mich das niemand weiss,ob es wirklich so ist
den glauben heisst nichts wissen*G*

am schönsten könnte ich meinen glauben alls religion des wissens bezeichnen.
wenn ich mir die welt ansehe,und ich sehe das gewalt nur unglück und leid bringt
dan WEISS ich das,und an das glaube ich auch dann.

wenn mir allerdings jemand sagt,gott ist ein mann oder eine frau.
dann sagt meine religion,das ich das nur vermuten könnte.

ansonnsten kann ich nurmehr sagen,jeder sollte an das glauben was er für richtig hält
bist du ein guter mensch wirst du eh richtig entscheiden,und falsches hinterfragen.
bist du von natur aus böse,dann hilft dir auch der glauben nicht,denn so jemand macht halt leider böses.


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Cosma_Leah Diskussionsleiter
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31.12.2008 um 12:24
@geodei

Dogmen sind religiöse Regeln und Glaubenssätze, welche Religionsgemeinschaften und deren Übermittler/Lehrer vorgeben. Jemand, der seinen individuellen Glauben entwickelt, fühlt sich nicht oder nur teilweise daran gebunden und entwickelt seine eigene Lebensphilosophie.


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Cosma_Leah Diskussionsleiter
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Individueller Zugang zu Gott

31.12.2008 um 12:27
@StillHere

Ich denke, dass Gott diese Regeln in Form von ethischem Grundgefühl und Gewissen in jede Seele gelegt hat, von Geburt an. Steht sogar in der Bibel.

LG Cosma Leah


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Individueller Zugang zu Gott

31.12.2008 um 12:35
@Cosma_Leah

du bist relativ neu hier im Forum, aber solche Diskussionen hatten wir schon in vielen
verschiedenen Themen.

dieses ethnische Grundgefühl das du da ansprichst ist sehr sehr sehr "beschränkt"

Erinnere dich mal an die Mayas! Dort hatten die Menschen regelmässig Menschenopfer
dargebracht und es wurde als NORMAL angesehen!
Meinst du ein Kind das in diese Kultur hineingeboren wurde und damit erzogen worden
ist, erscheint es als unnormal??

Man nimmt das als Normal was man kennen lernt!

In einigen Länder werden Kinder mit dem "Gesetzt" der Blutrache erzogen und ihr
Gewissen schlägt an wenn sie sich NICHT Rächen! Es gibt viele viele Beispiele dafür
das wir das als Gewissen wahrnehmen was wir anerzogen und beobachtet haben.


Es gibt kein ethnisches Grundgefühl!

Das ist auch der Grund weshalb man Kinder zu bestimmten Regeln erziehen muss!
ebenso Erwachsene^^


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31.12.2008 um 12:36
@StillHere
Zitat von StillHereStillHere schrieb:Wenn schon ein Lehrer seinen Schüler Vorgaben und Hilfestellungen gibt um ein
bestimmtes Thema zu begreifen, wie viel mehr können wir das dann von Gott
erwarten?
Ja das denke ich auch

aber...das Problem sehe ich darin, dass nur wenige Schüler die Voraussetzung mitbringen den Glauben, der Gott ja beschreiben solle
mit den ihnen von Gott gegebenen Veranlagungen nachzuempfinden.

wenn dieser Glaube selbst zu einem Dogma wird.

Ist es denn nicht so, dass wir Menschen mit unseren eigenen Fähigkeiten,
Gefühlen und unserer Intuition herausfinden müssen, wie die Struktur des Lebens aufgebaut ist?

Warum sollte uns Gott das mit auf den Weg gegeben haben, sensibel, kreativ
und auch ein bisschen rebellisch zu sein, wenn er uns damit nur seinem Widersacher
in die Hände spielt.

Den Willen des Menschen bestimmt doch das Umfeld der Struktur, in die er durch
seine Geburt und auch durch seine eigene verschieden geprägte Fähigkeit hinein geboren wird.

aus diesem Grund werde ich einfach nicht den Eindruck los, dass der Gott des gläubigen Menschen sein Glaube ist.


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Cosma_Leah Diskussionsleiter
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31.12.2008 um 12:41
@StillHere

Das sehe ich anders: Ein Kind hat von Grund auf ein sehr gutes ethisches Grundgefühl. Erst die falsche Erziehung (zu Blutrache und anderen von der jeweiligen Gesellschaft vorgegebenen Dogmen) verderben das Kind, wenn sich dieses nicht davon befreien kann, was durchaus möglich ist, wenn es wirklich auf seine innere Stimme hört.

LG Cosma Leah


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Individueller Zugang zu Gott

31.12.2008 um 12:48
@geodei

interessanter Gedankengang.

Nimm das die Sache von der andere Seite!
Die Natur folgt logischen und fein aufeinander abgestimmten Naturgesetzen.
Unser eigenen Körper ist eins der präzisesten Mechanismen die es auf der Erde gibt.
Das Universum ist so genial aufgebaut das Wissenschaftler in schwärmen geraten
wenn die davon erzählen.

ABER ALLES Basiert auf Regeln und Grundregeln!

Das ist meiner Meinung nach Vernunft, Realismus und Kreativität.
Warum? Die Antwort vermagst du dir sicherlich selber zu geben!
Ohne genügen Weitsicht würde das Universum das schön aber auf "Gefühl" beruht
sehr schnell zusammenbrechen usw.

Gott setzt also für seine Schöpfung vernünftige Grundlagen, warum sollte er das auch
nicht im Glauben tun?

Ich weiss nicht ob du umgang mit Kindern hast, aber ansonsten frag mal Eltern was
sie an ihren Kindern am meisten Bewundern!
Die Kernaussage wird sein das die kleinen Ihre Eltern immer mit ihren eigenen
Gedankengängen begeistern und überraschen.
Das macht grosse Freude das zu beobachten und kommt ein Kind mal in die flasche
Bahn helfen die Eltern.
Deshalb stellen sie mit der Zeit immer mehr Regeln auf.

Ist es Dogmatisch wenn Eltern ihren Kindern eintrichtern das sie NUR bei GRÜN über
die Ampel gehen sollen?
Ist es Dogmatisch wenn sie sagen sie sollen die heisse Herdplatte NICHT anfassen?

JA ist es! ;) und ist es schlimm? ist es Herrisch?
Ich bezweifle das ein 2 jähriger weiss was eine heisse Herdplatte ist, oder was es
Bedeutet vom Auto überfahren zu werden.

Mit unserem Verhältnis zu Gott verhält es sich nicht anders!
Gott bezeichnet sich selbst als unser Vater (hierbei handelt es sich aber um einen
vollkommenen Vater der eine Weitsicht hat die unsere um Galaxien übertrifft)
Stell dir vor du hast die Möglichkeit mit jemanden zu sprechen der 5000 Jahre lang
gelebt hat und so ziemlich alles gesehen hat. Sein Erfahrungschatz dürfte alles
übertreffen was wir je getroffen haben und würdest du darauf hören??
Ich für meine Person kann es nicht unbedingt behaupten!^^

Und die Menschheit hat aus ihrere Geschichte auch nicht gelernt!

Das Problem zwischen der Lehre Gottes und der Willensfreiheit des Menschen liegt in
seiner Überheblichkeit.

Das ist aber keine Contra für Kreativität, Realimus etc.

So hoffe bin nicht zu weit abgekommen vom Thema^^


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31.12.2008 um 12:50
Zitat von Cosma_LeahCosma_Leah schrieb:Das sehe ich anders: Ein Kind hat von Grund auf ein sehr gutes ethisches
Grundgefühl. Erst die falsche Erziehung
Das ist deine Behauptung die du auf keinerlei Weise belegen kannst!

Ich behaupte mal das Gegenteil und sage:
Man kann schon bei 2 Jährigen feststellen das sie nicht teilen wollen, alles mögliche
geschenkt haben wollen und keine Grenze kennen! ;)


Kinder sind ein unbeschriebenes Blatt und Eltern schreiben darauf


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31.12.2008 um 12:56
Zitat von StillHereStillHere schrieb:Man kann schon bei 2 Jährigen feststellen das sie nicht teilen wollen, alles mögliche
geschenkt haben wollen und keine Grenze kennen!
Kinder würden sich für ein Spielzeug gegenseitig die Schädel einschlagen.
"Denn Sie wissen nicht was sie tun." Da stimme ich zu.


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Cosma_Leah Diskussionsleiter
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31.12.2008 um 12:57
@StillHere

Das habe ich selbst als Kind anders erlebt. Ich sah Dinge voraus (z. B. den Tod von Menschen), was sich auch erfüllte, und kannte Gott aus meinen Träumen und Visionen, ohne dass mir jemand etwas darüber sagen musste. Gott spricht ständig zu uns Menschen. Ja, Gott beschreibt das unbeschriebene Blatt. Das müssen keine Erwachsenen tun.

LG Cosma Leah


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Cosma_Leah Diskussionsleiter
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31.12.2008 um 12:59
Ich kenne echt keine 2-Jährigen, die so grausam sind, im Gegenteil, die sind viel lieber als alle Erwachsenen zusammen.


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Cosma_Leah Diskussionsleiter
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31.12.2008 um 13:03
@Koman

Ich will auch nicht zu allem und jedem eine Antwort haben bzw. ziehe eher das ehrliche Nichtwissen vor, wie es viele Atheisten tun. Trotzdem glaube ich an Gott, weil ich ihn empirisch erlebe. Das reicht mir als Beweis. Ansonsten kann ich nur unterschreiben, was Du hier sagst:

ansonnsten kann ich nurmehr sagen,jeder sollte an das glauben was er für richtig hält
bist du ein guter mensch wirst du eh richtig entscheiden,und falsches hinterfragen.
bist du von natur aus böse,dann hilft dir auch der glauben nicht,denn so jemand macht halt leider böses.


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31.12.2008 um 13:11
Ich kann gut verstehen was Cosma meint. Ich selbst bin sehr religiös aufgewachsen, hatte jedoch häufig das Gefühl in einer Wirklichkeit eingeklemmt zu sein, die nicht meine ist. Seit ein paar Monaten bin ich überzeugter Atheist. Ich habe mich in den letzten Jahren zu sehr verändert, irgendwann wurde mir die dogmatische Religion oder wie du Sie nennen willst, zu klein. Heute finde ich es bereits schrecklich wen ich sehe wen selbst die kleinsten Dinge in dieses Gut/Böse schema gepresst wird. Im ernst, diejenigen in meiner Umgebung die sich als die gläubigsten Christen erlebe sind gleichzeitig die, welche die meisten Urteile über Menschen sprechen die Sie doch gar nicht kennen.
Ich finde es wichtig das der Mensch die Gelegenheit hat sich selbst weiterzuentwickeln. Dazu gehört auch das er sich selbst so als Individum akzeptieren kann wie er selbst ist. Ein Dogmatisches Schema hilft im da nicht weiter da es ausserhalb der Regeln keine Akzeptanz geben kann.
Wie auch immer euer Glauben und eure Ziele im Leben ausschaut, ich wünsche euch allen ein tolles Silvester, ein gutes neues Jahr, und glaubt an euch;-)
Niasaja


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31.12.2008 um 13:47
@StillHere

Nun ja,
einiges und etwas Erfahrung habe ich schon im Leben hinter mir.
Darunter auch eine traditionelle katholische Erziehung und natürlich auch den Umgang mit Menschen, die die Christliche Lehre in und mit verschiedenen Details interpretieren.

Auch habe ich einen Sohn, der bis vor ca. einem Jahr als sogenannter Messdiener oder Ministrant gedient hat. (freiwillig selbstverständlich)

Es lag mir stehts sehr viel dran, dass er sich nicht unötigerweise die Finger verbrannte,
aber es lag mir auch immer sehr daran, dass er eine objektive Sichtweise zu den Dingen des Glaubens behält und und zum Teil arbeite ich immer noch dran.

Nach der "soweit möglich" objektiven Sichtweise eines stolzen Vaters, scheint meine
zum Teil sogar sehr lockere (auf Eigenerfahrung und Selbsterleben) aufgebaute
und behutsame "Beschützererziehung" einen Menschen hervorzubringen, vor dem sich die Welt nicht zu fürchten braucht.

Es ist mir wichtig, dass er das Leben und nicht nur das eigene, - respektiert und ein eigenes Gefühl dafür entwickelt, unabhängig davon was andere wollen dass er glauben solle oder müsste.


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Cosma_Leah Diskussionsleiter
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31.12.2008 um 14:07
Hi zusammen

Kinder von Antivorbildern (z. B. Drogensüchtige, Sexwelle in den Sechzigern) werden oft moralischer als ihre Eltern, denn sie spüren intuitiv, welch ungute Entwicklung ihre Eltern genommen haben. Das ist ein Beweis für meine These von einer innerseelischen Instanz des Kindes. Deshalb können Eltern ihre Kinder nicht als Produkt ihrer Erziehung wie Pokale vorzeigen und sagen: Siehe da, ohne mich wäre es nicht so redlich geworden. Und es ist auch nicht immer so, dass Eltern von fehlgeleiteten Kindern keine gute Eltern waren.

LG Cosma Leah


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31.12.2008 um 14:11
Zitat von Cosma_LeahCosma_Leah schrieb:as habe ich selbst als Kind anders erlebt. Ich sah Dinge voraus (z. B. den Tod
von Menschen), was sich auch erfüllte, und kannte Gott aus meinen Träumen und
Visionen, ohne dass mir jemand etwas darüber sagen musste. Gott spricht ständig zu
uns Menschen. Ja, Gott beschreibt das unbeschriebene Blatt. Das müssen keine
Erwachsenen tun.
ziemlich grausamer Gott, der Kinder den Tod anderer Menschen sehen lässt etc.


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