Diese Beobachtungen sind eine Mischung aus sehr empfindlichen Tests im Labor, die in der Zeit nicht allzu weit zurückreichen, aber in der Lage sind, winzigste Änderungen festzustellen und astronomischen Beobachtungen, die etwas weniger genau sind, aber die sehr weit in die Vergangenheit zurückreichen. (Bedenken Sie, daß Vorgänge, die wir an einem Stern beobachten, der eine Million Lichtjahre entfernt ist, Informationen über die Physik von vor einer Million Jahren geben.)
Die Widerlegung des Kreationismus ist so voller Fehler, aber blindgläubig trottet man der Wissenschaft (Götter in Weiß) nach ohne mal selbst das eigene Gehirn einzuschalten.
Die Bestätigung für die eigene Theorie basiert wiederum nur auf einer Annahme dass die eigene Theorie stimmt, also KEIN Beweis sondern ein Zirkelschluss.
Wenn das Uni nicht Milliarden Jahre alt ist dann ist auch das Licht der Sterne nicht Millionen oder. Milliarden Jahre alt. Also kann man so überhaupt keine Erkenntnisse gewinnen. Das ist alles Sandburgenwissenschaft.
Fast bei jedem "Beweis" wird widerum auf der eigenen Theorie aufgebaut um etwas zu beweisen. So funktioniert das aber nicht.
Es stimmt, daß einige Datierungsmethoden (beispielsweise die K-Ar oder die C 14-Methode) keinen solchen Check enthalten, und daß, wenn eine solche erfolgte, diese Methoden sinnlose Alter anzeigen. Aus diesem Grund werden die Ergebnisse solcher Datierungsmethoden als nicht besonders zuverlässig eingeordnet.
Ja toll er gibt sogar selbst zu das man viele Dinge unberücksichtigt lassen muss.
Und die einzige Begründung ist die hier:
Auch hier, wie in Punkt (1) oben, können Hinweise auf eine Kontamination die Tatsache nicht aus der Welt räumen, daß die Ergebnisse radiometrischer Messungen so gut wie immer mit der Erwartung einer alten Erde übereinstimmen. Wenn die Methoden absolut zufällige Werte liefern würden, könnte man keine so übereinstimmenden Resultate erwarten
Ignoriere soviele Parameter bis erwartete Ergebnisse auftreten.
Beweis abgeschlossen.
Es gebe keine Übergangsformen zwischen Stämmen, Ordnungen, Familien und anderen Ordnungskriterien der Biologie, behaupten die Kreationisten. In der Zwischenzeit haben die Biologen weit über tausend Übergangsformen (früher als "missing link" bezeichnet) gefunden.
Angeblich gibt es weltweit ca. 250 000 verschiedene Fossilienfunde.
Hm das heißt nur jedes 250. aber eher noch viel weniger sind Übergangsformen.
Würde die Evolutionstheorie zutreffen müssten es wohl genau umgekehrt sein, da ja alles ständig und fließend abgelaufen ist.
Aber wahrscheinlich ließen sich nur die fertigen Formen versteinern *lol*
Auf deiner Seite wird das Fehlen von Millionen von Übergangsformen ganz simpel mit ein paar genauso Fragwürdigen Exemplaren vom Tisch gekehrt.
Anstatt das wenigstens in diesem so offensichtlichen Punkt zugegeben wird das die Gesamtzahl der Fossilienfunde ganz und gar nicht auf eine Makroevolution hindeuten, wird auch hier getan als wäre das alles wissenschaftlich klar und erwiesen, das ist einfach falsch, tut mir leid.
http://www.darwinismus.com/wirkliche_naturgeschichte_2_07.phpMan reitet auf ein paar Fossilien rum anstatt zu überlegen dass die Fülle an Fossilien mit Übergangsform jeden Kreationisten schon vor seiner Geburt erschlagen müssten, würde die Selektion/Mutation/Evolutionstheorie von der Amöbe zum Menschen stimmen.
Die sogenannte "Creation Science" kann schon deshalb keine Wissenschaft sein, weil sie innere Widersprüche enthält. In einem amerikanischen kreationistischen Lehrbuch wird z.B. behauptet, dass der Kreationismus auf strengster wissenschaftlicher Redlichkeit beruhe, alle Erkenntnisse stammten angeblich aus wissenschaftlichen Entdeckungen und Analysen. (Diese Behauptung hat etwas mit der strikten Trennung von Kirche und Staat in den USA zu tun. Ohne Anspruch auf Wissenschaftlichkeit dürfte der Kreationismus an den Schulen nicht unterrichtet werden). Ein paar Seiten später wird indes beteuert, dass man den Schöpfungsprozess und die Entstehung des Lebens wissenschaftlich nicht beschreiben könne, weil "der Schöpfer nicht nach den Launen der Wissenschaft gewirkt" habe.
Hat das der Autor das mal durchgelesen bevor er es gepostet hat?
So ein Quark, erst sagt er selbst man müsse in den USA so was schreiben damit es ins Lehrbuch aufgenommen wird und dann wundert er sich dass sie ihre echte Meinung später posten und bezeichnet das als Widerspruch.
Der Witz ist Evolutionisten haben ebenfalls einen Gott und das ist der Zufall, er ist allmächtig und muss niemandem Rechenschaft ablegen, er ist weder berechenbar noch nachweisbar, er steht über jedem sonstigen Naturgesetz und jeder mathematischen Logik. Da er zurückgerechnet nicht mehr widerlegt werden kann.
Denn würde man das tun würde die Wahrscheinlichkeit sämtlicher Zufälle zur Höherentwicklungen keine 1*10 hoch -1000 ergeben, sondern eine blanke 0.
Geht nicht behaupten alle, denn jetzt zieht die Mathematik plötzlich wieder, ja toll dann vergleicht mal die Wahrscheinlichkeit mit einem Lottogewinn. Dann müsste 1 Person 5 Millionen mal hintereinander im Lotto gewinnen und dann hat man wohl nicht mal annähernd die Wahrscheinlichkeit für sostehts komplexere, höherentwickelte Evolution.
Die Erhöhung der Wahrscheinlichkeit mit der Anzahl der Planeten im Universum und der langen Zeit zu begründen ist genauso schwachsinnig weil man auch Aberbilliarden von Menschen oder wie viel es Planeten gibt nehmen könnte und sie Lottospielen lassen könnte und niemand würde in zig Milliarden Jahren wohl auch nur 10x hintereinander gewinnen.
Aber der Gott Zufall hebelt ja jede Mathematik und Naturgesetze aus.
Und was nicht passt wird passend gemacht.
@AMR