Ist Jesus Christus in Brot und Wein wirklich real präsent?
12.09.2016 um 14:30Ist Jesus Christus in Brot und Wein wirklich real präsent? Was in der „Wandlung“, also in der Konsekrierung (nicht Segnung) von Brot und Wein geschieht, gilt bei manchen Zeitgenossen als höchst umstritten.
Für die katholische Gläubige ist klar, dass in der Substanz von Brot und Wein Jesus Christus mit seinem Leib und seinem Blut real gegenwärtig ist. „Das ist mein Leib“, sagt der historische Jesus von Nazareth, als er das Brot bricht – nach der Übersetzung ziemlich unmissverständlich. Damit sind natürlich nicht Menschenfresser-Riten gemeint :) Die sinnlich erfassbaren Bestandteile (Akzidenz) von Brot und Wein bleiben unverändert. Mit der rituellen Einverleibung wird die Vorstellung der Kirche als Leib Christi zum Ausdruck gebracht. Mit Leib ist die ganze Person, Leib und Geist gemeint.
Die katholische Position: wahrhafte und fortdauernde Realpräsenz Christi als priesterliche Vergegenwärtigung des einen Opfers Christi durch Transsubstantiation (römisch-katholisch)
Persönlich glaube ich an die Realpräsenz.
Persönlich glaube ich, dass dies ein Geschenk an die Menschen ist, die den Menschen SEINE Kraft geben soll.
Die lutheranische, anglikanische und methodistische Kirche(n) glaubt die Lehre der Realpräsenz von Christi Leib und Blut durch die Konsekrationsworte – allerdings ohne Opferwiederholung.
Hier soll es jetzt weniger darum gehen, welche Kirche die wahre Lehre hat – in der Grundsubstanz sind sie sich ja einig.
Viel wichtiger sind die Frage zu erörtern:
Warum ist es Jesus von Nazareth soviel daran gelegen, uns “seinen Leib“ zu geben?
Was bewirkt sein Leib in uns? Was ist der Sinn?
Ist es für dich eben nur ein Symbol oder glaubst du, das dieses Brot, „das von Himmel gekommen ist“, die Hostie, sein Leib ist, der eben SEINE (Liebes)Kraft verleiht – die in Menschen etwas hervorbringt, was durch anderes nicht hervorgebracht werden kann?
https://de.sott.net/image/s9/181183/full/der_leib_des_herrn_besteht_nur.jpg
Für die katholische Gläubige ist klar, dass in der Substanz von Brot und Wein Jesus Christus mit seinem Leib und seinem Blut real gegenwärtig ist. „Das ist mein Leib“, sagt der historische Jesus von Nazareth, als er das Brot bricht – nach der Übersetzung ziemlich unmissverständlich. Damit sind natürlich nicht Menschenfresser-Riten gemeint :) Die sinnlich erfassbaren Bestandteile (Akzidenz) von Brot und Wein bleiben unverändert. Mit der rituellen Einverleibung wird die Vorstellung der Kirche als Leib Christi zum Ausdruck gebracht. Mit Leib ist die ganze Person, Leib und Geist gemeint.
Die katholische Position: wahrhafte und fortdauernde Realpräsenz Christi als priesterliche Vergegenwärtigung des einen Opfers Christi durch Transsubstantiation (römisch-katholisch)
Persönlich glaube ich an die Realpräsenz.
Persönlich glaube ich, dass dies ein Geschenk an die Menschen ist, die den Menschen SEINE Kraft geben soll.
Die lutheranische, anglikanische und methodistische Kirche(n) glaubt die Lehre der Realpräsenz von Christi Leib und Blut durch die Konsekrationsworte – allerdings ohne Opferwiederholung.
Hier soll es jetzt weniger darum gehen, welche Kirche die wahre Lehre hat – in der Grundsubstanz sind sie sich ja einig.
Viel wichtiger sind die Frage zu erörtern:
Warum ist es Jesus von Nazareth soviel daran gelegen, uns “seinen Leib“ zu geben?
Was bewirkt sein Leib in uns? Was ist der Sinn?
Ist es für dich eben nur ein Symbol oder glaubst du, das dieses Brot, „das von Himmel gekommen ist“, die Hostie, sein Leib ist, der eben SEINE (Liebes)Kraft verleiht – die in Menschen etwas hervorbringt, was durch anderes nicht hervorgebracht werden kann?
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