Guter Gott - Böser Gott
20.01.2009 um 20:47@Obrien
Das würde einen absoluten und universellen Maßstab vorraussetzen, den es in einer theologischen Diskussion naturgemäß nicht geben kann, den du aber glaubst zu kennen und das wiederum ist Hochmut und Arroganz.
Das Thema hatten wir schon, es ist nicht arrogant, wenn man mehr weiß als Du, sag mal will Dir das nicht in den Kopf ?
Und wenn Du so denkst, dann ist dies ein tatsächlicher Ausdruck Deiner Arroganz.
Und wenn Du diesen Zusammenhang weder sprachlich noch geistig begreifst, dann hast Du Dir den falschen Gesprächspartner ausgesucht.
Du hast deine Erfahrungen für dich interpretiert und sie mit deinem Weltbild in Einklang gebracht, wenn du glauben möchtest, dass dies auch nur irgendwas mit tatsächlicher Erkenntis zu tun hat, so sei es.
Du kannst es natürlich nur so ausdrücken wie es dein Begriffsvermögen zuläßt. der Punkt ist, daß ich gar kein Weltbild hatte und ich mir darüber immer bewußt war.
Das einzige Weltbild das mich je interessiert hat, war das richtige.
Aber dafür hast Du keinen Präzidenzfall und daher auch keine Schublade, also wirst Du es weiterhin in eine Deiner herkömmlichen Schubladen unterzubringen suchen.
Meine Erfahrung wiederum zeigt, das auch der Weiseste nicht mehr als seine eigene subjetkive "Wahrheit" zu bieten hat.
Ich bezweifle, daß Du jemals einem weisen Menschen begegnet bist.
Und selbst wenn, dann hast Du es nicht bemerkt, er hingegen hat bemerkt, daß Du nur das sehen kannst was Du sehen willst und alles was darüber hinausgeht bewußt ignorierst.
Und das ist keine Diskussionsgrundlage.
Du hast für die die existenz eines Gottes verifiziert, ich bezweilfe das diese Erkenntnis allgemeingültig ist.
Egal wie sehr Du sie auch bezweifelst, ich weiß definitiv, daß sie allgemeingültig ist.
Aber ich fürchte ich kann Dir in dieser Frage nicht weiterhelfen, da es für dieses Thema weitaus mehr braucht als nur den blosen Verstand.
Und das hast Du derzeit nicht zu bieten.
Das würde einen absoluten und universellen Maßstab vorraussetzen, den es in einer theologischen Diskussion naturgemäß nicht geben kann, den du aber glaubst zu kennen und das wiederum ist Hochmut und Arroganz.
Das Thema hatten wir schon, es ist nicht arrogant, wenn man mehr weiß als Du, sag mal will Dir das nicht in den Kopf ?
Und wenn Du so denkst, dann ist dies ein tatsächlicher Ausdruck Deiner Arroganz.
Und wenn Du diesen Zusammenhang weder sprachlich noch geistig begreifst, dann hast Du Dir den falschen Gesprächspartner ausgesucht.
Du hast deine Erfahrungen für dich interpretiert und sie mit deinem Weltbild in Einklang gebracht, wenn du glauben möchtest, dass dies auch nur irgendwas mit tatsächlicher Erkenntis zu tun hat, so sei es.
Du kannst es natürlich nur so ausdrücken wie es dein Begriffsvermögen zuläßt. der Punkt ist, daß ich gar kein Weltbild hatte und ich mir darüber immer bewußt war.
Das einzige Weltbild das mich je interessiert hat, war das richtige.
Aber dafür hast Du keinen Präzidenzfall und daher auch keine Schublade, also wirst Du es weiterhin in eine Deiner herkömmlichen Schubladen unterzubringen suchen.
Meine Erfahrung wiederum zeigt, das auch der Weiseste nicht mehr als seine eigene subjetkive "Wahrheit" zu bieten hat.
Ich bezweifle, daß Du jemals einem weisen Menschen begegnet bist.
Und selbst wenn, dann hast Du es nicht bemerkt, er hingegen hat bemerkt, daß Du nur das sehen kannst was Du sehen willst und alles was darüber hinausgeht bewußt ignorierst.
Und das ist keine Diskussionsgrundlage.
Du hast für die die existenz eines Gottes verifiziert, ich bezweilfe das diese Erkenntnis allgemeingültig ist.
Egal wie sehr Du sie auch bezweifelst, ich weiß definitiv, daß sie allgemeingültig ist.
Aber ich fürchte ich kann Dir in dieser Frage nicht weiterhelfen, da es für dieses Thema weitaus mehr braucht als nur den blosen Verstand.
Und das hast Du derzeit nicht zu bieten.