Ja, davon spreche ich.^^
@emineo Und dieses verborgene Wissen ist, soweit ich das erkennen durfte, nicht im Glauben verankert, sondern in der Erkenntnis die aus Erfahrung resoltiert.
Die Erfahrung ist, alle seine Vorstellungen und alles, was das "Ich" ausmacht, aufzulösen und ganz nackt dem zu begegnen, der dann erscheint. Das ist der Tod, denn alles was "ich" ist, ist das Leben. Dem darf man dann die knöcherne hand schütteln , was ein Welcome und gleichzeitig ein goodbye ist. denn die hand welche man ergreift, ist die eigene.
Das ist die Geschichte von Lazarus und von Jesus. Es geht um die Auferstehung. und die Erkenntnis, dass das Leben genauso eine "Illusion" ist wie der Tod.
Es könnte wohl öffentlich preisgegeben werden, wenn es zu beschreiben wäre, ist es aber nicht so richtig. Nur in Metaphern. So macht es sich selbst zu einem Geheimnis da es ausserhalb des Be-reich des "Wortes" ist, und der Hüter des geheinmis der Tod selbst ist, was das "Ich" abschreckt, da es Angst vor Auflösung hat. Die begegnung mit dem Tod ist der Drache in den Geschichten der Drachentöter, und die Prinzessin, welche dafür gewonnen wird, ist die Seele die erhoben wird zur Königin, und das Reich ist das ewige Leben.
:)