Fritzi schrieb:Gott wohnt in einem so hellen Licht, daß es unmöglich sein soll, ihn zu sehen, man würde vergehen, so einige Stellen der Bibel.
Kannst Du mir diese Stellen auch zeigen
:)Fritzi schrieb:hier einmal meine "kindliche" Vorstellung von der Dreifaltigkeit:
Gott wohnt in einem so hellen Licht, daß es unmöglich sein soll, ihn zu sehen, man würde vergehen, so einige Stellen der Bibel.
Also geht das "Wort" von Gott aus, indem es "Fleisch" geworden ist, das Wort des Vaters zu den Menschen gebracht hat. Somit hat Gott sich den Menschen in deren Gestalt näher und verständlicher gebracht: Jesus Christus.
Die Gnade Gottes ist der Heilige Geist, der den Menschen die Erkenntnis bringt.
Und wie soll man sich das jetzt bildlich vorstellen?
@Fritzi Ich meine, so ist es doch nur aus einem Katechismus o. ä. abgeschrieben.
Den heiligen GEIST als Gnade GOTTes zu verstehen, find ich toll
:) Aber wofür?
Und GOTT benötigt kein Sprachrohr mehr, weil ER selbst Mensch war?
Allerdings vor etwa 2.000 Jahren, wovon wir jetzt wohl nicht mehr viel haben,
warum der heilige Geist GOTTes unseren Geist erquicken soll - aber wie soll das geschehen?
Wieso denken, jede Oktave hat ihren Grundton, die Schwingung des nächsten Grundtones ist immer doppelt so hoch, die Töne werden wie oben dargestellt zu elektromagnetischen Vibrationen usw.
Wikipedia: C_(musical_note)
Was vor der 3. Oktave ist weiß ich auch nicht, braucht uns auch nicht zu interessieren.
Bisher dachte ich immer, dass alle Noten auf das 'h' als Grundton ausgerichtet sind
@emineo Aber egal, wenn es uninteressant ist was Du nicht weißt^^
Malthael schrieb:sehr grob vereinfach. es ist eher so, wenn du durch ein roten schleier siehst siehst du nur das was nicht rot ist....
das lässt sich leicht überprüfen, besorg dir eine rote und grüne folie und dann sieh dir rot grün bilder an.
Ich denke, ich verstehe was Du meinst
@Malthael Aber sehe ich das Böse anders.
Wenn man das reine Licht (also das Weiss in dem von Dir geposteten Farbspektrum) mit einen schwarzen Punkt befleckt, dann wirkt sich das auf das gesamte Farbspektrum aus; was bedutet, dass dieser schwarze Punkt in jeder gebildeten Mischfarbe wiederkehrend ist. Da nun aber das reine LICHT nicht befleckt werden kann, muss man von den drei Grundfarben ausgehen
;)- Dieser schwarze Punkt stellt demnach die Zerstörung des Lichtspektrums dar, weil an der Stelle die Intensität fehlt. Und wenn sich diese Vernichtung der Lichtamplitude ausbreitet, dann... kannst Dir ja selbst erklären, wenn Du mir bis hierher folgen konntest
:DNur ist es mit dem Bösen so, dass es sich nicht von einem einzigen Fleck aus ausbreitet, sondern überall im Guten ein bisschen verstreut ist/war.
Malthael schrieb:wenn du alle 3 farben mischst, dann kannst du die welt quasi ohne filter sehen. zur zeit leben wir in der dualität, dass heisst eine reinweiss perpektive ist noch nicht möglich. dafür müssen wir in die trinität übergehen.
Klar ergeben die drei Grundfarben das Weiss. Aber werden wir nie dieses reine LICHT erreichen, weil es über GOTT hinausginge.
Den Schleier abzulegen, bedeutet, meiner Meinung nach, lediglich, zu erkennen
wie die Dinge im Anfang tatsächlich gewesen sein könnten und waren - Erinnerung.
Dazu muss man natürlich auch erstmal die Dreieinigkeit verstanden haben
;)