@NiselprimDas was Du von Dir abspaltest ist das was Du fürchtst. Oder umgekehrt, was man fürchtet, spaltet man ab. Dann ist es DA. Irgendwo da draussen. Immer bereit, zuzuschlagen, im mind, in der Psyche, denn man fürchtet es ja.
Wenn man die Furcht überwindet, und der Furcht, der Schlange in die Augen blickt, blickt man in seine eigenen Augen, ist man geheilt von seiner Furcht, denn genau das, was gefürchtet wird ist man selbst. Ein Teil davon, welcher abgespalten wird, und so eine Entität wird.
Wenn man geheilt ist, gibt es kein Gut oder böse, sondern Ein Ganzes im Herzen, und es ist alles gut, und wenn dies nicht der Fall ist, dann ist dies zu bewerkstelligen.
Weil die Schlange die Weisheit von unten ist, aber nicht die von oben @snafu
Unten ist nicht wie Oben, so ist die Weisheit der Schlange die Torheit
Ein Mensch kann sich von der Weisheit oder von der Torheit leiten lassen
Du kannst bewußt für's Leben denken und handeln, aber auch dagegen.
Was erzählst Du mir, Unten ist nicht wie Oben???
Hatte Hermes Trismegistos unrecht, und Niselprim recht?
Nisel bitte, Torheit ist Abwesenheit von Weisheit. es gibt keine untere oder obere Weisheit, das wäre ganz unweise.
:DDie Weisheit ist immer nur DIE Weisheit, und die Schlange war bloss eine Form der Weisheit.
Ja man kann bewusst im Leben denken und handeln, doch nicht dagegen, sondern unbewusst. Dagegen zu handeln bedeutet wohl suidzid.
Die Schlange ist das Sinnbild der Erde, denn wurde nicht Tiamat's Körper zur Erde?
Welche auch gleichzeitig unsere Mutter ist.