Warum kann ich nicht an Gott glauben??
25.09.2008 um 18:00Gott kann und wird sich niemals wandeln, denn sonst wäre er nicht Gott = Vollkommenheit. Ewiges Vollkommenes wandelt sich nicht, sondern IST.
Ist Gott wirklich vollkommen?
War er wirklich so vollkommen, daß er in allem Richtig lag und sich selbst NIE korrigierte, also nie wandelte? Ich denke, Nein!
Im Neuen Testament steht folgendes:
Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: "Du sollst nicht töten; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein." Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr! der ist des höllischen Feuers schuldig.
Dies ist eine klare Verschärfung.
Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: "Du sollst nicht ehebrechen." Ich aber sage euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.
Auch hier wurde es verschärft.
"Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist 'Auge für Auge, Zahn für Zahn'. Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin".
Hier haben wir es nicht mit einer Verschärfung, sondern eher mit einer Korrektur zu tun. Hat sich Gott also selbst korrigiert?
Ihr habt weiter gehört, daß zu den Alten gesagt ist: "Du sollst keinen falschen Eid tun und sollst Gott deinen Eid halten." Ich aber sage euch, daß ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Stuhl.
Auch hier ist eine Richtigstellung herauszulesen.
Ihr habt gehört, daß gesagt ist: "Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen." Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen
Das selbe auch hier: Eine Wandlung um 360°.
Jetzt kommt bestimmt wieder das nicht ausreichend stichhaltige Argument: Dass musste so formuliert werden, damit es den Menschen dieser Zeit zugänglich vermittelt werden konnte.
Ist Gott wirklich vollkommen?
War er wirklich so vollkommen, daß er in allem Richtig lag und sich selbst NIE korrigierte, also nie wandelte? Ich denke, Nein!
Im Neuen Testament steht folgendes:
Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: "Du sollst nicht töten; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein." Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr! der ist des höllischen Feuers schuldig.
Dies ist eine klare Verschärfung.
Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: "Du sollst nicht ehebrechen." Ich aber sage euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.
Auch hier wurde es verschärft.
"Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist 'Auge für Auge, Zahn für Zahn'. Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin".
Hier haben wir es nicht mit einer Verschärfung, sondern eher mit einer Korrektur zu tun. Hat sich Gott also selbst korrigiert?
Ihr habt weiter gehört, daß zu den Alten gesagt ist: "Du sollst keinen falschen Eid tun und sollst Gott deinen Eid halten." Ich aber sage euch, daß ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Stuhl.
Auch hier ist eine Richtigstellung herauszulesen.
Ihr habt gehört, daß gesagt ist: "Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen." Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen
Das selbe auch hier: Eine Wandlung um 360°.
Jetzt kommt bestimmt wieder das nicht ausreichend stichhaltige Argument: Dass musste so formuliert werden, damit es den Menschen dieser Zeit zugänglich vermittelt werden konnte.