Was taten Jesus und seine Jünger wirklich?
09.08.2008 um 10:16@Aineas
tschuldigung wenn ich das jetzt nicht alles so genau gelesen habe, aber das ist ja durchaus hier allgemein so üblich,...ich bin mir ziemlich sicher Du hast da gelebt! :)..inne Antike
wenn man schon nicht in der Lage ist, den esoterischen Kern herauszuschälen, dann sollte man aber doch zugeben können das von unerhörter und ansprechendster Komposititon und Dramatik sich die Evangelien, gleich einem Drama darstellen.
Christi Leben war u.a. ein auf die Weltbühne gestelltes Mysteriendrama,welches sich einmaligerweise teils vor aller Augen dargestellt vollzog.
Wer dies alles noch nicht annehmen kann, muß doch diese außerordentlich ausdrucksstarke Komposition zu würdigen wissen. Wer dies nicht zugibt und den Wert des Inhaltes mißachtete, hätte überhaupt nicht das Recht ,das Wort Humanismus in den Mund zu nehmen.
Es ist ja nicht so, daß die Jünger bereits begriffen hätten um was es sich in ihrem Umkreis handelt. Selbst sie haben diese Fülle nicht ergreifen und teilweise auch nicht verstehen können. Petrus versagte, als er sein Wort brach und im Garten Gethsemane schlafen gleich drei ein! Einzig Johannes hat vollbewußt die einzelnen Stationen durchlebt.
Aber es gibt noch Menschen in der Peripherie die zum eigentlichen Jüngerkreis nicht hinzugefügt wurden. Nathanael und Nikodemus, welcher übrigens ein Pharisäer war, der nach der Unterredung mit Jesus als hoher jüdischer Eingweihter erkannt werden kannund der erkennt, dass die Blutszusammmenhänge geistig nicht mehr wirken dürfen und sich später sogar schützend vor Jesus stellt.
Last but not least ist da noch Josef von Arimathia zu nennen den manche zu gern in den Breich der Sagenwelt verbannen würden, der aber sicher mehr für das esoterische Christentum tat als petrinische Kräfte für das Ihre je tun könnten.
tschuldigung wenn ich das jetzt nicht alles so genau gelesen habe, aber das ist ja durchaus hier allgemein so üblich,...ich bin mir ziemlich sicher Du hast da gelebt! :)..inne Antike
wenn man schon nicht in der Lage ist, den esoterischen Kern herauszuschälen, dann sollte man aber doch zugeben können das von unerhörter und ansprechendster Komposititon und Dramatik sich die Evangelien, gleich einem Drama darstellen.
Christi Leben war u.a. ein auf die Weltbühne gestelltes Mysteriendrama,welches sich einmaligerweise teils vor aller Augen dargestellt vollzog.
Wer dies alles noch nicht annehmen kann, muß doch diese außerordentlich ausdrucksstarke Komposition zu würdigen wissen. Wer dies nicht zugibt und den Wert des Inhaltes mißachtete, hätte überhaupt nicht das Recht ,das Wort Humanismus in den Mund zu nehmen.
Es ist ja nicht so, daß die Jünger bereits begriffen hätten um was es sich in ihrem Umkreis handelt. Selbst sie haben diese Fülle nicht ergreifen und teilweise auch nicht verstehen können. Petrus versagte, als er sein Wort brach und im Garten Gethsemane schlafen gleich drei ein! Einzig Johannes hat vollbewußt die einzelnen Stationen durchlebt.
Aber es gibt noch Menschen in der Peripherie die zum eigentlichen Jüngerkreis nicht hinzugefügt wurden. Nathanael und Nikodemus, welcher übrigens ein Pharisäer war, der nach der Unterredung mit Jesus als hoher jüdischer Eingweihter erkannt werden kannund der erkennt, dass die Blutszusammmenhänge geistig nicht mehr wirken dürfen und sich später sogar schützend vor Jesus stellt.
Last but not least ist da noch Josef von Arimathia zu nennen den manche zu gern in den Breich der Sagenwelt verbannen würden, der aber sicher mehr für das esoterische Christentum tat als petrinische Kräfte für das Ihre je tun könnten.