Warum man nicht an einen Gott glauben sollte
07.06.2008 um 20:53glauben-wissen-verstehen
ein Problem das der religiöse Glauben gewiss mit sich bringt, ist die Respektlosigkeit gegenüber Andersdenkenden.
Das klingt jetzt "brutaler" als es gemeint ist :)
Man kann aber auch sagen, dass die "wissenden" Atheisten genaugenommen auch
nur eine "arrogante" Opposition zustande bringen, denn Wissen alleine hat bei weitem
nichts mit Verstehen zu tun
Das ist ungefähr so zu interpretieren:
zu wissen, dass es das Ohmsche Gesetzt gibt, heißt noch lange nicht den Schaltplan einer komplexen elektronischen Schaltung zu verstehen :)
Zu wissen, dass es eine Evolution gibt heißt noch lange nicht zu verstehen wie es zur Ausbildung der enormen Artenvielfalt kommen konnte.
Zu wissen dass es eine DNA gibt heißt noch lange nicht zu verstehen, wie diese DNA entstehen konnte.
Und eine Ahnung übe die Entstehung der so genannten toten Materie zu vermuten, heißt
noch lange nicht, dass das uns bekannte Universum auch tatsächlich erst 13,7 Milliarden Jahre alt ist
Das alles soll aber heißen, dass bestimmt mehr gibt, als einen Gott nach der selbstsüchtigen Glaubensinterpretation der Religionen und man Könnte diese Mehr auch einfach nur "Naturgesetze" nennen
aber zu behaupten, weil wir wissen das es sie gibt, dass wir genügend wissen um alles zu "verstehen"
dürfte ein bisschen viel an Arroganz zum Ausdruck bringen :(
ein Problem das der religiöse Glauben gewiss mit sich bringt, ist die Respektlosigkeit gegenüber Andersdenkenden.
Das klingt jetzt "brutaler" als es gemeint ist :)
Man kann aber auch sagen, dass die "wissenden" Atheisten genaugenommen auch
nur eine "arrogante" Opposition zustande bringen, denn Wissen alleine hat bei weitem
nichts mit Verstehen zu tun
Das ist ungefähr so zu interpretieren:
zu wissen, dass es das Ohmsche Gesetzt gibt, heißt noch lange nicht den Schaltplan einer komplexen elektronischen Schaltung zu verstehen :)
Zu wissen, dass es eine Evolution gibt heißt noch lange nicht zu verstehen wie es zur Ausbildung der enormen Artenvielfalt kommen konnte.
Zu wissen dass es eine DNA gibt heißt noch lange nicht zu verstehen, wie diese DNA entstehen konnte.
Und eine Ahnung übe die Entstehung der so genannten toten Materie zu vermuten, heißt
noch lange nicht, dass das uns bekannte Universum auch tatsächlich erst 13,7 Milliarden Jahre alt ist
Das alles soll aber heißen, dass bestimmt mehr gibt, als einen Gott nach der selbstsüchtigen Glaubensinterpretation der Religionen und man Könnte diese Mehr auch einfach nur "Naturgesetze" nennen
aber zu behaupten, weil wir wissen das es sie gibt, dass wir genügend wissen um alles zu "verstehen"
dürfte ein bisschen viel an Arroganz zum Ausdruck bringen :(