@LuciaFackel LuciaFackel schrieb:Leider weiß ich nicht, wie oft der Kükenversuch gemacht wurde. Als ich vor Jahren diese interessanten Sachen las oder aufschnappte, war ich noch nicht bei Allmy und legte mir deshalb leider auch kein Quellenverzeichnis für all diese Puzzleteilchen zu.
eben! Du hast das irgendwo aufgeschnappt, und da du dich mit der ideellen Werteidentifiaktion
eines höheren Bewusstseins identifizierst, hast du das ohne weiter Skepsis als wahren Fakt dein Weltmodell eingebaut.
Es ist völlig unlogisch, dass ein Zufallsgenerator, andere Entscheidungen treffen kann als zufällige.^^
Hier ist also der Verdacht des Schummelns eindeutig berechtigt. Esowissenschaftler und andere Gläubige führen ihre Forschungen immer zum erwünschten Beweis.
Wie kann es etwas geben, was ihrem höherwertigen Bewusstsein widersprechen kann!
Die Bezeichnung Pawlowscher Hund bezieht sich auf das erste empirische Experiment des russischen Forschers Iwan Petrowitsch Pawlow zum Nachweis der klassischen Konditionierung.
Pawlow hatte im Verlauf seiner mit dem Nobelpreis ausgezeichneten Experimente zum Zusammenhang von Speichelfluss und Verdauung beobachtet, dass bei Zwingerhunden schon die Schritte des Besitzers Speichelfluss auslösten, obwohl noch gar kein Futter in Sicht war. Er vermutete, dass das Geräusch der Schritte, dem regelmäßig die Fütterung folgte, für die Hunde mit Fressen verbunden war.Also klar und eindeutig! Die Kenntniss über die Be-Deutung des Geräusches muss zuerst da sein, ehe sie der vermeintliche Geist versteht!