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Was würde in unserer Gesellschaft passieren...

244 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was würde in unserer Gesellschaft passieren...

07.04.2008 um 00:54
@rasco
<Nein, das sagte ich nicht. Ich meinte vielmehr, dass jegliche Vergangenheit JETZT ist. Du erzeugst sie in jedem Augenblick. Keine Frage - wir nehmen in Zeit wahr, aber das ist letztlich eine Illusion, wie kein geringerer als Einstein selber feststellte./ZITAT>


verstehe ich nicht tut mir leid mach mal ein beispiel mit einer begebenheit damit ich es auch verstehe, bitte
Natürlich hast du Glauben - du redest hier von nichts anderem, als deinem Glauben.
nein habe ich nicht :) ich streite es nicht ab um das gegenteil zu beweisen sondern weil es für mich keinen glauben gibt.................(damit meine ich nicht nur den glauben wie an eine religion). Das einzige was es für mich gibt ist die erkenntnis aus allem
Zitat von rascorasco schrieb:Aber sie erschaffen längst ihre eigene, und sei es, dass die so aussieht, dass sie unterdrückt werden oder die Realität anderer aufgezwungen bekommen. Auch das erschaffen sie
das heist also wenn ich in einem kriegsgebiet geboren werde und ich durch gewalt aufwuchs habe ich persönlich die Vergangenheit mit der gegenwart erscahffen in dem ich nur existiere und darein geboren wurde ? Anscheinend dachte ich das ich dich längst vestanden habe aber anscheinend nicht. Ich kann mir die logik nicht erklären wie man seine vergangenheit mit seiner Gegenwart erschaffen kann. Vielleicht hilft mir auch ein Beispiel mit einer Begenheit der menschengeschichte weiter. Würde auf jeden fall nett sein wenn du mir eine nennen könntest.
Zitat von rascorasco schrieb:Aber sie erschaffen das deshalb nicht weniger!

Du unterscheidest zwischen Freiheit und Unfreiheit, und schlussfolgerst, dass - wenn jemand in Freiheit wäre - er Möglichkeit hat, seine Realität zu erschaffen, und andernfalls aber nicht. Ich meine ALLES, was ein Mensch erfährt - egal, ob Freiheit oder nicht - ist von ihm erschaffen. Der Mensch erschafft sich auch seine Unfreiheit.
Aber wie kann er seine realität erschaffen wenn er in eine reingeboren wird ? Verstehe ich echt nicht. Ich kann mir doch keine eigene realität erscahffen wenn ich in einem Kriegsgebiet aufwachse ohne die möglichkeit wo anders zu leben. Und mich und meine familie dann wegen des krieges foltern und (in unseren augen unrechtes tun). Wo siehst du da eine eigens erschaffte realität?
Zitat von rascorasco schrieb:NEIN, das machst du nicht!!! Das, was du als "die Sichten der anderen" erkennst, sind ebenso deine Sichten; du erkennst in anderen IMMER nur dich. Sicher, du bewegst dich - aber das tut jeder letztlich
nein tu ich nicht wie kannst du so was behaupten ohne mich zu kennen.
Ich sehe die menschen nicht so wie ich bin oder intepretiere nicht meine sichten in deren. Sondern schaffe einfach die grenzen ab die mit meinen sichten mir ich selbst erschaffen habe und mixe sie mit allen anderen sichten auf dieser welt (und das heist ja nicht das alle anderen sichten genau wie meine sind). So erhält der mensch eine allumfassende sicht allen lebens. Nicht nur des menschen sondern auch der von der natur. Man kann enscheiden wer oder was man ist solange man die freiheit (die man selbst als freiheit warhnimmt^^) auch bekommt. Dies ist wiederum ortsabhängig und auch der der gesellschaft in die man reingeboren wird.
Zitat von rascorasco schrieb:...und wenn du meine Beiträge denn wirklich verstanden hättest, dann hättest du letztlich erkannt, dass ich genau das aussage, nämlich dass jeder die Macht und Kontrolle über sich und seine Realität hat, nicht aber über andere.
ja hat es ja auch da stimme ich dir zu, nur sehr oft haben menschen nicht die chance sich ihrer macht und die kontrolle über sich selbst im klaren zu werden weil sie unterdrückt werden. Was willst du machen wenn du an einem Ort lebst wo du mit waffen bedroht wirst wenn du nicht das tust was die anderen von dir erwarten. Da kannst du nicht einfach dir klar werden das du dein eigener herr bist im wahrsten sinne, und auch wenn du es tust bist du trotzdem so machtlos dich von dieser Situation zu befreien. Und die menschen mit den waffen haben sich ja auch ihre eigene realität aufgebaut aber auch nur weil sie es auch in der vergangenheit so mitbekommen habe und sich in der gegenwart nicht selbst hinterfragten..................
So weit hast du recht aber das entschuldigt nicht die taten der die sich selbst nicht hinterfragten und ihre realität mit gewalt aufgebaut haben und die unterdrücken die dieses nicht wollen. Da kannst du nicht sagen das die die in diesem moment leid ertragen schuld an ihrer situation sind. Es ist ein strudel, ein Kreis der sich mit der sicht die du vertrits erst genährt wird und nicht durch meine.
Zitat von rascorasco schrieb:Keins von beiden! ICH forme mich, nicht irgendeine Vergangenheit oder Gegenwart, weil sie nur Ausdruck von mir sind - sie sind ich.
das wiederspricht sich doch....wenn du sagst das keines von beidem (vergangenheit und gegenwart) dich geformt hat und du anderer seits sagts das die vergangenheit und gegenwart du bist
Zitat von rascorasco schrieb:Nicht notwendigerweise. Manche übernehmen von anderen unhinterfragt, manche tun dies nicht. Es ist kein Automatismus, aber jeder kann einen solchen Automatismus zum Ausdruck bringen, was letztlich aber seine Wahl ist.
ja aber das meine ich doch, manch einer hat nicht die wahl weil er oder sie sich mitten an einem Ort befindet wo er oder sie keine chance mehr hat sich anders zu entscheiden weil es vielleicht um leben und tod geht. Du brauchst dir doch nur die welt oder die nachrichten ansehen, zeitungsartikel, geschichtsbücher, welche voll sind von menschen die keine chance hatten um eine wahl zu treffen.
Zitat von rascorasco schrieb:Aber das wäre doch ganz genauso von mir erschaffen. Es kommt nicht darauf an, ob ich nun ein Muster beibehalte oder es verändere. BEIDES ist eine Handlung von mir; BEIDES ist von mir erschaffen.
keiner behauptet auch das gegenteil............es geht hier nicht darum wer was erschafft sondern warum er es tut und ob dieses erschaffene ein nachteil für seine mitmenschen darstellt die in seiner umgebung leben.
Zitat von rascorasco schrieb:Es ist zweifellos davon abhängig, inwieweit ein Mensch sich darin selber erkennt.
der jenige kann sich erkennen wie er möchte solange jemand eine Pistole diesem an den kopf hält oder dieser wochen lang keine nahrung zu sich genommen hat, weil andere zu gierig sind............die kraft nützt dir dann nichts mehr weil du angewiesen bist auf andere weil wie du sagtest andere denken die macht über andere zu haben, aber dafür kann doch der oder diejenige nichts die darein geboren wurden. Wie kann sich ein mensch in solch einer situation befreien die diese nicht haben wollen.


Zitat von rascorasco schrieb:Nicht unbedingt - es kommt dabei auf den Einzelnen an, wie er das Leben wahrnimmt, wie er sich selber zu erkennen bereit ist, und was er glaubt.
du willst mir doch nicht weis machen das wenn ein mensche vor einem anderen stirbt das der unbeteiligt im leben weiter macht. Jeder mensch zeigt eine gefühlsregung beim Tod eines anderen. Das entspringt unserer Natur und das kannst du nicht leugnen. Und diese gefühlsregung formt sich durch die realität die sich dieser erschaffen hat die wiederum auf seine umgeung aufbaut.
Zitat von rascorasco schrieb:Darauf kommt es nicht an, sondern darauf, ob du es als Wahrheit annimmst oder nicht.
es gibt nur die wahrheit für den einzelnen. Ich spreche nicht von wahrheit sondern vom Leben. Und nicht von einem Leben sondern von allen die auf dieser Welt leben.
Und deren unterschiedlichen sichten.
Zitat von rascorasco schrieb:Aber das ist doch nicht deine 'wahre' Sicht, sondern bestenfalls etwas, das du dir grade mal eben denkst oder als Idealzustand einschätzen würdest.
doch das ist sie, und genau das ist der punkt. Wenn man immer von seiner sicht ausgeht so wie du das tust genau wie ein gläubiger dann siehst du es auch so und erschafftst somit diese realität genau so wie du es auch erklärt hast. Und MEINE eigentlcihe realität beruht nun mal darauf das ich liebend gerne zu hause sitzte vor der glotze oder an dem computer oder ausgehe mit freunden anstatt mich in einer sozialstation auf zu halten oder menschen zu helfen wieder auf die beine zu kommen. Diese sicht entsteht nun mal wenn man alle sichten mit einbringt und niht nur auf seine eigene achet. Was meinst du warum ich jetzt so denke und ich mich mit dir darüber unterhalte.Weil es mich beschäftigt ?! Weil ich die welt anders hätte?! Weil ich gerne menschen helfe?! Ganz im gegenteil das will ich eben nicht wenn ich nur meine sicht betrachte oder genauer geasgt es entspricht nicht MEINER realität. Aber es geht nun mal nicht nur um uns selbst, nicht um unsere eigene realität. Die realität die du mit deiner sicht erschaffst, erschafft in der welt eine die genau deises ermöglicht andere zu kontrolieren. Wenn es so ablaufen sollte wie du es sagts aus deiner sicht dann müsste jede r von geburt an eine waffe mit sich tragen damit er sich wehren das ein anderer bloss nicht auf die gedanken kommt die macht über andere zu haben ;)
Zitat von rascorasco schrieb:DAS hingegen ist deine wahre Sicht
nein ist es nicht, sag ich dir doch.Und du selbst kannst es auch nicht erfassen in dem du das sagst oder dran glaubst weil deine sicht nur auf deiner realität basiert und dein blickwinkel nur einem bestimmten radius zeigt.



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luge ehemaliges Mitglied

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Was würde in unserer Gesellschaft passieren...

07.04.2008 um 03:36
@Diskussionsleiterin
Zitat von MidnightMidnight schrieb:Ich hab unter anderen noch vor die Bibel zu lesen,
Heul!!! Und das nach 9 Seiten! Nun denn, lies mal! Apropos: LuciaFackel ist Dir da einen Riesenschritt voraus.
Aber wir warten nun mal ein Jahr lang, bist Du einigermassen up to date bist....
Spassvogel!


Die Lektüre der Beiträge von rasco wird die Bibellektüre ein bisschen verkürzen. Rasco ist gut!
Gruss Luge


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luge ehemaliges Mitglied

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07.04.2008 um 03:38
Ach ja , was ich sagen wollte (seit erster Seite dieses Threads): es würde sich NIX ändern!
Endlich begriffen?


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07.04.2008 um 04:00
Luge, Du hast voll den Durchblick! Wir habens begriffen!
Lass Gut sein!


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07.04.2008 um 04:20
@luge

wenn du alles belegen kannst für dich selber und uns auch einen einblick geben würdest warum du es so findest oder belegen kannst dann würden wir alle weiter kommen auch du ;)


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07.04.2008 um 04:25
Na ich <n>glaub nich, dass da irgendwas sinnvolles bei rumkommt,
aber ich lass mich gerne eines besseren belehren!


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07.04.2008 um 04:28
@rasco
<Nein, das sagte ich nicht. Ich meinte vielmehr, dass jegliche Vergangenheit JETZT ist. Du erzeugst sie in jedem Augenblick. Keine Frage - wir nehmen in Zeit wahr, aber das ist letztlich eine Illusion, wie kein geringerer als Einstein selber feststellte./ZITAT>
mhh also ich habe mir mal gedanken darüber gemacht.........und muss sagen das es kein sinn ergibt letzendlich. WEnn die Vergangenheit JETZT ist und wir sie in jedem augenblick erschaffen, wie kommt es dann das man sich an seine kindheit erinnert oder seine kindheit erlebt hat? Ist das dann auch eine illusion die wir uns nur vorgaukeln ?! Alles was wir gelernt haben und erlebt haben seit unserer Geburt ?! Den so gesehen kann es nicht sein auser du meinst das noch anders als wie ich es gerade erwänt habe...............
Zitat von rascorasco schrieb:Aber sie erschaffen längst ihre eigene, und sei es, dass die so aussieht, dass sie unterdrückt werden oder die Realität anderer aufgezwungen bekommen. Auch das erschaffen sie
was ich dazu noch ergänzen wollte..........willst du mir damit jetzt sagen das ich es nur aus meinem standpunkt, aus meiner realität es so sehe das die menschen leiden und eigentlich die die es tun es so wollen(leiden wollen) weil sie diese realität selbst erschaffen haben ?! Wenn das so ist kann ich dir zig millionen beispiele geben die genau diese eine sicht wiederlegen.....wenn du es anders gemeint hast bin ich gesapnnt wie du es meintest ;D


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07.04.2008 um 06:54
So mal was zur Sache, das wir uns unsere Realitität ganz alleine erschaffen
und jeder für seine eigene Wahrheit/Glauben selbst verantwortlich ist.

Anhören und Text lesen und vor allem Nachdenken
und wenns möglich sein sollte VERSTEHEN!

<object style='width:470px;height:406px;' width='470' height='406' type='application/x-shockwave-flash' data='http://www.myvideo.de/movie/2570790'><param name='movie' value='http://www.myvideo.de/movie/2570790'/><param name='AllowFullscreen' value='true' /><embed src='http://www.myvideo.de/movie/2570790' width='470' height='406'></embed></object>
Xavier Naidoo-Das letzte Lied - MyVideo

ich hoffe es wird nich wieder wegens spam gelöscht!


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07.04.2008 um 14:15
@Midnight


der film ist gut doch er übermittelt eine botschaft die nicht grad lösung ist damit alle menschen ihre realität ,ihr leben so leben können wie sie es möchten. Der Film sagt aus, dass wir den Freiden aufrecht erhalten sollen. So lange ein mensche versucht den frieden aufrecht zu erhalten wird es automatisch (so ist die natur aufgebaut auch die des menschen) eine gegenseite geben die versucht diesem frieden entgegen zu wirken................und wramu tut er das.................weil er denkt das es nicht das wahre ist oder seiner realität entspricht und sich seine realität und die des mensche welche frieden erhalten wollen überschneiden. Waffen sind nur ein mittel zum Zweck wie wir wissen darin liegt nicht das ungerechte welcher einer für sich empfindet in seiner realität........................deshalb haben auch weise menschen versucht einheitliche Werte als höchstes gut zu setzten. Naturgegebene Gesetze die Menschen das vermitteln sollen wonach sie suchen und mit deren hilfe sie es auch finden nach deren angaben. Jedoch hat man mit der Zeit diese so sehr verformt und diese haben so sehr an bedeutung verloren, weil menschen immer wieder was neues dazu erfunden haben um andere zu kontrolliieren oder die nicht kontrollierten zu verwirren damit sie diesen nicht auf die schliche kommen.....................darin ist alles was den Glauben betrifft, sichten wie das jeder für sein eigene realität verantwortlich ist und nur das bekommt was es sich selber wünscht, Staatsformen welche genau diese werte angeblich wiederspiegeln sollen und so weiter..............alles baut sich auf das andere auf und versucht die menschen in eine bahn zu werfen in dem sie sich genau dies bewusst sein sollen.................


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Was würde in unserer Gesellschaft passieren...

07.04.2008 um 22:37
@ ReinHerzens
Zitat von reinherzensreinherzens schrieb:der film ist gut doch er übermittelt eine botschaft die nicht grad lösung ist damit alle menschen ihre realität ,ihr leben so leben können wie sie es möchten.
Ich wollt auch nich die Lösung aufzeigen, weil der Text des Liedes ist nur sehr schwer zu verstehen, sondern mir kams eher auf die Bilder und den Text des Videos an und wollt dir damit ein wenig Unterstützung bieten, wegens solcher Aussagen, das jeder einzelne seine Realität/Wahrheit/Glauben selber schafft. Das stimmt nich immer in jedem Fall, wie ich finde!

Die, welche das Pech haben in ärmeren Ländern der Welt geboren worden zu sein, oder in Kriegsgebieten, oder unmenschen würdigen Staatsformen, die können nix wirklich dafür und müssen sich irgendwo anpassen. Sie bekommen ein Weltbild aufgezwungen, das nich das beste ist und kennen keine andere Realität, woran sie sich klammern können. Wer nur Krieg, Hass und Zerstörung erlebt, der kann nichts dafür, wenn sich das eigene Denken und Handel auf ähnlich destruktive Weise äussert!
Zitat von reinherzensreinherzens schrieb:So lange ein mensche versucht den frieden aufrecht zu erhalten wird es automatisch (so ist die natur aufgebaut auch die des menschen) eine gegenseite geben die versucht diesem frieden entgegen zu wirken
Sowas glaub ich nicht, oder möchte es vielleicht nich wahr haben! Hab ich oben schon erklärt warum ich so denke!
Zitat von reinherzensreinherzens schrieb:weil er denkt das es nicht das wahre ist oder seiner realität entspricht und sich seine realität und die des mensche welche frieden erhalten wollen überschneiden.
Glaubst du, es gibt Menschen die sich besser fühlen, wenn Hass und Zerstörung ihr Umfeld bestimmen?
Zitat von reinherzensreinherzens schrieb:Waffen sind nur ein mittel zum Zweck wie wir wissen darin liegt nicht das ungerechte welcher einer für sich empfindet in seiner realität........................deshalb haben auch weise menschen versucht einheitliche Werte als höchstes gut zu setzten. Naturgegebene Gesetze die Menschen das vermitteln sollen wonach sie suchen und mit deren hilfe sie es auch finden nach deren angaben.
Das finde ich auch richtig, das es Menschen gibt, die versuchen Ideale Werte zu bestimmen, die für alle gelten sollten und dienlich sind für die Gemeinschaft, um ein friedliches, Harmonisches, konstruktives und Glückliches Leben der Arten zu gewährleisten. Nur haben solche Menschen nich immer unbedingt soviel zu sagen auf diesem Planeten!
Zitat von reinherzensreinherzens schrieb:Jedoch hat man mit der Zeit diese so sehr verformt und diese haben so sehr an bedeutung verloren, weil menschen immer wieder was neues dazu erfunden haben um andere zu kontrolliieren oder die nicht kontrollierten zu verwirren damit sie diesen nicht auf die schliche kommen.....................darin ist alles was den Glauben betrifft, sichten wie das jeder für sein eigene realität verantwortlich ist und nur das bekommt was es sich selber wünscht, Staatsformen welche genau diese werte angeblich wiederspiegeln sollen und so weiter..............alles baut sich auf das andere auf und versucht die menschen in eine bahn zu werfen in dem sie sich genau dies bewusst sein sollen
Da kann ich eigentlich nur zustimmen! :)


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07.04.2008 um 23:51
edit: ... menschen unwürdigen Staatsformen ...

und ... da kann ich eigentlich nur zustimmen, leider!


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08.04.2008 um 01:53
@Midnight
Zitat von MidnightMidnight schrieb:Glaubst du, es gibt Menschen die sich besser fühlen, wenn Hass und Zerstörung ihr Umfeld bestimmen?
nein natürlich nicht, obwohl diese es dann aber acuh behaupten, dass sie sich besser fühlen wenn sie hass sähen und verbreiten, jedoch spielt dabei die vergangnheit und gegenwart eine grosse rolle wie du schon auch erwänt hast.
Zitat von MidnightMidnight schrieb:Sowas glaub ich nicht, oder möchte es vielleicht nich wahr haben! Hab ich oben schon erklärt warum ich so denke!
man kann das sehr gut sehen wenn zum beispiel menschen friedlich demonstrieren in ländern wo es um die menschenrechte geht...............die gegenseite ist dan wohl der staat........egal wie man es sieht in der heutigen welt man wird immer eine gegenseite bekommen solange man gegen eine seite angeht, das meinte ich damit.

Es wird sich erst ändern wenn die menschen wirklich aufwachen von ihrem tiefschlaf
um zu sehen das ein Leben zu leben einfacher ist als man heute darstellt und eingetrichtert bekommt............hoffe wir nur das nicht dazu ein krieg oder etwas anderes nötig wird damit diese aufwachen

Und vielen dank für die unterstützenden Worte :D


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rasco ehemaliges Mitglied

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Was würde in unserer Gesellschaft passieren...

09.04.2008 um 23:07
@ReinHerzen:

Natürlich hast du Glauben - du redest hier von nichts anderem, als deinem Glauben.

nein habe ich nicht ich streite es nicht ab um das gegenteil zu beweisen sondern weil es für mich keinen glauben gibt.................(damit meine ich nicht nur den glauben wie an eine religion). Das einzige was es für mich gibt ist die erkenntnis aus allem


Es spielt keine Rolle, ob du es Erkenntnis oder Glaube nennst - das sind nur sprachliche Etikettierungen. BEIDES ist die Wahrheit des Menschen, die er sich macht.

das heist also wenn ich in einem kriegsgebiet geboren werde und ich durch gewalt aufwuchs habe ich persönlich die Vergangenheit mit der gegenwart erscahffen in dem ich nur existiere und darein geboren wurde ?

aber du existierst nicht 'nur', sondern du tust in deiner Existenz, und damit erschaffst du.

kann mir die logik nicht erklären wie man seine vergangenheit mit seiner Gegenwart erschaffen kann. Vielleicht hilft mir auch ein Beispiel mit einer Begenheit der menschengeschichte weiter. Würde auf jeden fall nett sein wenn du mir eine nennen könntest.

Dafür braucht's keine Beispiele der Menschheitsgeschichte. Du realisierst in jedem Moment in deiner Handlung das, was du Vergangenheit nennst, weil es keine andere Zeit gibt, als die ewige Gegenwart.

Du unterscheidest zwischen Freiheit und Unfreiheit, und schlussfolgerst, dass...

Aber wie kann er seine realität erschaffen wenn er in eine reingeboren wird ?


Sie ist mit seiner Geburt bereits Ausdruck von ihm. Wir sind ja nicht erst durch die Geburt - wir sind immer.

Ich kann mir doch keine eigene realität erscahffen wenn ich in einem Kriegsgebiet aufwachse ohne die möglichkeit wo anders zu leben.

Aber das IST die Realität, die du da erschaffst. Das Erschaffen ist nicht abhängig von der Realität, und ob sie schön ist oder nicht.

Wo siehst du da eine eigens erschaffte realität?

In ALLEM, was in der jeweiligen Realität wahrnehmbar ist.

Das, was du als "die Sichten der anderen" erkennst, sind ebenso deine Sichten; du erkennst in anderen IMMER nur dich.

nein tu ich nicht wie kannst du so was behaupten ohne mich zu kennen.


Weil es keine Frage der Persönlichkeit ist, sondern des Menschseins.

Ich sehe die menschen nicht so wie ich bin oder intepretiere nicht meine sichten in deren.

Es geht hierbei nicht um eine persönliche Meinung. Alleine, wenn du z. B. jemand "anderen" wahrnimmst, dann ist das bereits eine Sicht von dir, dahingehend, dass der andere nicht du ist, sondern du wer anderer bist, als der. Deine Wahrnehmung, ob der andere "groß" ist, oder nicht, bemisst du an dem, was du als "allgemeingültig" unter "groß" einstufst, und der Relation zu deiner Größe. usw. usw. usw. usw. usw.

und das heist ja nicht das alle anderen sichten genau wie meine sind.

Nochmals... es geht dabei nicht um die persönliche Meinung.

Man kann enscheiden wer oder was man ist solange man die freiheit (die man selbst als freiheit warhnimmt^^) auch bekommt. Dies ist wiederum ortsabhängig und auch der der gesellschaft in die man reingeboren wird.

Es kommt nicht darauf an - du erschaffst beides: deine Unfreiheit genauso, wie deine Möglichkeiten, dir Freiheit zu erschaffen oder nicht.

nur sehr oft haben menschen nicht die chance sich ihrer macht und die kontrolle über sich selbst im klaren zu werden weil sie unterdrückt werden.

womit wir wiederum bei dem zuvor besagten wären, nämlich dass du immer nur dich wahrnimmst bzw. das, was du glaubst. Hier gibst du ein Beispiel (im Grunde genomen ist jede Aussage ein Beispiel) dazu ab. In deiner vorgehenden Feststellung trennst du. Du trennst das, was "außen" ist, vom Menschen ab. Ich mache das nicht, sondern sage "der Mensch ist (auch) seine Umgebung - sie ist Ausdruck von ihm". Er ist nicht abhängig vom Ausdruck, sondern der Ausdruck ist von ihm abhängig.

Was willst du machen wenn du an einem Ort lebst wo du mit waffen bedroht wirst wenn du nicht das tust was die anderen von dir erwarten. Da kannst du nicht einfach dir klar werden das du dein eigener herr bist im wahrsten sinne, und auch wenn du es tust bist du trotzdem so machtlos dich von dieser Situation zu befreien.

Nein, das bist du nicht. In dem Falle würden sich auch die Umstände verändern, d. h. du würdest dir Befreiung erschaffen. Es kommt dabei nicht darauf an, ob du diese Befreiung durch scheinbar eigene Handlungen vollbringst, oder ob "andere" dich befreien. BEIDES wäre Ausdruck von dir.

So weit hast du recht aber das entschuldigt nicht die taten der die sich selbst nicht hinterfragten und ihre realität mit gewalt aufgebaut haben und die unterdrücken die dieses nicht wollen. Da kannst du nicht sagen das die die in diesem moment leid ertragen schuld an ihrer situation sind.

Egal, ob Opfer oder Täter - BEIDE beteiligten Parteien trifft aus dieser Sicht die gleiche Schuld, wenn man es denn unter einer Schuldperspektive betrachten würde.

Es ist ein strudel, ein Kreis der sich mit der sicht die du vertrits erst genährt wird und nicht durch meine.

NEIN, es ist gerade deine vertretene Sicht, die sich gegen Selbsterkenntnis ausspricht und die Selbstverantwortung negiert und abgibt: an andere, an Vergangenheit, an Erziehung, an Umfeld, und und und und und. Und DAS schafft den Strudel und den Kreis und hält beides aufrecht.


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rasco ehemaliges Mitglied

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09.04.2008 um 23:35
@reinherzens:

oh, das war zu früh abgeschickt... ich bin mit deinem Beitrag ja noch gar nicht durch :)

Also hier gehts denn weiter:

Keins von beiden! ICH forme mich, nicht irgendeine Vergangenheit oder Gegenwart, weil sie nur Ausdruck von mir sind - sie sind ich.

das wiederspricht sich doch....wenn du sagst das keines von beidem (vergangenheit und gegenwart) dich geformt hat und du anderer seits sagts das die vergangenheit und gegenwart du bist


Nein, wieso denn? Wenn Vergangenheit und Gegenwart ich ist, dann formen nicht 'sie' mich, sondern immer nur ich mich selber.

manch einer hat nicht die wahl weil er oder sie sich mitten an einem Ort befindet wo er oder sie keine chance mehr hat sich anders zu entscheiden weil es vielleicht um leben und tod geht.

Aber IST in so einem Fall nicht minder ihre Wahl.

.es geht hier nicht darum wer was erschafft sondern warum er es tut und ob dieses erschaffene ein nachteil für seine mitmenschen darstellt die in seiner umgebung leben.

darauf kommt es nicht im Geringsten an, denn seine mitmenschen erschaffen sich ebenso ihre ganze eigene Realität.

der jenige kann sich erkennen wie er möchte solange jemand eine Pistole diesem an den kopf hält oder dieser wochen lang keine nahrung zu sich genommen hat, weil andere zu gierig sind. ...........die kraft nützt dir dann nichts mehr ...

Das ist eine unvereinbare Hypothese, die du da zusammenschraubst, um deinen Standpunkt zu untermauern, denn damit sagst du eigentlich aus "jemand kann schon nach norden gehen, was nützt ihm das, wenn er aber nach süden geht".

weil du angewiesen bist auf andere weil wie du sagtest andere denken die macht über andere zu haben

du bist nicht auf sie angewiesen, oder was die anderen denken oder tun, es sei denn, du wählst dies so (aufgrund dessen, was du glaubst oder - wie du es benennst - erkennst).

Wie kann sich ein mensch in solch einer situation befreien die diese nicht haben wollen.

Indem er sich erkennt, und das was er tut, um diese Situation in der Weise zu erschaffen. Es kommt dabei nicht darauf an, wie die Umstände sind. Wir hier sind auch in einem Umfeld und jeder Einzelne war/ist sicherlich in gewissen Situationen, die er nicht will. Es spielt keine Rolle, worum es sich dabei handelt.

du willst mir doch nicht weis machen das wenn ein mensche vor einem anderen stirbt das der unbeteiligt im leben weiter macht. Jeder mensch zeigt eine gefühlsregung beim Tod eines anderen. Das entspringt unserer Natur und das kannst du nicht leugnen. Und diese gefühlsregung formt sich durch die realität die sich dieser erschaffen hat die wiederum auf seine umgeung aufbaut.

...die - nochmals - auch er ist. Sicher erfahren wir z. B. beim Tod eines Lebewesens Gefühlsregungen, wobei diese Gefühlsregungen total verschieden sein können.

Wenn man immer von seiner sicht ausgeht so wie du das tust genau wie ein gläubiger

...und ich sage dir, du machst es nicht anders. Wir ALLE machen es nicht anders, weil wir nunmal nur aus unserer Sicht erkennen.

Die realität die du mit deiner sicht erschaffst, erschafft in der welt eine die genau deises ermöglicht andere zu kontrolieren.

Und wie kommst du darauf? Wo siehst du da den Zusammenhang?
Ich sehe es nämlich genau umgekehrt. Aber ich kann dir sagen, wie ich meine, warum du dies so siehst, nämlich aus dem Grund, weil du dein Weltbild beibehältst, und mein Weltbild dort - natürlich nur theoretisch gesehen - einsetzt. Das funktioniert aber nicht, weil sie völlig gegensätzlich sind. Du kannst nicht dein Weltbild als Grundlage fortbestehen lassen, und mein Weltbild in diese Grundlage einsetzten.

Wenn es so ablaufen sollte wie du es sagts aus deiner sicht dann müsste jede r von geburt an eine waffe mit sich tragen damit er sich wehren das ein anderer bloss nicht auf die gedanken kommt die macht über andere zu haben

Siehst du? Das meine ich damit! Du verwendest weiterhin als Grundlage, dass andere die Realität anderer erschaffen können, und versuchst darin meine Aussagen einzubauen, dass aber jeder seine Realität selber erschafft. Das funktioniert dann natürlich nicht, und heraus kommt, dass du es im Grunde genommen eigentlich nicht erkennst, was ich meine.


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Was würde in unserer Gesellschaft passieren...

09.04.2008 um 23:56
@reinherzens:

Uuuunnnd noch einer, nach dem Motto "aller guten Dinge sind drei" ;)

WEnn die Vergangenheit JETZT ist und wir sie in jedem augenblick erschaffen, wie kommt es dann das man sich an seine kindheit erinnert oder seine kindheit erlebt hat? Ist das dann auch eine illusion die wir uns nur vorgaukeln ?! Alles was wir gelernt haben und erlebt haben seit unserer Geburt ?!

Es ist schwer, das nachzuvollziehen, was ich diesbezüglich sage, wenn man sich damit nicht wirklich einige Zeit auseinandergesetzt hat, denn wir sind es gewohnt, ausschließlich in Zeit zu denken. Man könnte es vielleicht so sagen: deine Kindheit ist jetzt. Mensch nimmt sie aufgrund seiner Wahrnehmung von Zeit als 'vergangen' wahr, somit unveränderlich fix und fest. Stell dir ein Lebenslineal vor, und darunter sind die Bilder deines Lebens aufgereiht nebeneinander. So nehmen wir 'in Zeit' wahr. Ich meine, diese Bilder liegen nicht wirklich nebeneinander - das ist lediglich die Weise, wie wir sie durch unsere Handlung 'zeitlich' als Wahrheit erschaffen. Sie liegen jenseits dieser Handlung übereinander, nehmen allesamt den gleichen Raum und Zeit ein. Sie sind ALLE jetzt. Die Vergangenheit ist somit so wenig konstant und fix, wie die Zunkunft, weil es ein- und dasselbe ist, nämlich die ewige Gegenwart.

willst du mir damit jetzt sagen das ich es nur aus meinem standpunkt, aus meiner realität es so sehe das die menschen leiden und eigentlich die die es tun es so wollen(leiden wollen) weil sie diese realität selbst erschaffen haben ?!

Ich meine, es ist erstmal immer zu bedenken, dass die eigene Wahrnehmung des anderen nicht notwendigerweise der tatsächlichen Realität des anderen entspricht, sondern es grundsätzlich unser Bild ist, das wir uns vom anderen malen, und somit Ausdruck von uns selber ist. Und Leid ist in gewisser Weise auch relativ und in absoluter Relation zu demjenigen, der es erfährt.
Ich sage nicht, dass es kein Leid gibt, oder sich Mensch sein Leid mit Freude erschafft, weil er es so will. Die Erfahrung von Leid ist aus Sicht der Erfahrung so neutral, wie die Erfahrung von Freude. Es sind einfach nur Erfahrungen; Erfahrungen, die wir uns erschaffen, um das Menschsein zu erfahren, es in allen Facetten zu erfahren. Wie wir das jeweils erfahren, ist abhängig davon, wie wir es eben erschaffen.

Wenn das so ist kann ich dir zig millionen beispiele geben die genau diese eine sicht wiederlegen.

Und ich sage dir, dass auch zig-millionen Beispiele letztlich wiederum zig-millionen Wahrnehmung von DIR sind.


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Was würde in unserer Gesellschaft passieren...

09.04.2008 um 23:59
@Midnight:

So mal was zur Sache, das wir uns unsere Realitität ganz alleine erschaffen
und jeder für seine eigene Wahrheit/Glauben selbst verantwortlich ist.

Anhören und Text lesen und vor allem Nachdenken
und wenns möglich sein sollte VERSTEHEN!


Und was soll uns das nun sagen, außer einer ganz bestimmten Sichtweise???


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Was würde in unserer Gesellschaft passieren...

10.04.2008 um 00:10
@rasco
Zitat von rascorasco schrieb:Es geht hierbei nicht um eine persönliche Meinung. Alleine, wenn du z. B. jemand "anderen" wahrnimmst, dann ist das bereits eine Sicht von dir, dahingehend, dass der andere nicht du ist, sondern du wer anderer bist, als der. Deine Wahrnehmung, ob der andere "groß" ist, oder nicht, bemisst du an dem, was du als "allgemeingültig" unter "groß" einstufst, und der Relation zu deiner Größe. usw. usw. usw. usw. usw.
lol.......du kannst so lange sagen wie du willst das ich meine grenzen, meine sichten, meine interessen und mein weltbild mit den der andere vergleiche oder als maßstab benutze, genau da liegt halt die erkenntniss. Die Erkenntiss nicht die welt aus sienen Augen zu sehen,nicht aus seiner Realität zu sehen, nicht aus seinem Weltbild zu betrachten zu fühlen oder zu erkennen........... sondern alles allumfassend zu betrachten und zu erkennen.............es gibt eben kein groß, kein klein und kein mittelgross, sondern unendlich verschiedene grössen, unendlich verschiedene Sichtweisen und unendlich verschiedene Lebensarten.Du sagst das jeder sich seine eigene realität erschafft.......... so weit stimme ich dir doch schon seit paar seiten zu
aber es kommt nicht drauf an wer seine realität erschafft und wo sondern die entscheidene frage ist warum er oder sie das tut. Niemand lebt aus einem Grund das sich Zeit nennt.Alles auf dieser Welt hat seinen Grund. Nimm doch mal die Natur die uns gegeben worden ist und uns verstehen lassen soll, das alles einen bestimmten grund hat. Bäume erschaffen sich nicht ihre eigene realität weil sie meinen das tun zu müssen, sie sind da um etwas zu geben und zu nehmen. So wie alles leben auf dieser Welt. So sieht die ganze Welt aus nun mal, da kannst du hin gucken wo du willst, das einzige was man machen muss ist nicht nur gucken sondern auch verstehen. Genau so ist es auch bei Menschen, wenn jemand meint seine Welt auf zu bauen indem er nur nimmt in dem er seine eigene realität erschafft und sich auf diee beschränkt (und gegen die GRUNDGESETZE der natur verstösst wo wir nun mal auch ein teil dieser komplexen sind) dann sieht diese Welt nun mal so aus wie sie ist................voller realitäten die sich ungerecht behandelt und betrogen fühlen auf der anderen seite und auf der anderen welche die sagen das sie selbst nicht was dafür können das dies alles so ist wie es läuft und eigentlich das alles gar keine rolle spielt da es so wieso realitäten sind die jeder selbst erschafft. Und gerade da zu sagen das dies nicht von bedeutung ist, nicht für einen selbst sondern für die welchen die in der situation leben müssen, ist genau die art von sichteinschränkung wie die, die ihre eigene realität mit leid erschaffen (nch deiner Meinung und von Einstein^^). Sichten und realitäten von menschen kennen keine grenzen. Und der beweis dafür ist nun mal unsere ach so schöne natur.





Zitat von rascorasco schrieb:womit wir wiederum bei dem zuvor besagten wären, nämlich dass du immer nur dich wahrnimmst bzw. das, was du glaubst. Hier gibst du ein Beispiel (im Grunde genomen ist jede Aussage ein Beispiel) dazu ab. In deiner vorgehenden Feststellung trennst du. Du trennst das, was "außen" ist, vom Menschen ab. Ich mache das nicht, sondern sage "der Mensch ist (auch) seine Umgebung - sie ist Ausdruck von ihm". Er ist nicht abhängig vom Ausdruck, sondern der Ausdruck ist von ihm abhängig.
Jeder ausdruck ist von der Natur eines jeden abhängig. Und dazu gehört (zur Natur^^) auch nun mal die umgebung eines jeden lebewesens. Was meinst du wie sich das leben entwickelt hat............genau es hat sich ihrer umgebung angepasst in dem es sich diese realität erschaffen hat um zu überleben ;) Dann brauch ich dir ja nicht zu sagen das der mensch es genau so tut wie die natur selbst. Es dient alles nur um zu überleben. Realität selbst erschaffen = JA doch nicht wer,wo oder was ist in diesem moment wichtig für diese entwicklung sondern das WARUM?!(vor allemfür den Menschen). Würden wir nicht das Warum haben, egal in welcher fragestellung, egal in welcher sicht, ergal in welchem weltbild, wäre die menschheit nicht dort angekommen wo sie sich jetzt meint zu befinden ;) Ohne diese Fragtestellungen kann sich ein lebewesen nicht sein eigene realität erschaffen. Da brauchst du nicht sagen das dies meinem Weltbild entspricht oder mein maß darstellt wie ich die welt betrachte......... es sind nun mal Gesetze einer kosmischen Kraft und wir sind ein teil von dieser Kraft. Und das zu leugenen bedeut nicht meine sicht zu leugenen (den meine sicht der dinge ist dies nicht sondern die der kosmischen Kraft, dem Grund allen Lebens) sondern sich gegen seine eigene Natur zu leugnen, das MEnsch sein und die unendlichen grenzen in dieser...................
Zitat von rascorasco schrieb:Egal, ob Opfer oder Täter - BEIDE beteiligten Parteien trifft aus dieser Sicht die gleiche Schuld, wenn man es denn unter einer Schuldperspektive betrachten würde.
Es gibt keine Schuld und unschuld von einem Blickwinkel bertachtet. Man kann selbst nicht sagen das der oder die opfer eines anderen ist............weil man das dann sich von seiner realität aus beetrachtet und dies als maßstab nimmt(tun kann man es natürlich nur ist die frage WARUM wieder eine gute). Doch sieht man nicht aus seinen augen oder aus seiner eigenen realität sondern erfasst die der anderen die meinen von sich selber aus opfer oder gar täter zu sein und versucht diese zu verstehen in dem man seine eigenen grenzen in seiner sicht abschafft, dann hat man genau diese allumfassende sicht die man braucht um MENSCH zu sein. Und nicht weil ich es sage und es meiner realität entspricht, damit man mensch sein mus um diese zu erfüllen, sondern es sind Kosmische gesetze die uns mitgegeben worden sind. MAn braucht nur zu beobachten und zu verstehen, und das nicht aus seinem eigener realität sondern aus der allen Lebens (was vor allem die natur mit einschlisst).
Zitat von rascorasco schrieb:NEIN, es ist gerade deine vertretene Sicht, die sich gegen Selbsterkenntnis ausspricht und die Selbstverantwortung negiert und abgibt: an andere, an Vergangenheit, an Erziehung, an Umfeld, und und und und und. Und DAS schafft den Strudel und den Kreis und hält beides aufrecht.
Ich bin eher zu erkenntiniss durch unsere diskusion gekommen das weder meine noch deine Sicht zu solch einem Strudel führt.....sondern eher nur eine Sicht ;) Entweder man erfasst sie alle oder nur seine. Mit seiner hat man am ende was man sich selbst aufgebaut hat mit hilfe seiner natur (Umgebung, vorstellung von realität, vorstellung von seinen Fähigkeiten bzw deren entwicklung usw). Doch erfasst man alle so hat man am ende eine grenzenlose, die nicht nur grenzenlose sichten behherergt sondern auch grenzenlose ORTE, greneznlose FÄHIGKEITEN, grenzenlose ENTWICKLUNG und alles was einen Menschen zum Menschen ausmacht!


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Was würde in unserer Gesellschaft passieren...

10.04.2008 um 00:26
@rasco

und darauf kommt es nun mal nicht an wie wir es sehen sondern wie es die opfer und die täter sehen. Wenn menschen protestieren und freiheit wollen(was in ihrer realität als freiheit bezeichnet wird) dann kann man halt nicht sagen das diese Verantwortung diese zu schaffen genau an diesen Menschen liegt oder das alleine schon nur der Protest an sich nur eine realität darstellt die sich diese menxschen selbst erschaffen haben um nur dagegen protestieren zu wollen um alle fasetten des menschlichen seins zu erfahren. Weil man dann seine sicht über die des anderen stellt und sich genau in er selben spate befindet wie viele anderen auch die meinen ihre sicht die wahre ist und das nun mal alles eine realität von sich ist oder von einem Gott;) Hier kommt das WARUM wieder ins spiel. WArum wollen die menschen dort die freiheit?! Warum wollen die Menschen Protestieren?! Warum wollen Menschen überhaupt etwas ?! Warum erschaffen sie sich diese art von realität in dem sie Leid erfahren und es auch öffentlich dazu bekennen leid zu erfahren und aber wiederum dieser realität entfliehen wollen?!

So jetzt könnte jeder das weil beantworten und das nur mit seiner Sicht solange man nicht versteht warum er oder sie das tut^^ Verstehst du die sicht, die realität der anderen so siehst du allumfassend. Einfach zu sagen das diese seine Realität ist und einfach die wünsche damit abblockt ist leider wie geasgt nur seine sicht der dinge und umfasst nicht alles was als LEben bekannt ist vom grunde auf.


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Was würde in unserer Gesellschaft passieren...

10.04.2008 um 01:26
@reinherzens:

Die Erkenntiss nicht die welt aus sienen Augen zu sehen,nicht aus seiner Realität zu sehen, nicht aus seinem Weltbild zu betrachten zu fühlen oder zu erkennen........... sondern alles allumfassend zu betrachten und zu erkennen

ok, probieren wir's mal anders: lebst du meine Realität? Antwort: Nein! Lebst du die Realität von irgendjemand anderen? Antwort: Nein! Welche Realität lebst du dann? Antwort: DEINE!!!! Also was willst du bitteschön anderes erleben, als nur IMMER DEINE Realität?

es gibt eben kein groß, kein klein und kein mittelgross, sondern unendlich verschiedene grössen, unendlich verschiedene Sichtweisen und unendlich verschiedene Lebensarten.

Ahhh... und wenn dich jemand diesbezüglich was fragt, z. B. "habt ihr einen großen Garten?", dann sagst du ihm auch ganz bestimmt: "nein, weißt du... er ist nicht groß oder klein... er ist nur verschieden zu anderen Gärten, denn es gibt unendlich viele verschiedene Größen". LOL!!!!

aber es kommt nicht drauf an wer seine realität erschafft und wo sondern die entscheidene frage ist warum er oder sie das tut.

Warum und wie - sicher! Da sag ich nichts dagegen.

Alles auf dieser Welt hat seinen Grund.

Sag ich auch nichts gegen!

Nimm doch mal die Natur die uns gegeben worden ist

Aber sie wurde uns nicht gegeben - wir geben sie uns.

und uns verstehen lassen soll, das alles einen bestimmten grund hat

Sie lässt uns nichts verstehen, sondern wir versuchen uns zu verstehen.

Bäume erschaffen sich nicht ihre eigene realität weil sie meinen das tun zu müssen, sie sind da um etwas zu geben und zu nehmen.

Und du sagst, dass du nicht glaubst??? Du sagst, dass du alles "allumfassend" zu sehen versuchst, und präsentierst hier doch mit jeder einzelnen Aussage deinen Glauben, so auch den, was Bäume anbelangt.

das einzige was man machen muss ist nicht nur gucken sondern auch verstehen.

Aber es gibt nicht 'das Verstehen', sondern verstehen ist ganz individuell.

Genau so ist es auch bei Menschen, wenn jemand meint seine Welt auf zu bauen indem er nur nimmt in dem er seine eigene realität erschafft und sich auf diee beschränkt

aber es kommt nicht darauf an, ob er nur nimmt oder ob ihm genommen wird, oder ob er nur gibt oder, oder, oder..... Es ist IMMER das Erschaffen seiner eigenen Realität.

und gegen die GRUNDGESETZE der natur verstösst wo wir nun mal auch ein teil dieser komplexen sind

Jaja, wie schön, dass du ja nicht glaubst, nicht wahr? Aber wirklich mit JEDEM deiner Sätze deinen Glauben hier repräsentierst. Hier z. B. der Glaube, dass es solche "Grundgesetze" gäbe, und dass man dagegen "verstossen" könne.... ALLES Glaube!!! Oder nenn es eben "Erkenntnis" - egal, es ist das gleiche.

dann sieht diese Welt nun mal so aus wie sie ist

Nein, das schlussfolgerst du aus dem, wie du das von mir gesagte verstehst. Und ich sage dir, du verstehst es damit NICHT!

voller realitäten die sich ungerecht behandelt und betrogen fühlen auf der anderen seite und auf der anderen welche die sagen das sie selbst nicht was dafür können das dies alles so ist wie es läuft und eigentlich das alles gar keine rolle spielt da es so wieso realitäten sind die jeder selbst erschafft.

Ok, ich verstehe, wie du das meinst. Du übersetzt das von mir gesagte in einen Kontext von "ich kann anderen antun, was ich will, denn die erschaffen sich sowieso ihre Realität selber - egal, was ich mache". Und ich meine: JA, das stimmt auch. Aber du hältst dabei dennoch an der Grundlage fest, dass andere damit die Realität anderer erschaffen - daraus ergibt sich diese moralische Feststellung von dir.
Ich sage dir aber, dass - wenn jemand wirklich begreift, dass er seine Realität selber erschafft - er keine Notwendigkeit darin sehen wird, die Realität anderer in einer Weise zu erschaffen, z. B. indem er sie unterdrückt, denn tut er dies, dann sieht er sein eigenes Wohl in Abhängigkeit von anderen, und glaubt gerade eben nicht, dass jeder seine Realität selber erschafft.

Was meinst du wie sich das leben entwickelt hat............genau es hat sich ihrer umgebung angepasst

NEIN! Es IST seine Natur. Es gibt keine Natur hier, und dem steht Leben gegenüber, und dieses Leben passt sich an diese Natur an. Es ist ein- und dasselbe.

Es dient alles nur um zu überleben.

...was nun ganz genauso eine Wahrheit aufgrund eines Glauben ist.

Realität selbst erschaffen = JA doch nicht wer,wo oder was ist in diesem moment wichtig für diese entwicklung sondern das WARUM?!

Aber um nach einem Warum zu fragen, bedarf es eines Wer und Was.

Würden wir nicht das Warum haben, egal in welcher fragestellung, egal in welcher sicht, ergal in welchem weltbild, wäre die menschheit nicht dort angekommen wo sie sich jetzt meint zu befinden

Ich sehe das Warum als nicht wichtig. Entscheidend ist das WIE. WIE erschaffe ich, was ist, denn das 'Wie' ist die Handlung, mit der ein jeder erschafft. Auf das 'warum' gibt sich der Mensch selten eine Antwort. In ihr ist auch nicht die Lösung, sondern bestenfalls der Anlass, der - meine ich - nicht von sooo wichtiger Bedeutung ist.

Ohne diese Fragtestellungen kann sich ein lebewesen nicht sein eigene realität erschaffen.

Du meinst jetzt vermutlich, "kann sich ein lebewesen nicht seine eigene realität bewusst erschaffen", denn es erschafft - ob bewusst oder nicht.

Da brauchst du nicht sagen das dies meinem Weltbild entspricht oder mein maß darstellt wie ich die welt betrachte......... es sind nun mal Gesetze einer kosmischen Kraft und wir sind ein teil von dieser Kraft.

"nunmal Gesetze einer kosmischen Kraft... wir nur ein Teil von dieser Kraft".... und das ist ebenso Glaube/Weltbild... oder wie auch immer du es für dich bezeichnen willst. Nur EINE von vieeeeeelen Glaubensgrundlagen, die dich die Welt so sehen und erfahren lassen, wie du es tust.

sondern sich gegen seine eigene Natur zu leugnen, das MEnsch sein und die unendlichen grenzen in dieser

und das ist nicht minder ein Glaube, was die Natur des Menschen sei. Ich sage dir, niemand kann diese Natur leugnen, denn JEDER Ausdruck des Menschen IST seine Natur - egal, was er macht, egal, was er nicht macht.

Doch sieht man nicht aus seinen augen oder aus seiner eigenen realität sondern erfasst die der anderen die meinen von sich selber aus opfer oder gar täter zu sein und versucht diese zu verstehen in dem man seine eigenen grenzen in seiner sicht abschafft, dann hat man genau diese allumfassende sicht die man braucht um MENSCH zu sein.

Wir sind IMMER Mensch - egal, was wir sehen oder nicht sehen oder tun oder nicht tun. ABER... ich glaube ich verstehe jetzt langsam, was du dauernd mit 'aus der Realität anderer.... allumfassende sicht...." etc. pp. meinst. So, nun sage ich dir, dass es aber nicht darauf ankommt, was du lebst oder nicht lebst, wenn du diese Sicht des anderen einnimmst, oder versuchst, aus seiner Perspektive die Welt zu sehen, um ihn zu verstehen. Du könntest es nicht, wenn sie nicht auch zugleich DEINE wäre, denn du würdest sie nicht sehen. Dabei ist es nicht entscheidend, ob du die Perspektive eines anderen selber lebst oder nicht. Wenn du sie wahrnimmst, erkennst, dann ist sie zugleich auch Ausdruck von dir. ALLES, was du wahrnimmst, IST du, ist deine Realität, oder besser Ausdruck deiner Realität - auch wenn du es dir über einen anderen spiegelst, auch, wenn du es selber nicht direkt lebst oder praktizierst.

sondern es sind Kosmische gesetze die uns mitgegeben worden sind.

GLAUBE im Quadrat. Es gibt keine solchen Gesetze - die erschaffst du in deiner Realität oder auch nicht - je nach dem.... und ich meine auch, dass und nichts mitgegeben wurde. Wer würde es uns denn mitgeben, wenn nicht wir selber.

MAn braucht nur zu beobachten und zu verstehen

Ja, und da scheiden sich die Geister gehörig, weil jeder anders versteht.



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Was würde in unserer Gesellschaft passieren...

10.04.2008 um 01:38
@reinherzens:

und darauf kommt es nun mal nicht an wie wir es sehen sondern wie es die opfer und die täter sehen.

sicher, und da ist ja auch ihr gutes Recht, und eben ihre Art und Weise, wie sie ihre Realität gestalten. Sie ist nicht falscher und auch nicht richtiger als eine andere - sie ist nur anders.

Wenn menschen protestieren und freiheit wollen(was in ihrer realität als freiheit bezeichnet wird) dann kann man halt nicht sagen das diese Verantwortung diese zu schaffen genau an diesen Menschen liegt oder das alleine schon nur der Protest an sich nur eine realität darstellt die sich diese menxschen selbst erschaffen haben um nur dagegen protestieren zu wollen um alle fasetten des menschlichen seins zu erfahren. Weil man dann seine sicht über die des anderen stellt und sich genau in er selben spate befindet wie viele anderen auch die meinen ihre sicht die wahre ist und das nun mal alles eine realität von sich ist oder von einem Gott

Stimme ich völlig mit dir überein. Mir geht es auch nicht darum, sondern ich will hier nur meine vorstellen, um aufzuzeigen, dass es eine andere gibt, die mehr Macht und Selbstbestimmung ermöglicht. Dass jemand sein Opfersein als alles andere, als selbsterschaffen erfährt, bezweifle ich gar nicht. Es geht mir auch nicht darum, zu sagen "selber schuld, weil selbst erschaffen".

Hier kommt das WARUM wieder ins spiel. WArum wollen die menschen dort die freiheit?! Warum wollen die Menschen Protestieren?! Warum wollen Menschen überhaupt etwas ?! Warum erschaffen sie sich diese art von realität in dem sie Leid erfahren und es auch öffentlich dazu bekennen leid zu erfahren und aber wiederum dieser realität entfliehen wollen?!

Es ist ihre eigene Erforschung und Auseinandersetzung mit dem, was sie glauben (und auch glauben wollen) und dem, was sie darin verändern wollen. Es ist ihr Spiel, es ist ihr Engagement auf diesem Spielplatz, ist ihr Karussell, in dem sie mitfahren, um es zu erfahren.

Verstehst du die sicht, die realität der anderen so siehst du allumfassend. Einfach zu sagen das diese seine Realität ist und einfach die wünsche damit abblockt ist leider wie geasgt nur seine sicht der dinge und umfasst nicht alles was als LEben bekannt ist vom grunde auf.

Sicher, aber ich mache es mir nicht zur Aufgabe, mich allzusehr um die Realität anderer zu kümmern oder um ihr Leid, oder was immer sie sich erschaffen - mich füllt meine eigene Reaität genug aus.


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