@reinherzens:
Ich lebe deine Realität genau so wie du meine. Du lebst immer nur deine. Du kannst innerhalb deiner versuchen, meine nachzuvollziehen oder zu verstehen, aber auch das spielt sich in deiner Realität ab. Du kannst versuchen, meine Wahrnehmung nachzuvollziehen, aber meine nimmst du damit längst nicht ein.
Vorraussetzung dafür ist, um dies tun zu können , sich von seiner eigenen zu befreien. Das kannst du nicht - du erfährst immer nur deine, selbst dann, wenn du darin versuchst, eine andere zu verstehen oder nachzuvollziehen.
Dann erfasst man nicht nur die realität anderer Du erfasst sie nie, sondern letztlich IMMER nur das Bild davon, das du dir malst.
Das Wieso, das Wesahlb, Das WARUM (das wichtige von allen). Wie ich schon sagte... ich sehe das Warum, Weshalb, Wieso nicht als besonders wichtig.
Warum hat uns wohl die Natur , Grund des lebens die fantasie mit gegeben ?! Aber das hat sie doch gar nicht. Es gibt 'sie' nicht, deshalb kann 'sie' uns auch nichts mitgegeben haben.
Relität eines jeden ist nichts einzigartiges oder etwas das nur ihm sich offenbart Aber hallo... das meine ich sehr wohl, dass die Realität eines jeden einzelnen einzigartig ist - kein zweiter kann die Realität eines anderen wirklich vollumfänglich erfassen.
das heist die natur war nicht vorher da, also vor dem menschen, sondern der mensch eher da als die natur ?! "Die Natur" ist eine Erfindung des Menschen - ich meine, es gibt sie nicht. Aber um diese Erfindung in Kontext zu deiner Frage zu bringen: Die Natur war nicht vor dem Menschen, und auch nicht der Mensch vor der Natur. Sie entstand MIT dem Menschen, weil er sie mit seiner Existenz erschuf.
Die Natur machen nicht wir, die natur macht sich selbst genau wie der mensch Womit wir wieder bei Weltbild/Glauben wären, denn das ist Glaube, über den du die Welt wahrnimmst. Meiner ist ein anderer - ich sehe es so, dass der Mensch die Natur macht. Die Natur ist keine Entität.
Ein Mensch kann nichts beherrschen wenn er denkt es gehört ihm und er kann es formen wie ihm lieb ist Er kann... es ist lediglich eine Frage, inwieweit er sein Können erkennt oder nicht.
Das läuft auf das selbe hinnaus.......wenn wir uns verstehen vertsheen wir auch die natur und anders rum. Ja, weil es ein- und dasselbe ist.
Ich weis nicht jetzt was du unter glauben verstehst Glaube ist für mich ALLES, was wir als Wahrheit annehmen. Die "Naturgesetze" sind Glaube, unsere Welt, und wie sie beschaffen ist, ist Glaube; Materie, wie sie beschaffen ist, und wie man sie manipulieren kann, ist Glaube; alle Antworten, wie diese Welt beschaffen ist, wie sie funktioniert und aufgebaut ist, ist Glaube; ALLES ist Glaube - ALLES, was wir als "Wahrheit" erfahren oder erkennen. GLAUBE ist ein Grundelement/Werkzeug dieser Dimension, mit dem wir uns diese Dimension überhaupt erst erfahrbar machen.
ich verstehe es so wenn ein mensch glaubt dann tut er es weil er es für nötig hält dieses zu tun. Er erhofft sich daraus etwas. Ob es nun die suche nach gott oder die suche nach etwas anderem darstellt. Es ist aber eine suche.......eine reise die man auf sich nimmt um zu erfahren. Ja, das kann auch Glaube sein.
Wovon ich hier rede, mit dem Baum, ist keine reise bzw glaube sondern einfach erkenntniss. Wir wissen das Bäume Sauerstoff abgeben und sie auch etwas dafür nehmen um diese zu produzieren. Aus Kot einiger tiere wachsen wiedr die pflanzen die sie vorher gegessen haben. Die welt ist voller nehmen und geben. Das IST Glaube bzw. vielmehr die Erfahrung von Glaube.
Wenn du ein Weinglas nimmst, und es aus einer Höhe von 1 Meter über einem Steinboden fallen lässt, und es dann zerspringt, dann ist das die Erfahrung deines Glaubens über Schwerkraft und ihre Wirkung auf Materie unter bestimmten Bedingungen.
nicht wenn man allumfassend versteht Das ist illusionär, denn du bringst immer nur ein bestimmtes Verständnis zum Ausdruck.
Dies ist eine Erkenntniss und kein Glaube. Man beobachtet was einem gegeben worden ist (die Welt) und erkennt mit allumfassender sicht(und niht nur mit seiner eigenen realität^^)! Was glaube ist habe ich schon oben erklärt. Es ist ein- und dasselbe. Nenn es meinetwegen Erkenntnis, darauf kommt es nicht an. Du beobachtest und erkennst, was immer du glaubst.
Man muss die realität, z.B den wunsch eines gefangenen in einem unterdrücktem Dorf nach freiheit, nachgehen und respektieren in dem man diesen hilft diese zu realisieren, weil es selber nicht dazu inder lage ist, weil sie andere unterdrücken durch ihre eigene realität oder einfach vergessen werden von anderer realitäten die besagen das jeder die eigene verantowortung für seine hat. Mann muss es nicht, man kann es, so man dies für seine eigene Realität wählt bzw. es sich zu seiner Aufgabe macht. Aber egal, was du tust oder nicht: du änderst die Realität eines anderen nicht - er tut dies stets selber.
Jede sicht muss genau so respektiert werden wie sein eigenes. Das sind nun mal gesetzte die in der natur vorhanden sind nd nicht welche die ich einfach so erfinde aus meiner realität raus. Aber du erschaffst dir solche Gesetze - es gibt sie nicht jenseits deines Erschaffens. Ein anderer kann sich genau so gut solche Gesetze nicht erschaffen, und für ihn existieren sie auch nicht.
und die natur sagt dir das auch wenn jemand begreift seine realität selber zu erschaffen, am ende es nicht selbst hinkreigen kann, weil der jenige nicht nur eins ist sondern alle und alle wiederum er ist. Und genau aus diesem Grunde kann er es aber doch gerade, denn du erschaffst alle anderen Menschen in deiner Realität ebenso.
Die natur ist deine Realität und die menschen die drauf/darin wohnen. Gesetzte halt die schon auf der welt existieren und existiert haben. Es gibt solche Gesetze nicht 'auf der Welt', weil es 'die Welt' nicht unabhängig von dir gibt - sie ist deine Schöpfung.
noch mals das ist kein glaube sondern erkenntniss. Erkenntnis ist erkannter Glaube
;)Glaube ist mit hoffnung behaftet Aaaahhhhh.... endlich gibst du mal eine konkrete greifbare Definition ab. Jetzt kommen wir deinem Glaubensbegriff schon näher. Das ist m. E. aber gerade nicht Glaube. Glaube ist NICHT mit Hoffnung behaftet. Hoffen ist Hoffen, Mutmaßen ist Mutmaßen - beides ist NICHT Glauben, wie uns alleine schon die begriffliche Differenzierung aufzeigt. Wenn du etwas hoffst, dann glaubst du es nicht, sondern hoffst/wünschst dir, dass es so wäre. Glaubst du aber etwas, dann ist es Wahrheit, die du auch entsprechend erfährst.
und die erkenntniss ist alles was wir erlebt haben (alle) und was wir erleben (wieder alle^^) Auch wenn ich mich wiederhole: die Erkenntnis ist der erkannte Glaube.
Es dient nun mal alles zum überleben. Jedes Lebewesen hat zwische ´seiner Geburt und seinem Tod einen bestimmten zweck. Die natur ist voll davon, die natur ist alles davon genauer gesagt. Genau so wie die menschen auch.Und das ist auch Glaubenswahrheit (wie letztlich alles).
Was meinst du was unser antrieb im leben ist. Die frage nach dem WAS oder WER.......nein menschen fragen sich schon seit anbeginn der zeit WARUM Und sie beantworten sich die Frage nicht wegen des 'Warum', sondern nur mit einem 'WIE'. Das Warum stellt sich nicht, wenn es kein Wer und Was gibt.
Vor allem stellen sich alle menschen bewusst oder unbewusst die frage
WARUM leben wir ?! Dieses Warum erklärt die eingiges so im leben wenn man seine sicht, seine grenzen in dieser, weglässt und alle sichten mit einbezieht. ...was wiederum die eigene Sicht ist. Und die Antworten sind so verschieden, wie die Menschen es sind.
WAs meinst du WARUM der Glaube entstanden ist ?! Er ist nicht entstanden - er ist ein Ausdruck von uns, mit dem wir diese Welt erschaffen.
Doch die bedeutung, die erkenntniss bleibt immer gleich egal in welcher realität! Nein, eben gerade nicht. Du unterstellst hier nur deine Erkenntnis als absolut und allgemeingültig wahr, und machst somit genau das Gegenteil von dem, was du mir über dich glaubhaft machen willst, nämlich dass du alles allumfassend sehen würdest. Du tust dies nicht, und beweist es mit nahezu jeder deiner Aussagen.
Bäume geben nun mal Sauerstoff ....was eine "Erkenntnis" aus dem naturwissenschaftlichen Glauben heraus ist.
alle menschen wissen das und erkennen es Nein, dem ist nicht so. Ein Eingeborener im tiefsten Urwald, der mit unserem modernen naturwissenschaftlichen Glaubenssystem nichts zu tun hat, für den existiert Sauerstoff nicht.
weil sie die realität der Bäume (das sie schon alleine existieren) mit in ihre eingefasst haben um daraus die erkenntniss zu ziehen. NEIN! Sondern vielmehr, weil sie dem naturwissenschaftlichen Glaubenssystem anhängen.
schon zig mal beantowrtet, kein Glaube und nein erkenntniss ist kein ersatzwort für glaube. Und das ist DEINE Schöpfung DEINER Wahrheit und Realität. Sie ist aber nicht notwendigerweise auch die eines anderen, sondern DEINE.
Es ist keine sicht die ich mir erschaffen habe odr meiner realität entspricht. Sondern einfach nur gesetze die in unserer welt existeren. ...was ein- und dasselbe ist.
Geh mal reis mal ein Blatt vom Baum............du wirst ERKENNEN das dieses Blatt nach einer Zeit keinen Sauerstoff mehr geben kann. Das nennt man erkentniss aus ellem zu ziehen. ...so man denn einen bestimmten Glauben inne hat, der diese Realität hervorbringt.
Du bist genau so wie die anderen, genau so wie ich auch. Wir alle stecken in einer Realität die wir ALLE zur einer gestalten und wo einer eine allegemeine realität erschaffen . Alles baut auf sich auf und ist mit einander verbunden.....dazu gibt es genug erkenntnisse auf dieser welt die uns mit gegeben worden sind und wir nur erkennen müssen Das ist DEINE WAHRnehmung der Realität, aufgrund DEINES Glaubens. Es ist die Realität, die du dir erschaffst. Und es ist im übrigen auch DEINE Beschränktheit, mit der du diese Sicht allen anderen unterstellst. Und das, wo du doch sooooo allumfassend wahrnimmst, wie du immer behauptest
:Dich habe dir schon mind ein beweis genannt, mich auf die natur bezogen und und und. Es sind aber lediglich Beweise dessen, was DU erschaffst.
Beweise wo du nicht sagen kannst das es angeblich aus meiener realität enstammen könnte. Es kommt nicht darauf an, ob andere dies ebenso erschaffen.
Wir selber geben uns diese Naturgesetze ?! Das heist ein Baum gibt deshalb nur sauerstoff weil wir es so möchten ?! In gewisser Weise ja.
Die natur ist ein Gesetzt, welcher ein mensch niemals beherrschen wird. Egal mit welcher kraft auch immer. Und das ist Glaube pur! Und nach diesem Glauben erfährst du, dass es wirklich so ist, weil du stets nach deinem Glauben erschaffst.