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Was würde in unserer Gesellschaft passieren...

244 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was würde in unserer Gesellschaft passieren...

10.04.2008 um 02:00
@rasco
Zitat von rascorasco schrieb:sicher, und da ist ja auch ihr gutes Recht, und eben ihre Art und Weise, wie sie ihre Realität gestalten. Sie ist nicht falscher und auch nicht richtiger als eine andere - sie ist nur anders.
niemand hat gesagt das sie falsch sind..................es geht hier ja nicht um richtig oder falsch oder das sie anders sind sondern darum die sichten anderer zu respektieren genau wie man seine eigene respektiert. Dieses Gestzt beruht nun mal auf die der naturgegebenen...,geben und nehmen, und wenn man diese leugnet oder einfach gerade diese VERANTWORTUNG ablegt dann leugnet man sich selbst als mensch und die naturgebenen gesetze und natürlich auch damit seine umgebung (mit den menschen darin). Wenn man sagt :
Zitat von rascorasco schrieb:Sicher, aber ich mache es mir nicht zur Aufgabe, mich allzusehr um die Realität anderer zu kümmern oder um ihr Leid, oder was immer sie sich erschaffen - mich füllt meine eigene Reaität genug aus.
Dann unterstützt man automatisch nur eine sicht. Und das ist die eigene sicht........
Gerade durch die eine Sicht beschränkt sich der Mensch in seinem Bewausstsein in dem er die Verantwortung oder gar die last wie viele sagen ablegt und alle anderen Sichten zur seite schiebt. Ein sehr weiser Mensch hat mal gesagt, das wenn man im Leben auch nur im entferntesten eiine Seite im Leben wählt, ob es nun z.B die eigene oder die des anderen ist, dann hat man schon "verloren" sein eignes ICH!

Ich weis nicht ob du das kennst aber es kommt dem sehr nahe. Du wählst einfach deine eigene sicht und verteidigst diese so sehr dass dir die sichten anderer egal sind in dem du die VErantwortung die du dir selbst im leben nehmen und halten konntest (in deiner realität^^) einfach bei anderen vorraussetzt, damit sie auch genau so eine realität erschaffen die darauf aufbaut. Doch was wenn einer dies nicht kann '(wegen seiner Umwelt) oder es einfach nicht will ?! Um so leben zu können wie du musste der mensch als einzelnes wesen auf die welt gekommen sein, damit es keine rücksicht auf seine umwelt nehmen muss. Den wenn jeder seine eigene sicht verteidigt und seine realität (die verantwortung die einer selbst sieht um leben zu können^^) in den vordergrund stellt, das dies ja das wahre ist und es alle so oder so machen müssen, dann wär die menschheit genau da wo sie heute ist ! Wir müssen erkennen was uns nun mal mit gegeben worden ist. Müssen erkennen das wir nicht alleine hier leben...................


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10.04.2008 um 02:01
Man sollte eher fragen, was in unserer Gesellschaft passieren würde, wenn sich die Menschen wieder an Gott erinnern.


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10.04.2008 um 02:14
Zitat von rascorasco schrieb:Es ist ihre eigene Erforschung und Auseinandersetzung mit dem, was sie glauben (und auch glauben wollen) und dem, was sie darin verändern wollen. Es ist ihr Spiel, es ist ihr Engagement auf diesem Spielplatz, ist ihr Karussell, in dem sie mitfahren, um es zu erfahren.
Wenn menschen sterben obwohl sie es nicht wollen, ist es kein Spiel und auch keine eigens erschaffene realität, kein spielplatz und kein erfahrung die sie unbedingt erfahren wollen. Sondern eine die ihenen aufgedrückt wird mit sichten anderer oder unterdrückt wird durch die Sichten derer die leugnen das es menschen gibt die ihre eigene vorstellungen von freiheit haben und von frieden oder gar von hass usw.....

Da sieht man schon die naivitiät des menschen an sich bei denen die so sprechen und sagen das alles ein spielplatz ist und sie sich selbst erfahren in dem sie diesen 'Weg gehen. Du verleugnest nicht die sichten anderer sondern am ende nur deine eigene Sicht und natur!


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rasco ehemaliges Mitglied

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10.04.2008 um 03:03
@reinherzens:

die sichten anderer zu respektieren genau wie man seine eigene respektiert.

Ich versteh jetzt nicht, was das mit unserer Diskussion hier zu tun hat.

Dann unterstützt man automatisch nur eine sicht. Und das ist die eigene sicht........
Gerade durch die eine Sicht beschränkt sich der Mensch in seinem Bewausstsein in dem er die Verantwortung oder gar die last wie viele sagen ablegt und alle anderen Sichten zur seite schiebt.


Aber jede, die du bei einem anderen WAHRnimmst ist ebenso deine, sonst würdest du sie nicht wahrnehmen.
Ich bin nicht verantwortlich dafür, was andere sich für eine Realität kreieren, und es ist auch nicht meine Aufgabe, mich darum zu kümmern. Mein Aufgabe ist meine Sicht, meine Verantwortung ist die, die ich für mich habe.

Ein sehr weiser Mensch hat mal gesagt, das wenn man im Leben auch nur im entferntesten eiine Seite im Leben wählt, ob es nun z.B die eigene oder die des anderen ist, dann hat man schon "verloren" sein eignes ICH!

Das ist für mich nicht weise sondern dämlich und dumm urteilend. Sein eigenes Ich.... wie sollte man das je verlieren können??? Und eine Wahl ist so gut wie eine andere.

Dann unterstützt man automatisch nur eine sicht. Und das ist die eigene sicht.

Du wählst einfach deine eigene sicht und verteidigst diese so sehr

Nein, ich sehe gar keine Notwendigkeit, meine zu verteidigen - ich erkläre sie nur. Wozu sollte ich sie verteidigen, und vor allem... gegen wen?

..dass dir die sichten anderer egal sind in dem du die VErantwortung die du dir selbst im leben nehmen und halten konntest (in deiner realität^^) einfach bei anderen vorraussetzt, damit sie auch genau so eine realität erschaffen die darauf aufbaut. Doch was wenn einer dies nicht kann '(wegen seiner Umwelt) oder es einfach nicht will ?!

Ein Anderer muss das ja auch nicht, denn er hat genauso ein Recht, seine eigenen Erfahrungen in dieser Welt zu machen, wie ich auch. Und ein anderer erschafft sich seine Realität deswegen nicht schlechter als ich mir meine - er erschafft sie nur anders, eben nach seinen Kriterien und Schwerpunkten.

Um so leben zu können wie du musste der mensch als einzelnes wesen auf die welt gekommen sein, damit es keine rücksicht auf seine umwelt nehmen muss.

Er muss das auch tatsächlich nicht, denn er lebt immer nur in seiner Realität. Wenn jemand meint, anderen schaden zu müssen, dann soll er es tun. Erkennt er aber wirklich, dass er 'der andere' ist.... wem will er dann schaden, außer sich selber?

Den wenn jeder seine eigene sicht verteidigt und seine realität (die verantwortung die einer selbst sieht um leben zu können^^) in den vordergrund stellt,

...aber du verstehst nicht, was ich meine. Gegen wen oder was will er sie denn verteidigen? Er würde sie IMMER nur sich selber verteidigen oder gegen sich selber in den Vordergrund stellen.

und es alle so oder so machen müssen, dann wär die menschheit genau da wo sie heute ist !

Ich verstehe, wie du das meinst. ABER... das ist es nicht, was ich sage. Du verstehst das von mir gesagte immer noch in einer Weise von sich gegenüberstehende Realitäten, bei der die eine die andere (mit-)gestaltet/erschafft.

Wir müssen erkennen was uns nun mal mit gegeben worden ist. Müssen erkennen das wir nicht alleine hier leben...................

...WENN man an ein Weltbild glaubt, wie du es tust.

Wenn menschen sterben obwohl sie es nicht wollen

Sie sterben nie, ohne es zu wollen.

ist es kein Spiel und auch keine eigens erschaffene realität, kein spielplatz und kein erfahrung die sie unbedingt erfahren wollen. Sondern eine die ihenen aufgedrückt wird mit sichten anderer oder unterdrückt wird durch die Sichten derer die leugnen das es menschen gibt die ihre eigene vorstellungen von freiheit haben und von frieden oder gar von hass usw.....

Das ist die Wahrheit eines bestimmten Weltbildes, eines, das ich nicht vertrete.

Da sieht man schon die naivitiät des menschen an sich bei denen die so sprechen und sagen das alles ein spielplatz ist und sie sich selbst erfahren in dem sie diesen 'Weg gehen. Du verleugnest nicht die sichten anderer sondern am ende nur deine eigene Sicht und natur!

Das versteh ich jetzt nicht, wieso ich damit meine eigene Sicht und Natur verleugnen würde???


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10.04.2008 um 04:04
@rasco

den text von dir habe ich übersehen sry so ein nachschlag von mir auch wenns viel wird
Zitat von rascorasco schrieb:ok, probieren wir's mal anders: lebst du meine Realität? Antwort: Nein! Lebst du die Realität von irgendjemand anderen? Antwort: Nein! Welche Realität lebst du dann? Antwort: DEINE!!!! Also was willst du bitteschön anderes erleben, als nur IMMER DEINE Realität?
Ich lebe deine Realität genau so wie du meine. Vorraussetzung dafür ist, um dies tun zu können , sich von seiner eigenen zu befreien. Dann erfasst man nicht nur die realität anderer sondern man versteht sie auch. Alle fragen kann man dann beantowrten die diese realität betrifft und man sich in seiner auch gestellt hat. Das Wieso, das Wesahlb, Das WARUM (das wichtige von allen). Warum hat uns wohl die Natur , Grund des lebens die fantasie mit gegeben ?! Damit wir alles, aber wirkluch auch alles , im Leben ausmalen können was wir für uns vorstellen. Dabei sind keine Grenzen gesetzt wie du am menschen selbst sehen kannst. Genau so betrifft es auch unsere relaität. Relität eines jeden ist nichts einzigartiges oder etwas das nur ihm sich offenbart, sondern ein prozess das viele faktoren hat um sich zu gestalten. Ich habe hier schon zig male diese auf gezählt.
Ahhh... und wenn dich jemand diesbezüglich was fragt, z. B. "habt ihr einen großen Garten?", dann sagst du ihm auch ganz bestimmt: "nein, weißt du... er ist nicht groß oder klein... er ist nur verschieden zu anderen Gärten, denn es gib

diese nicht unendlich viele verschiedene Größen". LOL!!!!
hehe, da hast recht so was sagt man nicht. Und WARUM tut man das nicht?! Weil jeder eine andere auffassung von grösse hat ?!Wenn ja, WARUM erschafft ein Mensch diese Grossenordnungen?! Kann es darin liegen um sich gegenseitig etwas zu beweisen?! Sich gegenseitig zu zeigen wer in diesem Maßstab wo steht?! Menschen zu unterstufen in dem sie grössen verhältnisse einbauen die das soziale leben des menschen betreffen?!

Da hast die antwort auf deine sicht. Und das einzig und alleine mit dem Wort WARUM?! Alles hat seinen Grund..................Menschen tun dies um sich ab zu grenzen und schubladen zu erschaffen damit ja jeder seinen platz hat ;)
Zitat von rascorasco schrieb:Aber sie wurde uns nicht gegeben - wir geben sie uns
das heist die natur war nicht vorher da, also vor dem menschen, sondern der mensch eher da als die natur ?! Oder willst du wieder behaupten das wir die antur jeder zeit machen und gemacht haben ?! Die Natur machen nicht wir, die natur macht sich selbst genau wie der mensch ;) Ein Mensch kann nichts beherrschen wenn er denkt es gehört ihm und er kann es formen wie ihm lieb ist
Zitat von rascorasco schrieb:Sie lässt uns nichts verstehen, sondern wir versuchen uns zu verstehen.
Das läuft auf das selbe hinnaus.......wenn wir uns verstehen vertsheen wir auch die natur und anders rum.
Zitat von rascorasco schrieb:Und du sagst, dass du nicht glaubst??? Du sagst, dass du alles "allumfassend" zu sehen versuchst, und präsentierst hier doch mit jeder einzelnen Aussage deinen Glauben, so auch den, was Bäume anbelangt.
Ich weis nicht jetzt was du unter glauben verstehst, ich verstehe es so wenn ein mensch glaubt dann tut er es weil er es für nötig hält dieses zu tun. Er erhofft sich daraus etwas. Ob es nun die suche nach gott oder die suche nach etwas anderem darstellt. Es ist aber eine suche.......eine reise die man auf sich nimmt um zu erfahren. Wovon ich hier rede, mit dem Baum, ist keine reise bzw glaube sondern einfach erkenntniss. Wir wissen das Bäume Sauerstoff abgeben und sie auch etwas dafür nehmen um diese zu produzieren. Aus Kot einiger tiere wachsen wiedr die pflanzen die sie vorher gegessen haben. Die welt ist voller nehmen und geben...........
ich könnte jetzt echt zig seiten so weiter machen!
Zitat von rascorasco schrieb:Aber es gibt nicht 'das Verstehen', sondern verstehen ist ganz individuell.
nicht wenn man allumfassend versteht............vorrausetzung ist dafür wie ich schon erwänt habe(steht auf den vorherigen seiten)
Zitat von rascorasco schrieb:Jaja, wie schön, dass du ja nicht glaubst, nicht wahr? Aber wirklich mit JEDEM deiner Sätze deinen Glauben hier repräsentierst. Hier z. B. der Glaube, dass es solche "Grundgesetze" gäbe, und dass man dagegen "verstossen" könne.... ALLES Glaube!!! Oder nenn es eben "Erkenntnis" - egal, es ist das gleiche.
Dies ist eine Erkenntniss und kein Glaube. Man beobachtet was einem gegeben worden ist (die Welt) und erkennt mit allumfassender sicht(und niht nur mit seiner eigenen realität^^)! Was glaube ist habe ich schon oben erklärt.
Zitat von rascorasco schrieb:Ok, ich verstehe, wie du das meinst. Du übersetzt das von mir gesagte in einen Kontext von "ich kann anderen antun, was ich will, denn die erschaffen sich sowieso ihre Realität selber - egal, was ich mache".
nein das meine ich nicht so. Man muss die realität, z.B den wunsch eines gefangenen in einem unterdrücktem Dorf nach freiheit, nachgehen und respektieren in dem man diesen hilft diese zu realisieren, weil es selber nicht dazu inder lage ist, weil sie andere unterdrücken durch ihre eigene realität oder einfach vergessen werden von anderer realitäten die besagen das jeder die eigene verantowortung für seine hat.
Jede sicht muss genau so respektiert werden wie sein eigenes. Das sind nun mal gesetzte die in der natur vorhanden sind nd nicht welche die ich einfach so erfinde aus meiner realität raus.
Zitat von rascorasco schrieb:Ich sage dir aber, dass - wenn jemand wirklich begreift, dass er seine Realität selber erschafft - er keine Notwendigkeit darin sehen wird, die Realität anderer in einer Weise zu erschaffen, z. B. indem er sie unterdrückt, denn tut er dies, dann sieht er sein eigenes Wohl in Abhängigkeit von anderen, und glaubt gerade eben nicht, dass jeder seine Realität selber erschafft.
#

und die natur sagt dir das auch wenn jemand begreift seine realität selber zu erschaffen, am ende es nicht selbst hinkreigen kann, weil der jenige nicht nur eins ist sondern alle und alle wiederum er ist. Menschen können ihre eigene realität nicht erschaffen ohne eine zu haben..................Die natur ist deine Realität und die menschen die drauf/darin wohnen. Gesetzte halt die schon auf der welt existieren und existiert haben.
Zitat von rascorasco schrieb:NEIN! Es IST seine Natur. Es gibt keine Natur hier, und dem steht Leben gegenüber, und dieses Leben passt sich an diese Natur an. Es ist ein- und dasselbe.
das habe ich auch nicht gesagt. Die natur steht unserem leben genau so gegenüber wie unser Leben der Natur. Wie du schon sagtest ein und daselbe.
Zitat von rascorasco schrieb:...was nun ganz genauso eine Wahrheit aufgrund eines Glauben ist.
noch mals das ist kein glaube sondern erkenntniss. Glaube ist mit hoffnung behaftet und die erkenntniss ist alles was wir erlebt haben (alle) und was wir erleben (wieder alle^^) Es dient nun mal alles zum überleben. Jedes Lebewesen hat zwische ´seiner Geburt und seinem Tod einen bestimmten zweck. Die natur ist voll davon, die natur ist alles davon genauer gesagt. Genau so wie die menschen auch.
Zitat von rascorasco schrieb:Aber um nach einem Warum zu fragen, bedarf es eines Wer und Was.
hehe eben nicht. Das warum gründet nicht auf der frage, Wer und Was, sondern genau umgekehrt. Man muss nicht wissen was oder wer es ist sondern nur warum ;)
Was meinst du was unser antrieb im leben ist. Die frage nach dem WAS oder WER.......nein menschen fragen sich schon seit anbeginn der zeit WARUM

Vor allem stellen sich alle menschen bewusst oder unbewusst die frage

WARUM leben wir ?! Dieses Warum erklärt die eingiges so im leben wenn man seine sicht, seine grenzen in dieser, weglässt und alle sichten mit einbezieht.


Zitat von rascorasco schrieb:Ich sehe das Warum als nicht wichtig. Entscheidend ist das WIE. WIE erschaffe ich, was ist, denn das 'Wie' ist die Handlung, mit der ein jeder erschafft. Auf das 'warum' gibt sich der Mensch selten eine Antwort. In ihr ist auch nicht die Lösung, sondern bestenfalls der Anlass, der - meine ich - nicht von sooo wichtiger Bedeutung ist.
WAs meinst du WARUM der Glaube entstanden ist ?! ;) Von wichtigkeit ist hier keine rede sondern nur von bedeutung. Ob nun etwas wichtig ist oder nicht kann jedr in seiner realität ausmalen. Doch die bedeutung, die erkenntniss bleibt immer gleich egal in welcher realität! Bäume geben nun mal Sauerstoff, alle menschen wissen das und erkennen es, weil sie die realität der Bäume (das sie schon alleine existieren) mit in ihre eingefasst haben um daraus die erkenntniss zu ziehen.





Zitat von rascorasco schrieb:"nunmal Gesetze einer kosmischen Kraft... wir nur ein Teil von dieser Kraft".... und das ist ebenso Glaube/Weltbild... oder wie auch immer du es für dich bezeichnen willst. Nur EINE von vieeeeeelen Glaubensgrundlagen, die dich die Welt so sehen und erfahren lassen, wie du es tust
schon zig mal beantowrtet, kein Glaube und nein erkenntniss ist kein ersatzwort für glaube. Es ist keine sicht die ich mir erschaffen habe odr meiner realität entspricht. Sondern einfach nur gesetze die in unserer welt existeren. Geh mal reis mal ein Blatt vom Baum............du wirst ERKENNEN das dieses Blatt nach einer Zeit keinen Sauerstoff mehr geben kann. Das nennt man erkentniss aus ellem zu ziehen.



Zitat von rascorasco schrieb:Wir sind IMMER Mensch - egal, was wir sehen oder nicht sehen oder tun oder nicht tun. ABER... ich glaube ich verstehe jetzt langsam, was du dauernd mit 'aus der Realität anderer.... allumfassende sicht...." etc. pp. meinst. So, nun sage ich dir, dass es aber nicht darauf ankommt, was du lebst oder nicht lebst, wenn du diese Sicht des anderen einnimmst, oder versuchst, aus seiner Perspektive die Welt zu sehen, um ihn zu verstehen. Du könntest es nicht, wenn sie nicht auch zugleich DEINE wäre, denn du würdest sie nicht sehen. Dabei ist es nicht entscheidend, ob du die Perspektive eines anderen selber lebst oder nicht. Wenn du sie wahrnimmst, erkennst, dann ist sie zugleich auch Ausdruck von dir. ALLES, was du wahrnimmst, IST du, ist deine Realität, oder besser Ausdruck deiner Realität - auch wenn du es dir über einen anderen spiegelst, auch, wenn du es selber nicht direkt lebst oder praktizierst.
natürlich kann man das nicht, man kann auch die die sicht, die realität der anderen nicht sehen oder gar erfassen und verstehen solange man gefangen ist in seiner.......
Und alles ist ein Ausdruck von dir wenn du es auch zulässt............das heisst nicht das deine gefühle so sind oder das deine Leben so eingestellt sein muss oder es selbst durchlebt hast. Es ist und bleibt eine erkenntniss die du der Welt entnehmen kannst aber nicht muss. Wenn du es nicht tust dann lebst du nun mal deine eigene realität .......... und erschaffts damit wiederum ein stück realität deieser Welt. Du bist genau so wie die anderen, genau so wie ich auch. Wir alle stecken in einer Realität die wir ALLE zur einer gestalten und wo einer eine allegemeine realität erschaffen . Alles baut auf sich auf und ist mit einander verbunden.....dazu gibt es genug erkenntnisse auf dieser welt die uns mit gegeben worden sind und wir nur erkennen müssen
Zitat von rascorasco schrieb:GLAUBE im Quadrat. Es gibt keine solchen Gesetze - die erschaffst du in deiner Realität oder auch nicht - je nach dem.... und ich meine auch, dass und nichts mitgegeben wurde. Wer würde es uns denn mitgeben, wenn nicht wir selber.
ich habe dir schon mind ein beweis genannt, mich auf die natur bezogen und und und.
Beweise wo du nicht sagen kannst das es angeblich aus meiener realität enstammen könnte. Wir selber geben uns diese Naturgesetze ?! Das heist ein Baum gibt deshalb nur sauerstoff weil wir es so möchten ?! xD Die natur ist ein Gesetzt, welcher ein mensch niemals beherrschen wird. Egal mit welcher kraft auch immer.


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10.04.2008 um 04:22
@rasco
Zitat von rascorasco schrieb:Aber jede, die du bei einem anderen WAHRnimmst ist ebenso deine, sonst würdest du sie nicht wahrnehmen.
Ich bin nicht verantwortlich dafür, was andere sich für eine Realität kreieren, und es ist auch nicht meine Aufgabe, mich darum zu kümmern. Mein Aufgabe ist meine Sicht, meine Verantwortung ist die, die ich für mich habe.
ja du hast du die verantwortung für dich selber in deiner realität ;) nur du kannst entscheiden ob du diese realität uch zu deinem eigenen machen willst oder darüber hinnaus wacshen willst.
Zitat von rascorasco schrieb:Das ist für mich nicht weise sondern dämlich und dumm urteilend. Sein eigenes Ich.... wie sollte man das je verlieren können??? Und eine Wahl ist so gut wie eine andere.
dann hast du es nicht verstanden oder willst nicht erkennen. Wenn ein Mensch protestiert gegen den staat oder gegen sonstwen und somit eine seite wählt, dann wird es immer eine gegenseite geben die dagegen hält und das gegenteil behauptet
oder den gegensatz zu der realität der protestierenden darstellt. Egal ob du nun auf der seite der protestierenden oder z.B der seite des Staates dich befindest hast du trotzdem verloren, weil du gegen etwas angehtst oder eine sicht verteidigst die dir von vornerein zu steht.
Zitat von rascorasco schrieb:...WENN man an ein Weltbild glaubt, wie du es tust.
ich sags noch mal gerne, es ist nicht mein weltbild, sondern nur die erkenntniss aus allem.

Mein Weltbild ist eigentlich genau so wie deins. DAs ich meine Verantwortung für mich selbst trage und jeder einzelne für sich auch und mich eigentlich das leid oder das glücklich sein im leben anderer nicht interessiert...................
Zitat von rascorasco schrieb:...aber du verstehst nicht, was ich meine. Gegen wen oder was will er sie denn verteidigen? Er würde sie IMMER nur sich selber verteidigen oder gegen sich selber in den Vordergrund stellen.
Und das ist was ich dir sagen will, wir sind nicht alleine auf dieser Welt und können uns alle in den vordergrund stellen sondern leben mit millarden von menschen zusammen die mit der evolution verschiedene sichten gewonnen haben.................
Zitat von rascorasco schrieb:Das ist die Wahrheit eines bestimmten Weltbildes, eines, das ich nicht vertrete.
Das ist kein bestimmtes Weltbild das von einem Menschen entspringt. Ich sage dazu nur, nd die natur auch................GEBEN und NEHMEN........mehr nicht
Zitat von rascorasco schrieb:Das versteh ich jetzt nicht, wieso ich damit meine eigene Sicht und Natur verleugnen würde???
weil du eine sicht schon entwickelst in dem du , deine in den vordergrund stellen kannst. Das besagt auch grad der weise satz den ich vorhin geschrieben habe.
Wenn du eine seite wählst etwas erschaffst, wo man z.B eine sicht oder ein Leben in den vordergrund stellen kann,dann hast du von anfang an verloren, weil dann automatisch es menschen geben wird die sich wiedr vor dir stellen wollen die sagen das die eher im vordergrund stehen als du. Du erschaffst mit solche einem denken genau solch eine die anderen eben ermöglicht andere ein zu stufen und in schichten zu denken. Dein Leben, deine Sicht ist genau so wertvoll und genau so wichtig wie die anderen sichten.


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10.04.2008 um 13:17
@reinherzens:

Ich lebe deine Realität genau so wie du meine.

Du lebst immer nur deine. Du kannst innerhalb deiner versuchen, meine nachzuvollziehen oder zu verstehen, aber auch das spielt sich in deiner Realität ab. Du kannst versuchen, meine Wahrnehmung nachzuvollziehen, aber meine nimmst du damit längst nicht ein.

Vorraussetzung dafür ist, um dies tun zu können , sich von seiner eigenen zu befreien.

Das kannst du nicht - du erfährst immer nur deine, selbst dann, wenn du darin versuchst, eine andere zu verstehen oder nachzuvollziehen.

Dann erfasst man nicht nur die realität anderer

Du erfasst sie nie, sondern letztlich IMMER nur das Bild davon, das du dir malst.

Das Wieso, das Wesahlb, Das WARUM (das wichtige von allen).

Wie ich schon sagte... ich sehe das Warum, Weshalb, Wieso nicht als besonders wichtig.

Warum hat uns wohl die Natur , Grund des lebens die fantasie mit gegeben ?!

Aber das hat sie doch gar nicht. Es gibt 'sie' nicht, deshalb kann 'sie' uns auch nichts mitgegeben haben.

Relität eines jeden ist nichts einzigartiges oder etwas das nur ihm sich offenbart

Aber hallo... das meine ich sehr wohl, dass die Realität eines jeden einzelnen einzigartig ist - kein zweiter kann die Realität eines anderen wirklich vollumfänglich erfassen.

das heist die natur war nicht vorher da, also vor dem menschen, sondern der mensch eher da als die natur ?!

"Die Natur" ist eine Erfindung des Menschen - ich meine, es gibt sie nicht. Aber um diese Erfindung in Kontext zu deiner Frage zu bringen: Die Natur war nicht vor dem Menschen, und auch nicht der Mensch vor der Natur. Sie entstand MIT dem Menschen, weil er sie mit seiner Existenz erschuf.

Die Natur machen nicht wir, die natur macht sich selbst genau wie der mensch

Womit wir wieder bei Weltbild/Glauben wären, denn das ist Glaube, über den du die Welt wahrnimmst. Meiner ist ein anderer - ich sehe es so, dass der Mensch die Natur macht. Die Natur ist keine Entität.

Ein Mensch kann nichts beherrschen wenn er denkt es gehört ihm und er kann es formen wie ihm lieb ist

Er kann... es ist lediglich eine Frage, inwieweit er sein Können erkennt oder nicht.

Das läuft auf das selbe hinnaus.......wenn wir uns verstehen vertsheen wir auch die natur und anders rum.

Ja, weil es ein- und dasselbe ist.

Ich weis nicht jetzt was du unter glauben verstehst

Glaube ist für mich ALLES, was wir als Wahrheit annehmen. Die "Naturgesetze" sind Glaube, unsere Welt, und wie sie beschaffen ist, ist Glaube; Materie, wie sie beschaffen ist, und wie man sie manipulieren kann, ist Glaube; alle Antworten, wie diese Welt beschaffen ist, wie sie funktioniert und aufgebaut ist, ist Glaube; ALLES ist Glaube - ALLES, was wir als "Wahrheit" erfahren oder erkennen. GLAUBE ist ein Grundelement/Werkzeug dieser Dimension, mit dem wir uns diese Dimension überhaupt erst erfahrbar machen.

ich verstehe es so wenn ein mensch glaubt dann tut er es weil er es für nötig hält dieses zu tun. Er erhofft sich daraus etwas. Ob es nun die suche nach gott oder die suche nach etwas anderem darstellt. Es ist aber eine suche.......eine reise die man auf sich nimmt um zu erfahren.

Ja, das kann auch Glaube sein.

Wovon ich hier rede, mit dem Baum, ist keine reise bzw glaube sondern einfach erkenntniss. Wir wissen das Bäume Sauerstoff abgeben und sie auch etwas dafür nehmen um diese zu produzieren. Aus Kot einiger tiere wachsen wiedr die pflanzen die sie vorher gegessen haben. Die welt ist voller nehmen und geben.

Das IST Glaube bzw. vielmehr die Erfahrung von Glaube.
Wenn du ein Weinglas nimmst, und es aus einer Höhe von 1 Meter über einem Steinboden fallen lässt, und es dann zerspringt, dann ist das die Erfahrung deines Glaubens über Schwerkraft und ihre Wirkung auf Materie unter bestimmten Bedingungen.

nicht wenn man allumfassend versteht

Das ist illusionär, denn du bringst immer nur ein bestimmtes Verständnis zum Ausdruck.

Dies ist eine Erkenntniss und kein Glaube. Man beobachtet was einem gegeben worden ist (die Welt) und erkennt mit allumfassender sicht(und niht nur mit seiner eigenen realität^^)! Was glaube ist habe ich schon oben erklärt.

Es ist ein- und dasselbe. Nenn es meinetwegen Erkenntnis, darauf kommt es nicht an. Du beobachtest und erkennst, was immer du glaubst.

Man muss die realität, z.B den wunsch eines gefangenen in einem unterdrücktem Dorf nach freiheit, nachgehen und respektieren in dem man diesen hilft diese zu realisieren, weil es selber nicht dazu inder lage ist, weil sie andere unterdrücken durch ihre eigene realität oder einfach vergessen werden von anderer realitäten die besagen das jeder die eigene verantowortung für seine hat.

Mann muss es nicht, man kann es, so man dies für seine eigene Realität wählt bzw. es sich zu seiner Aufgabe macht. Aber egal, was du tust oder nicht: du änderst die Realität eines anderen nicht - er tut dies stets selber.

Jede sicht muss genau so respektiert werden wie sein eigenes. Das sind nun mal gesetzte die in der natur vorhanden sind nd nicht welche die ich einfach so erfinde aus meiner realität raus.

Aber du erschaffst dir solche Gesetze - es gibt sie nicht jenseits deines Erschaffens. Ein anderer kann sich genau so gut solche Gesetze nicht erschaffen, und für ihn existieren sie auch nicht.

und die natur sagt dir das auch wenn jemand begreift seine realität selber zu erschaffen, am ende es nicht selbst hinkreigen kann, weil der jenige nicht nur eins ist sondern alle und alle wiederum er ist.

Und genau aus diesem Grunde kann er es aber doch gerade, denn du erschaffst alle anderen Menschen in deiner Realität ebenso.

Die natur ist deine Realität und die menschen die drauf/darin wohnen. Gesetzte halt die schon auf der welt existieren und existiert haben.

Es gibt solche Gesetze nicht 'auf der Welt', weil es 'die Welt' nicht unabhängig von dir gibt - sie ist deine Schöpfung.

noch mals das ist kein glaube sondern erkenntniss.

Erkenntnis ist erkannter Glaube ;)

Glaube ist mit hoffnung behaftet

Aaaahhhhh.... endlich gibst du mal eine konkrete greifbare Definition ab. Jetzt kommen wir deinem Glaubensbegriff schon näher. Das ist m. E. aber gerade nicht Glaube. Glaube ist NICHT mit Hoffnung behaftet. Hoffen ist Hoffen, Mutmaßen ist Mutmaßen - beides ist NICHT Glauben, wie uns alleine schon die begriffliche Differenzierung aufzeigt. Wenn du etwas hoffst, dann glaubst du es nicht, sondern hoffst/wünschst dir, dass es so wäre. Glaubst du aber etwas, dann ist es Wahrheit, die du auch entsprechend erfährst.

und die erkenntniss ist alles was wir erlebt haben (alle) und was wir erleben (wieder alle^^)

Auch wenn ich mich wiederhole: die Erkenntnis ist der erkannte Glaube.

Es dient nun mal alles zum überleben. Jedes Lebewesen hat zwische ´seiner Geburt und seinem Tod einen bestimmten zweck. Die natur ist voll davon, die natur ist alles davon genauer gesagt. Genau so wie die menschen auch.

Und das ist auch Glaubenswahrheit (wie letztlich alles).

Was meinst du was unser antrieb im leben ist. Die frage nach dem WAS oder WER.......nein menschen fragen sich schon seit anbeginn der zeit WARUM

Und sie beantworten sich die Frage nicht wegen des 'Warum', sondern nur mit einem 'WIE'. Das Warum stellt sich nicht, wenn es kein Wer und Was gibt.

Vor allem stellen sich alle menschen bewusst oder unbewusst die frage
WARUM leben wir ?! Dieses Warum erklärt die eingiges so im leben wenn man seine sicht, seine grenzen in dieser, weglässt und alle sichten mit einbezieht.


...was wiederum die eigene Sicht ist. Und die Antworten sind so verschieden, wie die Menschen es sind.

WAs meinst du WARUM der Glaube entstanden ist ?!

Er ist nicht entstanden - er ist ein Ausdruck von uns, mit dem wir diese Welt erschaffen.

Doch die bedeutung, die erkenntniss bleibt immer gleich egal in welcher realität!

Nein, eben gerade nicht. Du unterstellst hier nur deine Erkenntnis als absolut und allgemeingültig wahr, und machst somit genau das Gegenteil von dem, was du mir über dich glaubhaft machen willst, nämlich dass du alles allumfassend sehen würdest. Du tust dies nicht, und beweist es mit nahezu jeder deiner Aussagen.

Bäume geben nun mal Sauerstoff

....was eine "Erkenntnis" aus dem naturwissenschaftlichen Glauben heraus ist.

alle menschen wissen das und erkennen es

Nein, dem ist nicht so. Ein Eingeborener im tiefsten Urwald, der mit unserem modernen naturwissenschaftlichen Glaubenssystem nichts zu tun hat, für den existiert Sauerstoff nicht.

weil sie die realität der Bäume (das sie schon alleine existieren) mit in ihre eingefasst haben um daraus die erkenntniss zu ziehen.

NEIN! Sondern vielmehr, weil sie dem naturwissenschaftlichen Glaubenssystem anhängen.

schon zig mal beantowrtet, kein Glaube und nein erkenntniss ist kein ersatzwort für glaube.

Und das ist DEINE Schöpfung DEINER Wahrheit und Realität. Sie ist aber nicht notwendigerweise auch die eines anderen, sondern DEINE.

Es ist keine sicht die ich mir erschaffen habe odr meiner realität entspricht. Sondern einfach nur gesetze die in unserer welt existeren.

...was ein- und dasselbe ist.

Geh mal reis mal ein Blatt vom Baum............du wirst ERKENNEN das dieses Blatt nach einer Zeit keinen Sauerstoff mehr geben kann. Das nennt man erkentniss aus ellem zu ziehen.

...so man denn einen bestimmten Glauben inne hat, der diese Realität hervorbringt.

Du bist genau so wie die anderen, genau so wie ich auch. Wir alle stecken in einer Realität die wir ALLE zur einer gestalten und wo einer eine allegemeine realität erschaffen . Alles baut auf sich auf und ist mit einander verbunden.....dazu gibt es genug erkenntnisse auf dieser welt die uns mit gegeben worden sind und wir nur erkennen müssen

Das ist DEINE WAHRnehmung der Realität, aufgrund DEINES Glaubens. Es ist die Realität, die du dir erschaffst. Und es ist im übrigen auch DEINE Beschränktheit, mit der du diese Sicht allen anderen unterstellst. Und das, wo du doch sooooo allumfassend wahrnimmst, wie du immer behauptest :D

ich habe dir schon mind ein beweis genannt, mich auf die natur bezogen und und und.

Es sind aber lediglich Beweise dessen, was DU erschaffst.

Beweise wo du nicht sagen kannst das es angeblich aus meiener realität enstammen könnte.

Es kommt nicht darauf an, ob andere dies ebenso erschaffen.

Wir selber geben uns diese Naturgesetze ?! Das heist ein Baum gibt deshalb nur sauerstoff weil wir es so möchten ?!

In gewisser Weise ja.

Die natur ist ein Gesetzt, welcher ein mensch niemals beherrschen wird. Egal mit welcher kraft auch immer.

Und das ist Glaube pur! Und nach diesem Glauben erfährst du, dass es wirklich so ist, weil du stets nach deinem Glauben erschaffst.


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Was würde in unserer Gesellschaft passieren...

10.04.2008 um 13:30
@reinherzens:

ja du hast du die verantwortung für dich selber in deiner realität nur du kannst entscheiden ob du diese realität uch zu deinem eigenen machen willst oder darüber hinnaus wacshen willst.

Es gibt kein 'darüber hinaus wachsen'. Meine Realität ist meine Realität - ich verändere sie stets, aber es ist kein 'darüber hinaus wachsen', denn jede Veränderung ist genauso meine Realität.

Wenn ein Mensch protestiert gegen den staat oder gegen sonstwen und somit eine seite wählt, dann wird es immer eine gegenseite geben die dagegen hält und das gegenteil behauptet oder den gegensatz zu der realität der protestierenden darstellt. Egal ob du nun auf der seite der protestierenden oder z.B der seite des Staates dich befindest hast du trotzdem verloren, weil du gegen etwas angehtst oder eine sicht verteidigst die dir von vornerein zu steht.

Ja, aber das ist doch völlig in Ordnung so. Das ist nunmal ein Prozess, und in der Weise setzen wir uns mit Dingen auseinander. Wir erschaffen uns unseren Standpunkt ebenso, wie den gegensätzlichen, um uns darin zu erkennen.

ich sags noch mal gerne, es ist nicht mein weltbild, sondern nur die erkenntniss aus allem.

...was das gleich ist.

Mein Weltbild ist eigentlich genau so wie deins. DAs ich meine Verantwortung für mich selbst trage und jeder einzelne für sich auch und mich eigentlich das leid oder das glücklich sein im leben anderer nicht interessiert.

Wäre dem so, dann würden wir hier nicht darüber diskutieren.

Und das ist was ich dir sagen will, wir sind nicht alleine auf dieser Welt und können uns alle in den vordergrund stellen sondern leben mit millarden von menschen zusammen die mit der evolution verschiedene sichten gewonnen haben.

Es kommt aber nicht auf 'die anderen' an - egal, ob wir mit anderen Menschen zusammen diesen Planeten bewohnen. Es kommt für deine Realität nicht auf andere an, und nicht darauf, was sie tun oder nicht tun, sondern einzig auf dich, weil DU die anderen in deiner Realität ebenfalls erschaffst.

GEBEN und NEHMEN

Ein Prinzip, das auf einem Glauben basiert, genauso wie "Ursache und Wirkung".

Das besagt auch grad der weise satz den ich vorhin geschrieben habe.
Wenn du eine seite wählst etwas erschaffst, wo man z.B eine sicht oder ein Leben in den vordergrund stellen kann,dann hast du von anfang an verloren


und das ist eben nicht weise, sonder dämlich, weil es nicht um 'verlieren' oder 'gewinnen' geht, sondern um Erfahren und (Selbst-)Erkenntnis.

weil dann automatisch es menschen geben wird die sich wiedr vor dir stellen wollen die sagen das die eher im vordergrund stehen als du.

...so man es sich denn in der Weise erschafft.

Du erschaffst mit solche einem denken genau solch eine die anderen eben ermöglicht andere ein zu stufen und in schichten zu denken.

Nö, wieso denn?

Dein Leben, deine Sicht ist genau so wertvoll und genau so wichtig wie die anderen sichten.

Ich habe zu keinem Zeitpunkt das Gegenteil behauptet.


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10.04.2008 um 17:33
@rasco
Vorraussetzung dafür ist, um dies tun zu können , sich von seiner eigenen zu befreien.

Das kannst du nicht - du erfährst immer nur deine, selbst dann, wenn du darin versuchst, eine andere zu verstehen oder nachzuvollziehen.
schon alleine diese sicht zeigt auf das du dich in deiner eigenen realität so gefangen hälst, egal aus welchem grund auch immer (Angst ?!), und schon alleine zu sagen das jemand etwas nicht kann was nicht in seine realität passt zeigt alles was man wisen muss, alles was man erkennen muss, welche qualen dieser erleidete um sich fest in seine realität ein zu graben.....................alles andere was du geschreiben hast ist fast genau die selben antworten wie auf den vorherigen seiten. Aus seiner eigenen realität kann man sehr vieles sagen in dem man von anderen ein bild malt ;) was dieser kann und was nicht. Realitäten sind grenzenlos..........wenn man siech jedoch nur auf eine beschränkt dan wird es nun mal deine realität in dem man sagt das man die allumfasende nicht erkennen kann!


Wir wurden nun mal erschaffen und haben uns nicht selbst erschaffen so wie die natur auch. Wenn wir das getan hätten würden wir alle nicht nach dem warum suchen weil wir es schon wüssten wenn es so wäre. Warum soll ich etwas erfahren wenn ich es schon von vornerein erkenne ?! Muss dir doch auch schon mla gednaken gemacht haben warum du den tode nahe warst..........egal aus welchem Grund...... es gibt etwas das auch seine eigene realität hat genau wie jedes Leben. Die natur hat sie.............der tod hat sie................das leben hat sie usw. Wenn man diese realitäten nicht respektiert im sinne von wie man seine eigene respektiert dann erschafft man nun nur EINE realität die sich mit den anderen überkreuzen und für unstimmigkeiten sorgen. Wenn der mensch mit seiner Realität die natur zerstört erschafft der mensch durch seine eigene, in dem er nur seine sieht und die der natur nicht respektiert, ein ungleichgewicht welches diese wiederum nach ausgleich schreit und dies mit naturkatastrophen bewerkstelligt. Und wenn man genau wie es sehr viele menschen tun , dabei nur auf seine eigene realität beschränkt, dann hat man nun mal unstimmigkeiten im allumfassenden Leben. Und da zu sagen das diese realitäten eh eine ist die wir uns erschaffen haben ist ein selbstbetrug seines eigenen ichs. Eine verleugnung der realitäten die existieren.....................


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10.04.2008 um 19:48
@reinherzens:

schon alleine diese sicht zeigt auf das du dich in deiner eigenen realität so gefangen hälst, egal aus welchem grund auch immer (Angst ?!), und schon alleine zu sagen das jemand etwas nicht kann was nicht in seine realität passt zeigt alles was man wisen muss, alles was man erkennen muss, welche qualen dieser erleidete um sich fest in seine realität ein zu graben.

Und wieder einmal irrst du... ich erleide ganz und gar keinen Qualen, habe auch keine Angst in dem Zusammenhang.

Das einzige, was dein Statement allerdings bestens aufzeigt ist, dass du zwar meinst, mich zu verstehen, aber dies schlichtweg nicht tust.

Du redest hier immer von "Realität" meinst aber damit im Grunde genommen alles, was du tust. Wenn du nun auf jemanden triffst, der anderes tut, als du, und du dich in dem einfühlst und es nachvollziehst, dann meinst du, du wärst dann in seiner Realität.

Quatsch! Du bist dennoch in deiner Realität - das, was du dabei tust, ist eine Handlung IN DEINER REALITÄT.

REALITÄT umfasst einfach alles, was du als real erfährst. Du bist somit IMMER in deiner Realität.

wenn man siech jedoch nur auf eine beschränkt dan wird es nun mal deine realität in dem man sagt das man die allumfasende nicht erkennen kann!

Und du erkennst sie genauso wenig, weil es 'die allumfassende' nicht gibt - sie ist ein Hirngespinst von dir.

Wir wurden nun mal erschaffen und haben uns nicht selbst erschaffen so wie die natur auch.

Jo, in deiner Wahrheit mag das ja so sein. In meiner ist es eben nicht so.

Wenn wir das getan hätten würden wir alle nicht nach dem warum suchen weil wir es schon wüssten wenn es so wäre.

...aber erfahren haben wir es damit längst noch nicht. Zudem denkst du dabei wieder in Zeit.

Warum soll ich etwas erfahren wenn ich es schon von vornerein erkenne ?!

Da denkst du ebenfalls in Zeit. Es gibt aber kein vorher und nachher in dem Sinne - es ist gleichzeitig.

es gibt etwas das auch seine eigene realität hat genau wie jedes Leben. Die natur hat sie.............der tod hat sie................das leben hat sie usw.

Das sind doch keine eigenständigen Entitäten, sondern Erfahrungen von uns. Nach deiner Logik erklärst du - würdest du Flöte spielen - dein Flötenspiel zum eigenständigen Wesen, das unabhängig von dir agiert und existiert. Nein! Es ist eine Handlung von dir, etwas, das du zum Ausdruck bringst.

Wenn man diese realitäten nicht respektiert im sinne von wie man seine eigene respektiert dann erschafft man nun nur EINE realität die sich mit den anderen überkreuzen und für unstimmigkeiten sorgen.

Aber wie soll das denn gehen, wenn du - wie ich es hier proklamiere - immer nur auf deine Realität stößt? Ich muss andere Realitäten nicht respektieren, weil diese 'anderen' letztlich meine ist, sonst würde ich sie nicht wahrnehmen.

Wenn der mensch mit seiner Realität die natur zerstört erschafft der mensch durch seine eigene, in dem er nur seine sieht und die der natur nicht respektiert, ein ungleichgewicht welches diese wiederum nach ausgleich schreit und dies mit naturkatastrophen bewerkstelligt.

Er agiert aber IMMER in seiner Realität - egal, was er macht. Er erschafft sich seine Naturkatastrophen ganz genauso, wie alles andere auch.

Und wenn man genau wie es sehr viele menschen tun , dabei nur auf seine eigene realität beschränkt, dann hat man nun mal unstimmigkeiten im allumfassenden Leben. Und da zu sagen das diese realitäten eh eine ist die wir uns erschaffen haben ist ein selbstbetrug seines eigenen ichs. Eine verleugnung der realitäten die existieren.

In deiner Wahrheit ja - in meiner nicht!


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11.04.2008 um 02:32
@rasco
Zitat von rascorasco schrieb:Du redest hier immer von "Realität" meinst aber damit im Grunde genommen alles, was du tust. Wenn du nun auf jemanden triffst, der anderes tut, als du, und du dich in dem einfühlst und es nachvollziehst, dann meinst du, du wärst dann in seiner Realität.
falsch :) Man kann sich in andere hinneinversetzen und es aus ihrer sicht betrachten oder man kann die realität so wie sie ist von demjeinigen erfassen und erkennen. Du fragst natürlich wiederum in deiner eigenen realität wie das gehen soll und dein geist sagt dir das dies nicht geht und wenn an sich in andere reinversetzt sich selbst drin sieht als die eigentliche realität von dieser person.........doch du siehst es so weil du in deiner realität gefangen bist und denkst damit das dies nicht geht und es mit der eigenen realität in verbindung bringst. Wenn einer zu mir sagt er will Leid aus üben oder gar Liebe, dann frage ich die person was dieser darunter versteht und wie er es in seienr realität umsetzt und schon durch diese vorraussetzung............weil man dann automatisch mit diesen fragen die grenzen seienr sicht abschafft, kann man erfassen und erkennen.
Zitat von rascorasco schrieb:Das einzige, was dein Statement allerdings bestens aufzeigt ist, dass du zwar meinst, mich zu verstehen, aber dies schlichtweg nicht tust.
also ich vermute das ich dich verstanden habe und gebe dir auch in diesem punkt recht (wenn man es recht bezeichnen kann^^) das jeder seine eigene realität erschafft...............doch wie gesagt gibt es menschen in dieser welt die das nicht können. Und du sagst das spielt keine rolle weil das auch ein ausdruck ihrer realität ist. Es wiederspricht sich halt. Wenn ein mensch sagt ich will frieden oder leid oder oder oder aber befindet sich genau in einer gegenteiligen situation dann kann man halt nicht sagen das dies seine realität darstellt weil es dann nicht seiner vorstellung von seiner realität entspricht. Und es damit zu begründen das dies seine Realität nun mal darstellt ohne jeweilige erkenntnisse, driftet dieser gedanke, diese sicht in die des Glaubens und nichts anderes !
Zitat von rascorasco schrieb:Du redest hier immer von "Realität" meinst aber damit im Grunde genommen alles, was du tust. Wenn du nun auf jemanden triffst, der anderes tut, als du, und du dich in dem einfühlst und es nachvollziehst, dann meinst du, du wärst dann in seiner Realität.
falsch, das hat nichts mit einfühlungsvermögen zu tun sondern nur mit erkenntniss. WEnn mir einer sagt das er gerne so oder so leben möchte dann erfasse ich seine realität und erkenne sie in dem ich sie verstehe aus seiner sicht und nicht aus meiener. Das ist doch gerade die weisheit die man braucht. Man löst sich von sich selber, von seiner eigene realität.
Zitat von rascorasco schrieb:REALITÄT umfasst einfach alles, was du als real erfährst. Du bist somit IMMER in deiner Realität.
lol, wieder falsch. Was verstehst du an dem satz nicht das ALLES eins ist und EINS alles ist.................... Meine realität hat genau soviel mit den realitäten anderer zu tun. Sie sind alle verknüpft und bilden ein mächtiges instrument ;) und das nicht nur mit den realitäten der menschen sondern auch mit der, der natur (alles leben, nicht nur auf erden)
Zitat von rascorasco schrieb:Und du erkennst sie genauso wenig, weil es 'die allumfassende' nicht gibt - sie ist ein Hirngespinst von dir.
xD ein hirngespinnst also............du wirst es irgendwann erkennen mein freund da bin ich mir ziemlich sicher. Nicht weil ich dan recht habe will (den ich habe ja garnicht recht weil es nicht nur meine realität betrifft und ich meine zu der EINEN mache) sondern nur um der erkenntniss willen. Alles hat seinen Grund, sogar unsere Diskusion hier ;D
Zitat von rascorasco schrieb:Da denkst du ebenfalls in Zeit. Es gibt aber kein vorher und nachher in dem Sinne - es ist gleichzeitig.
Zeit ist nur ein mittel um in maße zu denken, zu unterscheiden, zu unterstufen...........
Zeit ist nicht von bedeutung.........sondern nur das erlebte in dieser, im leben selbst.
Zitat von rascorasco schrieb:Das sind doch keine eigenständigen Entitäten, sondern Erfahrungen von uns. Nach deiner Logik erklärst du - würdest du Flöte spielen - dein Flötenspiel zum eigenständigen Wesen, das unabhängig von dir agiert und existiert. Nein! Es ist eine Handlung von dir, etwas, das du zum Ausdruck bringst.
alles was erschaffen wurde, im allumfassenden leben selbst, LEBT. Ób es nun die natur betrifft wie bäume, tiere, den menschen oder das erschaffen von menschen für menschen. Eine flöte lebt genau so wie du es auch tust..........in seiner eigenen realität. Es teilt sogar seine realität mit deiner in dem es sich spiele lässt und somit ein GEBEN und NEHMEN entsteht.ö Du nimmst die materialen aus der natur und formst daraus eine flöte. Im nachhinnein gibst du etwas zürück, der natur, den menschen in dem du diese spielst. So ist es bei allen sachen welche menschen erschaffen haben. Eigentlich ist es so, aber leider machen menschen selbst diese dinge zu ihrem eigentum und unterjochen, wirken besitzergreifen mit ihrer eigenen
realität in dem sie die andere verschlingen.
Zitat von rascorasco schrieb:Aber wie soll das denn gehen, wenn du - wie ich es hier proklamiere - immer nur auf deine Realität stößt? Ich muss andere Realitäten nicht respektieren, weil diese 'anderen' letztlich meine ist, sonst würde ich sie nicht wahrnehmen.
überleg mal ganz genau was du da geschrieben hast und du wirst selber erkennen wenn du möchtest :D
Zitat von rascorasco schrieb:Er agiert aber IMMER in seiner Realität - egal, was er macht. Er erschafft sich seine Naturkatastrophen ganz genauso, wie alles andere auch.
Ja das tut der Mensch.

So jetzt kannst du fragen Wer , Wie, Warum.

Wer erschafft sich seine eigeen realität ---------der Mensch selbst

Wie tut er das -------------------------------------in dem er die realitäten anderer wegstösst und nicht respektiert, denn wen er es tun würde, ürde in seiner realität nicht nur seine sich zu erkennen geben sondern eine allumfassende die alle sichten beherrbergt ^^

Warum tut ein Mensch das------------------------weil er gefühle besitzt die er sich in seiner eigenen realität erschaft welche ihn dazu leiten genau dies zu tun, die realitäten aller anderen bzw ausgewählten mit seiner zu verschlingen in dem er sie assimiliert ;)

DAs sind drei fragestellungen die dich genau zu der erkenntniss bringen von der wir reden. Diese erkenntniss erkennt man überall auf der welt. Egal mit wem man redet, ob es nun die oma als nachbarin ist oder ein flüchtling aus afrika oder sonst wo^^
man kommt letzendlich zum ergebniss das alle ihre realitäten unter bestimmten einfluss erschaffen haben. Und das der einfluss (die gefühle dabei die erschaffen werden in dieser) eine sehr wichtige rolle spielen in der entwicklung eines Menschen bzw in der realtät eines Menschen. Und die vorraussetzung dafür ist nun mal sich aus seiner eigene realität zu befreien um zu erkennen..............
Zitat von rascorasco schrieb:In deiner Wahrheit ja - in meiner nicht!
denkst du etwa die ganze zeit daas ich dir eine bestimmte sicht eintrichtern will ?! Ich weis das es nicht deine ist sonst würden wir hier nicht so reden wie wir es getan haben :D Es kommt nicht nur drauf an das es deine ist oder die eines anderen sondern das die eine wahrheit zu allen wahrheiten führt und das alle zu einer Wahrheit führen. Ich sags gern noch mal:

ALLES IST EINS UND EINS IST ALLES ;D


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11.04.2008 um 07:40

Vorsicht Spam!



Offensichtlich!?

Drei Wege gibt es, denke ich,
einer davon erhält/erhellt das Licht,
der andere in der Schleife zeigt,
man schafft es auch in nächster Zeit!
Der längste Weg, das glaube ich,
Unendlichkeit vergleich ich nicht!

Unser ALL ist ein System, sooo relativ,
mit 0'n und 1'n, polarisiert auf positiv!
Positiv IST LIEBE - LEBEN,
Hass - Zerstörung,
das Gegenteil von jenem!
Die Null hats uns schon oft gegeben,
möcht sehn die EINS,
WiR wollen doch auch in Frieden Leben!

(m2x,**05 8) :>)




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11.04.2008 um 19:40
@reinherzens:

falsch Man kann sich in andere hinneinversetzen und es aus ihrer sicht betrachten oder man kann die realität so wie sie ist von demjeinigen erfassen und erkennen.

wo ist der Unterschied???

[/i]Du fragst natürlich wiederum in deiner eigenen realität wie das gehen soll und dein geist sagt dir das dies nicht geht und wenn an sich in andere reinversetzt sich selbst drin sieht als die eigentliche realität von dieser person [/i]

Das IST Einfühlen!!!

doch du siehst es so weil du in deiner realität gefangen bist und denkst damit das dies nicht geht und es mit der eigenen realität in verbindung bringst.

...so wie Du, was der Grund ist, dass du bislang nicht verstehst, was ich hier in der Diskussion zu dir sagte.

Wenn einer zu mir sagt er will Leid aus üben oder gar Liebe, dann frage ich die person was dieser darunter versteht und wie er es in seienr realität umsetzt und schon durch diese vorraussetzung............weil man dann automatisch mit diesen fragen die grenzen seienr sicht abschafft, kann man erfassen und erkennen.

Herrjeeeehhh.... ich verstehe, was du meinst. Aber das IST Einfühlen. Einfühlen ist (in meiner Definition) NICHT 'Nachfühlen/Nachempfinden', sondern exakt das, was du beschreibst, und dies tust du in DEINER Realität. Dich in eine andere Realität zu versetzen würde bedeuten, raus aus deinen Körper, rein in meinen; meine ganzen Erfahrungen erfahren zu haben, mein ganzen Wissen zu haben, kurzum: ich zu sein und nicht mehr du.

doch wie gesagt gibt es menschen in dieser welt die das nicht können.

Und damit hast du mich aber doch nicht verstanden, denn egal, in welcher Realität sie sind, es ist ihre erschaffene Realität.

Wenn ein mensch sagt ich will frieden oder leid oder oder oder aber befindet sich genau in einer gegenteiligen situation

...dann glaubt er aber nicht an den Frieden, sondern an Unterdrückung, Gewalt, und Unfreiheit. Und es macht gar keinen Unterschied, ob es nun jemand ist, der Frieden will, und in einer gegenteiligen Situation ist, oder ob es hierzulande jemand ist, der reich sein will, und in einer gegenteiligen Situation ist.
Es kommt dabei nicht darauf an, was man objektiv oder bewusst DENKT dass man will, oder auf seine VORSTELLUNG, wie seine Realität sein sollte.

Und es damit zu begründen das dies seine Realität nun mal darstellt ohne jeweilige erkenntnisse, driftet dieser gedanke, diese sicht in die des Glaubens und nichts anderes !

Ich habe meine Erkenntnisse!

falsch, das hat nichts mit einfühlungsvermögen zu tun sondern nur mit erkenntniss. WEnn mir einer sagt das er gerne so oder so leben möchte dann erfasse ich seine realität und erkenne sie in dem ich sie verstehe aus seiner sicht und nicht aus meiener. Das ist doch gerade die weisheit die man braucht. Man löst sich von sich selber, von seiner eigene realität.

try to walking in my shoes.....
Nochmals: das IST Einfühung, und nichts anderes...

Meine realität hat genau soviel mit den realitäten anderer zu tun. Sie sind alle verknüpft und bilden ein mächtiges instrument

Ganz einfach: Realität ist, was du als real erfährst. Etwas anderes kennst du nicht.

du wirst es irgendwann erkennen mein freund da bin ich mir ziemlich sicher.

Ich meine, ich habe diesbezüglich schon weitaus mehr erkannt (besser: erfahren), als du denkst. Ich habe schonmal hinter die Kulissen geblickt.

alles was erschaffen wurde, im allumfassenden leben selbst, LEBT. Ób es nun die natur betrifft wie bäume, tiere, den menschen oder das erschaffen von menschen für menschen. Eine flöte lebt genau so wie du es auch tust..........in seiner eigenen realität. Es teilt sogar seine realität mit deiner in dem es sich spiele lässt und somit ein GEBEN und NEHMEN entsteht.ö

Eine Flöte ist keine eigenständige Entität. Sie existiert, weil wir sie erschaffen haben, aber sie lebt nicht in dem Sinne, wie wir leben.

Du nimmst die materialen aus der natur und formst daraus eine flöte. Im nachhinnein gibst du etwas zürück, der natur, den menschen in dem du diese spielst.

Das ist schlichtweg deine Interpretation von 'Geben und Nehmen', und damit malst du dir dein Bild, erschaffst deine Realität.

So ist es bei allen sachen welche menschen erschaffen haben. Eigentlich ist es so, aber leider machen menschen selbst diese dinge zu ihrem eigentum und unterjochen, wirken besitzergreifen mit ihrer eigenen realität in dem sie die andere verschlingen.

Ächz.... nun malst du deine Interpretation auch noch moralisch an.

überleg mal ganz genau was du da geschrieben hast und du wirst selber erkennen wenn du möchtest

Nein, was sollte ich denn deiner Meinung nach erkennen?

Wer erschafft sich seine eigene realität ---------der Mensch selbst

Ja, der EINZELNE Mensch selber.

Wie tut er das -------------------------------------in dem er die realitäten anderer wegstösst und nicht respektiert

Nein, so erschafft er nicht seine Realität. Er erschafft sie durch die Handlung seiner Wahrnehmung, die wiederum ganz enorm von seinem Glauben beeinflusst wird.

denn wen er es tun würde, ürde in seiner realität nicht nur seine sich zu erkennen geben sondern eine allumfassende die alle sichten beherrbergt ^^

Das ist nunmal dein Glaube.

Warum tut ein Mensch das------------------------weil er gefühle besitzt die er sich in seiner eigenen realität erschaft welche ihn dazu leiten genau dies zu tun, die realitäten aller anderen bzw ausgewählten mit seiner zu verschlingen in dem er sie assimiliert

Sorry, aber das ist nun wirklich Blödsinn.

DAs sind drei fragestellungen die dich genau zu der erkenntniss bringen von der wir reden. Diese erkenntniss erkennt man überall auf der welt. Egal mit wem man redet, ob es nun die oma als nachbarin ist oder ein flüchtling aus afrika oder sonst wo^^

Ne, ich bin noch nie auf jemanden getroffen, der diese sog. "Erkenntnisse" hätte (außer dir natürlich).

man kommt letzendlich zum ergebniss das alle ihre realitäten unter bestimmten einfluss erschaffen haben. Und das der einfluss (die gefühle dabei die erschaffen werden in dieser) eine sehr wichtige rolle spielen in der entwicklung eines Menschen bzw in der realtät eines Menschen. Und die vorraussetzung dafür ist nun mal sich aus seiner eigene realität zu befreien um zu erkennen..............

Moooooment... DU kommst auf das Ergebnis, und ein jene, die es so sehen wie du. Alleine an mir solltest du erkennen, dass es Menschen gibt, die dergleichen Erkenntnisse nicht anhängen.

denkst du etwa die ganze zeit daas ich dir eine bestimmte sicht eintrichtern will ?!

Nö, denke ich nicht. Wie kommst du denn darauf???

Es kommt nicht nur drauf an das es deine ist oder die eines anderen sondern das die eine wahrheit zu allen wahrheiten führt und das alle zu einer Wahrheit führen.

das GLAUBST du, es ist dein Glaube ;) - ich glaube das nunmal nicht; somit ist es nicht meine Wahrheit, nicht meine Realität.



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11.04.2008 um 19:59
@rasco

"Ein Prinzip, das auf einem Glauben basiert, genauso wie "Ursache und Wirkung"."

ok,
auf der einen seite hast du recht, das es sowas wie ein glaube ist,
doch ist es nicht so, das die eventuell erfahrbare "alternative" zur kausalität
für den menschlichen verstand, kaum, oder sehr selten überhaupt
nachvollziehbar ist ?

vondaher ist "glaube" nicht der richtige ausdruck, in diesem zusammenhang,
denke ich.
es ist doch ehr so, dass man quasi einfach in der kausalität feststeckt,
da man garnicht anders kann ?


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11.04.2008 um 20:02
In die Kausalität wird man geboren, ob man nun reagierend oder agierend ist, ist jedem selber ueberlassen. Kannst auch neutral sein, dann hat die Kausalität wohl in dieser Logik keine Bedeutung mehr.


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11.04.2008 um 21:42
"es ist doch ehr so, dass man quasi einfach in der kausalität feststeckt,
da man garnicht anders kann ?"

Kausalität ist Illusion. Man kann sie umgehen, bzw. umkehren, in dem man rückwärts denkt.

Viel Spaß beim Nachdenken. :D



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11.04.2008 um 21:46
@alpha_omega:

doch ist es nicht so, das die eventuell erfahrbare "alternative" zur kausalität
für den menschlichen verstand, kaum, oder sehr selten überhaupt
nachvollziehbar ist ?


Ja, da hast du zweifellos recht. In der Regel bastelt Mensch sich in dem Falle aber dann seine Erklärungen zurecht, die mit seinem Glauben wieder konform gehen.


vondaher ist "glaube" nicht der richtige ausdruck, in diesem zusammenhang,
denke ich. es ist doch ehr so, dass man quasi einfach in der kausalität feststeckt,
da man garnicht anders kann ?


Im Grunde genommen ist das mit all unserem Glauben mehr oder weniger so. Er erzeugt Wahrheit, greifbar und ganz wirklich materiell, was ihn wiederum als 'wahr' bestätigt und so seinen Fortbestand zementiert - so auch, was die Wahrheit 'Kausalität' anbelangt. Diesen Kreislauf zu durchbrechen ist einerseits schwer, andererseits hat es auch seine Vorzüge, da dadurch unsere 'Wirklichkeit' relativ konstant bleibt. Solch elementaren Wahrheiten zu durchbrechen ist vermutlich ein langwieriger Prozess. Ein erster Schritt ist möglicherweise, sie überhaupt erstmal mit Glaube in Verbindung zu sehen.


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11.04.2008 um 21:48
@kossom:

In die Kausalität wird man geboren, ob man nun reagierend oder agierend ist, ist jedem selber ueberlassen.

... was auch Glaube ist ;)


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11.04.2008 um 22:19
hallo saras,

eigentlich kann ich dich ja meist gut verstehen,
nur jetzt nicht.
was ist mit" rückwärts denken" gemeint ?


@rasco

"da dadurch unsere 'Wirklichkeit' relativ konstant bleibt"

wie ist eine "wirklchkeit" jenseits der kausalität beschaffen ?
oder besser gesagt, wie kann ich mir eine nicht kausale wahrnehmung vorstellen ?


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11.04.2008 um 23:06
@alpha_omega:

wie ist eine "wirklchkeit" jenseits der kausalität beschaffen ?

Gute Frage. Vielleicht in der Weise, dass wir Ursache und Wirkung als zwei getrennte Handlungen von uns erkennen, die wir lediglich mit entsprechenden Glauben miteinander verketten. Damit entfällt die Determinierung und an Stelle dessen tritt eine völlig neue Freiheit, um nicht zu sagen, eine völlig andere Wirklichkeit.


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