Religion: Ergebnis drogeninduzierter Halluzinationen?
20.03.2008 um 17:30Lucia,
Du sprichst einen sehr wichtigen, ja sogar einen äusserst lebenswichtigen Aspekt an Lucia;
die Religion, wie sie bis heute vorliegen und ihre Macht ausübt (Doktrin, Dogma), verhindert schlicht die Selbstwerdung und unterdrückt den nicht unwesentlichen IST- Zustand, dass wir unser Selbst kennenlernen dürfen, es in unsere Aufmerksamkeit und unser Bewusstsein/Handeln hereinlassen dürfen und diesem Selbst vertrauen dürfen, sowie auch unserer Umwelt. Dieses Selbst in reinster Lebenspraxis, trägt Sorge zu sich selbst und allem anderen ebenso, nicht nur als graue Theorie/Dogma, sondern effektiv als Handeln in der Praxis.
Stattdessen fördert die Religion nichts anderes als eine tiefe Spaltung in unserer Seele/Psyche und lässt den Gläubigen in einer Abhängigkeit „schmoren“, was dazu führt, dass die vielen Potentiale und enormen Fähigkeiten des Selbst, verkümmern und nie zum Leben erweckt werden und dies führt dann auch flächendeckend zu dieser Passivität der Massen, welche eben lieber mit Gott und einer Religion leben wollen und nicht realisieren, was für eine verheerende Zerstörung sie eigentlich damit anrichten, auch wenn sie selbst glauben wollen, dass sie doch „gut“ wären.
Wenn es dann ganz arg und offensichtlich kommt, dann sind dann immer dann die berühmten Anderen Schuld, die natürlich böse sind und vom Teufel besessen seien und deshalb Gott nun legitimiert dieses Böse dann auch mit Gewalt ausmerzen zu können.
Eine Endlosschleife also, aus der es nur mit der Selbstwerdung auszubrechen gelingt. :)
Du sprichst einen sehr wichtigen, ja sogar einen äusserst lebenswichtigen Aspekt an Lucia;
die Religion, wie sie bis heute vorliegen und ihre Macht ausübt (Doktrin, Dogma), verhindert schlicht die Selbstwerdung und unterdrückt den nicht unwesentlichen IST- Zustand, dass wir unser Selbst kennenlernen dürfen, es in unsere Aufmerksamkeit und unser Bewusstsein/Handeln hereinlassen dürfen und diesem Selbst vertrauen dürfen, sowie auch unserer Umwelt. Dieses Selbst in reinster Lebenspraxis, trägt Sorge zu sich selbst und allem anderen ebenso, nicht nur als graue Theorie/Dogma, sondern effektiv als Handeln in der Praxis.
Stattdessen fördert die Religion nichts anderes als eine tiefe Spaltung in unserer Seele/Psyche und lässt den Gläubigen in einer Abhängigkeit „schmoren“, was dazu führt, dass die vielen Potentiale und enormen Fähigkeiten des Selbst, verkümmern und nie zum Leben erweckt werden und dies führt dann auch flächendeckend zu dieser Passivität der Massen, welche eben lieber mit Gott und einer Religion leben wollen und nicht realisieren, was für eine verheerende Zerstörung sie eigentlich damit anrichten, auch wenn sie selbst glauben wollen, dass sie doch „gut“ wären.
Wenn es dann ganz arg und offensichtlich kommt, dann sind dann immer dann die berühmten Anderen Schuld, die natürlich böse sind und vom Teufel besessen seien und deshalb Gott nun legitimiert dieses Böse dann auch mit Gewalt ausmerzen zu können.
Eine Endlosschleife also, aus der es nur mit der Selbstwerdung auszubrechen gelingt. :)