@Glünggi“Zum letzten Abschnitt.“Darf ich erfahren werte/r iijil, was denn nun Deine Beweggründe sind, die vorderen Abschnitte auszulassen?
“Es geht hier um Unterstellung.“Ok. Du findest also den letzten Abschnitt als eine Unterstellung? Eine Unterstellung an wen denn, an Dich oder willst Du wieder ein weiteres mal unterstellen?
“Du kommst hier an und interpretierst Dinge die wir anders interpretieren.“Wie bereits erwähnt:
Ich wäre der Letzte, der jemanden nicht in Frieden lässt.
Du befindest Dich hier in einem
öffentlichen Forum und kannst ruhig davon ausgehen, dass wenn Du etwas öffentliches proklamierst, auch mit
Kritik rechnen kannst oder
solide Argumente Deine unhaltbare Behauptung in Luft auflösen.
Ich bin hier angekommen iijil und habe explizit auf das Bezug genommen, was Du behauptest hast. -Siehe meinen Einstieg und Bezugnahme auf Deine Behauptung, dass nirgends die Juden… usf.
Und wer ist à pro pos
WIR und was für Dinge interpretiert dieses WIR es anders, was exakt willst Du denn damit überhaupt aussagen, iijil?
“Ich bin kein Nazi, obwohl ich die Bibel lese. Und ich bin da nicht allein.“Ja, Du willst kein Nazi sein, dies obwohl Du die Bibel liest..?
Schön, das Du Dich hier freiwillig öffentlich outest, iijil. Doch meine Intension gilt der Frage nach der
Ursache, die Ursache für Judenhass, Rassismus und (moderner) Antisemitismus, der im Beispielslosen Holocaust gipfelte. ~^
Hierein treffen eine Menge vieler Faktoren zusammen und die ganze Angelegenheit nur darauf zu reduzieren, dass seit es Juden gibt, diese einfach seit jeher als
Sündenböcke a priori dazu prädestiniert sind, wäre ein zu vernichtender Schlag gegen den gesunden Menschenverstand. ~^
Auch ist es ebenso wichtig die gesellschaftlichen Aspekte im Verlaufe der Geschichte bis zum heutigen Tage zu vergegenwärtigen, wie jüdische Artgenossen in ganz Europa und im Osten, in verschiedensten Staatengebilde behandelt wurden, welche gesellschaftliche Rechte/Pflichten man ihnen auferlegte, dann die Zeit der Nationalismus und dem modernen Antisemitismus usw.
Die vorherrschende Politik, welche ebenso zum „Bild des Juden“ beigetragen hatte, denken wir schon nur an den Zwiespalt der
Idee der Nationalstaaten indem alle Bürger gleich vor dem Staate sein sollen (Emanzipation / Assimilation) und aber andererseits die
Hofjuden stets willkommene finanzielle Dienste, wichtige Vernetzung und Beziehungen den gerade aktuellen Machthabern zur Verfügung stellten, ganz egal welches politisches System gerade an der Macht war.
Ebenso der wichtige Aspekt eben, dass gerade Hofjuden
keinerlei Interessen an kapitalistischen (Merkantilismus) und industriellen Teilhabe bekundeten und so eine Abspaltung und des
„Sonderstatus des Juden“ innerhalb Europas aufrecht erhielten, auch im Interesse der jeweiligen Machthaber.
Schon alleine aus diesem Umstand heraus, erübrigen sich sämtliche VTs, welche eine Weltherrschaft der Juden, oder einer Elite davon sehen wollen. Auch zeigt es eine
gewisse Naivität und unterstreicht noch mal das enorme Desinteresse an politischer Macht, als jüdische Artgenossen z.B. die
„Staatspartei“ gründeten…
Worum es sich in Wahrheit handelte, war die
Verhinderung der Assimilation, die nur von einer jüdischen Intelligenzschicht ausgehen und getragen werden konnte. Von nun ab werden die preussischen Könige sehr besorgt um die Orthodoxie ihrer jüdischen Einwohner und verbieten alle, auch die „geringsten Erneuerungen“ des alten Rituals; dass dies nicht aus religiösen Gründen erfolgte, hat Friederich Wilhelm IV. selbst öffentlich zugegeben, als er erklärte, dass die Regierung nichts tun dürfe, was eine Amalgamation von Juden mit anderen Bewohnern fördern könnte.
Noch Bismarck, der in den achtziger Jahren die Juden vor den antisemitischen Angriffen des
Hofpredigers Stoecker zu schützen suchte, unterschied ausdrücklich zwischen dem
„Geldjudentum, (dessen Interessen) mit der Erhaltung unserer Staatseinrichtungen verknüpft (sind und das wir) nicht entbehren“ können, und dem
„besitzlosen Judentum in Presse und Parlament“, dessentwegen „Bleichröder keine Veranlassung gehabt haben würde, die Hilfe seiner Majestät… anzurufen.“
(Brief Bismarck 1880)Was vom
adligen Antisemitismus (weitere Untersuchungen des Einfluss des Klerus sind hier unabdingbar) übrigblieb, war die Erbitterung gegen die „Pressejuden“, d.h. gegen die
jüdische Intelligenz, die in diese Positionen gedrängt worden war von einer
staatlichen Judenpolitik, welche gehofft hatte, das Entstehen einer solchen Intelligenz überhaupt verhindern zu können.
Insofern der Adel nach dem Scheitern der Reformer die höheren Positionen des
Berufsbeamtentums in Preussen und Deutschland wieder besetzte, verbanden sich diese antisemitischen Reste aufs beste mit der
Judenpolitik der Monarchen, ja, wurden von dieser ununterscheidbar, so dass man von einem eigentlichen Antisemitismus adliger Prägung nicht mehr reden kann.
Denn in dieser Politik fanden sie die aufrichtige und tatkräftige Unterstützung des staatserhaltenden Gemeinden, ja von der Existenz dieser Gemeinden abhing, „unter dem falschen Vorgeben, wie wenn dies zu ihrer Religion gehörte, (die Judenschaft) in der
nationalen Absonderung erhalten (wollte)… damit sie desto mehr von ihnen abhängen müssen und unter dem Namen ‚unsere Leute’ ausschliessend gebraucht werden können.“
(Theologe H.E.G. Paulus 1831)Dass diese „falsche Vorgehen“ mit der
Fassade des christlichen Staates in der konservativen Ideologie vorzüglich zusammenstimmte, bedarf keiner Erwähnung. ^^
Der
adlige Antisemitismus löste sich gleichsam auf in der
Harmonie der Interessen zwischen dem reichen und mächtigen Judentum und dem Staatsapparat; was von ihm übrigblieb, waren die bekannten Argumente gegen jüdische Intellektuelle...
So blieb die erste Welle des Antisemitismus ohne eigentlich politische Folgen und erzeugte von sich aus keinerlei antisemitische Bewegung. Von den Anfängen einer solchen kann man erst sprechen, als in den
Jahrzehnten nach dem Wiener- Kongress antisemitische Parolen sich mit
liberalen und radikalen Schlagworten verbinden.
Es ist in den Reihen dieser aufstrebenden bürgerlichen Intelligenz, die sich durch die Reaktion und die Wiederherstellung der adeligen Positionen im Staatsapparat um ihre Chancen betrogen sah, dass wir zum ersten Male auf die Unterscheidung zwischen den individuellen Juden „unsere Brüdern“, und der „Judenschaft im allgemeinen“ treffen, die später in unendlicher Wiederholung eine der typischen Redensarten des
gemäßigten Antisemitismus wurde.
Sie entsprang damals natürlich einer gewissen Solidarität mit der jüdischen Intelligenz, die auf ihre Weise genauso betrogen worden war wie die der bürgerlichen Schichten.
Dennoch hat gerade diese Prägung dazu geführt, dass von nun an der Staat sowohl wie die Gesellschaft einen Unterschied zwischen
Juden im allgemeinen und
Juden im besonderen machte, und zwar nicht in dem Sinne Humboldts, sondern in dem Sinne, dass die Juden im besonderen die
Ausnahmejuden waren, die man mit antisemitischen Redensarten
nicht meinte.
Anderseits wiederum wurden diese zu einem späteren Zeitpunkt zu einer Zielscheibe von Verschwörungen missbraucht, welche gesellschaftlich wie religiöse Gründe wieder darin einen Zusammenhang ersehen wollten –wie der enorm machtpolitische oder gar industrielle Einfluss-, der aber so nicht den Tatsachen entsprochen hat.
(Zitate aus: Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft)“Da wir als Christen selbst einer erweiterten Form des Judentums angehören.“Zu welchem erweiterten Judentum gehört „ihr Christen“ denn, wenn wir oben gehende Differenzierung mit berücksichtigen und die tausendjährige Geschichte ohne eigenen Judentum- Staat?
“Dass in der Kirchengeschichte einiges falsch lief hab ich nie abgestritten.“Ist sehr begreiflich iijil, denn das IST so oder so, ein Ding der Unmöglichkeit.
:D ;)“Aber da war nicht nur die Judenverfolgung. Da waren auch Folter, Ablassbriefe und Scheiterhaufen für Ketzer.“Ja leider, überhaupt
nichts rühmliches…
:(“Ich selbst bin in den Augen dieser Kirche aus dem Mittelalter, ein Ketzer. Mich hätte man für meine Kritik an der Kirche und evangelische Auslegung der Bibel, auf den Scheiterhaufen geworfen.“Das ist kein grosses Kunststück iijil, nach diesem Maasstab könnten ev. über 2 Mrd. heutiger Christen wie Du daran glauben… ganze nebenbei, stehst Du auf das Martyrium, iijil..?
Ferner ist es weder Dein Verdienst, noch der Kirche, noch der Religion, dass Du heute nicht auf dem Scheiterhaufen landest, sondern der immer
noch andauernden Aufklärung und eines bisweilen gesünderen Menschenverstandes in diesen Belangen.
“Es liegt mir sowas von fern mich mit der römisch kath. Kirche zu identifzieren, wie es einem Juden fern liegt sich mit Nazis zu identifizieren.“Doch beziehst Du Dich auf die Bibel und die „heiligen Schriften“ exakt dieser Kirche und dies tun über 2 Milliarden gläubige Artgenossen ebenso. ^^
Der Ausgangspunkt und die Bezugnahme des religiösen Glaubens (monotheistischen Religionen) sind die Kirche und ihr Verhalten/Handeln/Nichthandeln in ihrer ganzen religiösen Geschichte.
Gerade diejenigen welche also den ältesten Anspruch auf die sogenannte „heilige Schrift“ beanspruchen und für alle Gläubigen auf der ganzen Welt zur Verfügung stellen, haben ausgerechnet gerade dermassen „Dreck am Stecken“, das es kaum für einen gesunden Menschenverstand ist auszuhalten. ^^
Ein solcher Umstand lässt jeden gesunden Menschenverstand unverzüglich aufhorchen und lässt sich nicht in eine Lethargie ein.
;)“Wer hat denn die Juden 70n Christus aus Jerusalem vertrieben und den Tempel zerstört? Ja es waren die Römer. (Heil Cesar) Und wieso taten sie das? Die waren noch keine Christen zu jener Zeit.“Ja, doch Konstantin erwies dem Christentum überhaupt eine Überlebenschance, respektive Existenz… und niemals und nirgendwo besaßen die Juden nach der Zerstörung des Tempels ein eigenes Territorium und einen eigenen Staat; immer hing ihr nacktes Überleben von dem Schutz durch nichtjüdische Mächte ab, auch wenn „den Juden in Frankreich und Deutschland bis weit ins 13. Jahrhundert hinein“ gewisse Voraussetzungen eines wirksamen Selbstschutzes, so das Recht, Waffen zu tragen, zuerkannt wurden.
Zwar heisst das nicht, dass die Juden zu allen Zeiten machtlos waren, aber es bleibt doch richtig, dass sie bei jeder gewaltsamen Auseinandersetzung, ganz gleich welchen Ursprungs, nicht nur
bequeme, sondern
hilflose Opfer waren; daher war es nur natürlich, dass sie, zumal in den Jahrhunderte unserer Zeitrechnung zurückgeht, als Juden wie Christen der Macht des Römischen Reiches trotzten, andererseits auf die Existenzbedingungen im Mittelalter, als den Juden auch dann, wenn die Gewalttätigkeiten einmal nicht religiös, sondern politisch oder wirtschaftlich begründet waren, immer noch die Alternative offen stand,
sich taufen zu lassen und
damit den Verfolgungen zu entgehen.Diese beiden Tatsachen also kamen zusammen und erzeugten eine optische Täuschung, der seitdem jüdische wie nichtjüdische Historiker erliegen.
Die Geschichtsschreibung „hat sich bis heute mehr mit der Absonderung der Christen von den Juden befasst als mit dem umgekehrten Prozess“ und sie hat damit eine Tatsache verwischt, auf die sonst grösseres Gewicht gelegt worden wäre, dass nämlich die Absonderung der Juden von der nichtjüdischen Welt, genauer ihrer christlichen Umgebung, für die jüdische Geschichte von grösserer Bedeutung war als der umgekehrte Prozess, was sich einfach schon alleine daraus ergab, dass das Volk, wenn es auch nur als eine
identifizierbare Einheit überleben wollte, auf eine solche freiwillige Isolierung angewiesen war und nicht, wie man gewöhnlich annimmt, auf die Feindschaft der Christen und Nichtjuden.
Erst im 19. und 20. Jahrhundert, als die Emanzipation vollzogen war und die Assimilation sich ausbreitete, begann der modern Antisemitismus eine Rolle für die Konservierung des Volkes zu spielen, da erst jetzt die Juden überhaupt den Ehrgeiz entwickelten, zur nichtjüdischen Gesellschaft zugelassen zu werden.
(Ibidem, S.7)“Mit solchen Fehlinterpretationen des johannes und haltlosen Aussagen wie Christusmörder.“Wie bereits erwähnt, handelt es sich hier um
keine Fehlinterpretation, sondern
exakt die geistliche Befindlichkeit hinter diesen klaren Textstellen, welche dann immer wieder sich in weiteren Schmähschriften verbreiteten, wie auch bei Paulus, Johannes und Kirchenväter usf. auftaucht. Ebenso wichtig ist der
historische Kontext zu berücksichtigen.
“Jetzt kommt ihr und behauptet, dass die Kirche recht hat und diese Stellen in der Bibel auch so gemeint waren, wie es die Kirche sagt.“Wenn dies wirklich Dein Gefühl ist, dann schätzt Du die momentane Lage hier aber
nicht korrekt ein und hast die Intension schlicht überlesen iijil.
Es ist im Moment völlig egal, wie die Kirche zu diesem Johannes- „Ausrutscher“ oder dem Relief mit der „Judensau“ steht. Wichtig ist zu erkennen, dass selbst direkt im Kanon solche Judenhass und Judenfeindlichkeiten direkt vermerkt sind und wie die Kirche dann diese Quelle weiter ausgebaut hat und Einfluss nahm, ist ein anderes Kapitel.
“Ich aber sage nein. Wenn die Stelle so gemeint war widerspricht sie dem ganzen Glauben, der aus dem judentum entstammt.“Prima, jetzt beginnst Du kombinatorisch zu denken iijil, doch Dein nein kannst Du SO nicht stichhaltig begründen, indem Du von einer Widerspruchsfreiheit a priori ausgehen willst, denn das führt schnurstracks in einen Zirkelschluss.
;)“Johannes kann es gar nicht so gemeint haben.“Nur weil es Deine SOLL- Blase zerplatzen würde, heisst dies mitnichten, dass er es so wie es geschrieben steht, nicht eben gerade doch gemeint hat. ~^
“Genauso wie Jesus niergens dazu aufgerufen hat irgendeine Volksgruppe zu verfolgen, zu foltern und zu verbrennen.“Nun, mir ist nicht bekannt, wie bewandt Du Dich mit dem NT auskennst, doch da gibt es eine Menge, was höchst widersprüchlich und nicht gerade human daher kommt, wie die Evangelien Jesus in den Mund legen, setzten ohne ein Wort der Kritik z.B. die
Sklaverei voraus, ja verklären sie zum Modell des Verhältnisses Gott- Mensch:
„Deshalb ist das Reich der Himmel gleich einem König, der mit seinen Sklaven abrechnen wollte.“
(Matthäus 18,23ff; 25,14ff; Markus 13,34; Lukas 12,42ff; 17,7ff.)Paulus haut da dann auch noch einen oben drauf…
Kritik wird mit Hölle bestraft, so z.B. in der Bergpredigt wo dieser Destruktionsdrang in dem bekannten Wort der Bergpredigt, wer zu seinem Bruder auch nur sage „du Narr“, sei der Hölle mit ihrem Feuer verfallen.
(Mat. 5,22)Strafen werden angedroht, die sich selbst bei Anerkennung des Schuld- Sühne- Denkens in einem völligen Missverhältnis zum Vergehen befinden.
„Schließlich will ich auch gar nicht, dass die Mutter den Peiniger umarmt, der ihren Sohn von Hunden zerreißen ließ! Sie darf sich nicht unterstehen, ihm zu verzeihen! Wenn sie will, mag sie verzeihen, soweit es sie selber angeht; sie mag dem Peiniger ihr maßloses Mutterleid verzeihen: aber die Leiden ihres zerfleischten Kindes zu verzeihen, hat sie kein Recht; sie darf es nicht wagen, dem Peiniger zu verzeihen, auch wenn das Kind selber ihm verziehe.“
(„Feindesliebe ist unmorlaisch“ Fjodor Dostojewski)„Nachdem der Apostel Paulus die allgemeine Menschenliebe zum Fundament seiner christlichen Gemeinde gemacht hatte, war die
äußerste Intoleranz des Christentums gegen die draußen Verbliebenen eine
unvermeidliche Folge geworden.“
(Die Forderung der Feindesliebe führt zu Hass“, Sigmund Freud)“Was Du beschreibst ist, was die Menschen daraus gemacht haben und argumentierst auch noch mit deren abgedroschenen Argumenten.“So so, mit abgedroschenen Argumenten also…
:D…weißt Du iijil, es ist nicht besonders klug, von sich auf Andere zu schließen, denn es gibt tatsächlich auch noch anständige Artgenossen. ~^
“Verstehst Du evt. jetzt wieso ich nicht gerne so mit Dir diskutiere?“Ja sicher, dies schon von der ersten Sekunde an, doch Dein
Ausweichmanöver und
Polemik sind mir nicht entgangen, zeigt es doch eine
typische Reaktion (Gott- Glübiger), wenn man
nichts -ausser ein Dogma- zur Untermauerung der eigenen haltlosen Behauptung vorzuweisen vermag, wie es Du bis jetzt geboten hast.
;)“Es sind diese Unterstellungen die mich enorm aufregen.“Die Du ja selbst generierst iijil und unaufmerksam von Dir auf Dein Gegenüber loslässt…? Ja, das würde mich in der Tat auch aufregen, darum tue ich es ganz einfach nicht.
“Wie Du mir einbleuen willst, wie man eine Bibelstelle zu interpretieren hat und meine Interpretation als nichtig erklärst.“Schau, wenn der Adressat die Juden nun mal sind und sie den Vater als Teufel haben sollen, dann kannst Du interpretieren bis Du schon ganz wirr in Deinem Köpfchen wirst und kannst Dir virtuell einbilden, dass das komplett etwas ganz schönes eigentlich bedeuten SOLLe usw.
Nur wirst Du keinen Millimeter damit wirklich weiter kommen, iijil, ohne Dich der direkten Kritik behaupten zu können, bleibt es bei Deinem persönlichen Wunschdenken und Deine inneren Widersprüche zu den vernünftigen Wahrheiten, Dein persönliches Problem oder das Problem einer Gruppe, einer Glaubensgemeinschaft.
“Nur darum zieh ich mich aus der Diskusion zurück und nicht weil Deine Argumentation so erdrückend ist.“Erdrückend bist doch Du nur selbst, iijil, aus Mangel Deiner Unsensivität der Zusammenhänge, des vorliegenden Kontextes und Deiner Kritik- Unfähigkeit.
“Wenn ich Dich darauf aufmerksam mache fühlst Du Dich persönlich diffarmiert.“Hör doch endlich auf zu jammern, schon zum dritten Mal, das ist ja kaum zum aushalten ist das, eyyyy… :p
Du hast bist jetzt
nichts gebracht an wirklichen Argumenten iijil, als bloss Dein stetes Gejammere und Deine Diffamierungen:
- Ok nochmal ganz langsam zum Mitschreiben…
- Wenn Du Dir Den Johannes so zurechtbiegen willst, dass es in Deine Nazi-VT passt…
- schlichtweg ignorierst…
- dass ich Euch Eure Ansicht lasse…
- Es wird darauf rumgepickt und gepickt…
- bla bla bla…
- Du machst genau das selbe, wie wenn ein Gläubiger…
- wirfst es dann den Gläubigen vor…
- Dir liegt gar nichts an einer Diskusion…
- Dir gehts doch nur um das IST und das IST so wie Du es siehst…
- Meine Meinung wird als inakzeptabel abgestempelt…
- dann wirft man mich noch in den Lorberkorb…
- Und nun lass mich bitte in Frieden…
- Jops die Atheisten sind am missionieren. Wie gesagt, glaub was Du willst…
- Das ist mir nun echt zu dumm…
- Du kommst wieder mit dem selben Mist an…
- bis solche Leute wie Ihr daher gekommen seid…
- werdet glücklich damit, aber lasst mich mit Eurer braunen Denkweise bitte in Ruhe…
- wenn man sein Hirn ned anstrengt, dann ist selbst der Aldikatalog eine Antisemitische Hetze…
- Sorry aber das ist nun echt arm…
- Auf so nen Mist geh ich gar nimmer ein…
Ist nur ein kleiner Ausschnitt aus Deiner –natürlich nicht überzeugenden- „Argumentkiste“, sonst wird die Liste leider zu lang, iijil…
“Nun denn.. schönen tag noch.“Herzlichen Dank. Dir nicht minder, iijil.
;)